Christian Land

big. bechtold-gruppe

- Mitglied der Geschäftsführung
- Strategische und operative Verantwortung für Marketing und Kommunikation der big. bechtold-gruppe
- Digitales Marketing und Brand Aktivierung

Group Chief Marketing Officer (CMO)

PERFORMANCE ONE 

Ich bin davon überzeugt, dass die Kombination von effektiver Teamführung, starker Markenbildung und den Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz Unternehmen in die Lage versetzt, ihre Ziele schneller und effizienter zu erreichen. Durch die kontinuierliche Weiterentwicklung und Anpassung an neue Herausforderungen strebe ich danach, stets einen Schritt voraus zu sein und innovative Lösungen zu bieten.

Als Marketer habe ich nämlich eines gelernt: meistens liegt es nicht am Produkt oder der Dienstleistung einer Marke. Vielmehr geht es darum, wie eine Marke bei der Zielgruppe wahrgenommen wird. 

Wer daher in der heutigen Zeit im "Großstadt Dschungel" Aufmerksamkeit generieren möchte, sollte bewusst an seiner Teamführung, seiner gesamthaften Markenbildung und der Einbindung von Künstlicher Intelligenz arbeiten.

Executive Board Member & Senior Account Executive

Als leidenschaftlicher Experte in den Bereichen Teamführung, Markenbildung und Künstliche Intelligenz (KI) strebe ich danach, innovative Lösungen zu entwickeln und nachhaltige Ergebnisse zu erzielen. Mit einem starken Fokus auf Kommunikation, Motivation und Zusammenarbeit in der Teamführung, kombiniere ich strategische Markenentwicklung mit modernster KI-Technologie, um effiziente und personalisierte Kundenerlebnisse zu schaffen.

Als Marketer habe ich eines gelernt: meistens liegt es nicht am Produkt oder der Dienstleistung einer Marke. Vielmehr geht es darum, wie eine Marke bei der Zielgruppe wahrgenommen wird.

Chief Experience Officer and Member of the Executive Board

MentorMe Germany

Coach Leadership-Training und Mentor

Events, Podiumsdiskussionen, Konferenzen, Publikationen

For speaking, workshop, moderation requests or publications please contact me.

Past engagements:
• Digitalgipfel BW
• ECONO Wirtschaftsmagazin
• Podcast Guest
• Handelsblatt
• OMR Report
• Bits & Currywurst
• Genossenschaftsverband der Volks- und Raiffeisenbanken
• Mannheimer Morgen
• Marketingclub Rhein-Neckar
• Marketingclub Frankfurt am Main
• uvm

Keynote Speaker, Moderator, Host, Workshop Facilitator, Author

MVV Energie AG

Es hat mir große Freude bereitet, die Kolleginnen und Kollegen auf der Brand- und Digitalreise mitzunehmen. 

Die kommunikative Umsetzung der Unternehmenskultur in 2014, die strategische und operative digitale Vermarktung in 2015 und die Neuausrichtung der Marke in 2017 waren dabei sicherlich die Highlights.

✅ Strategischer Aufbau und Neuausrichtung der Marke MVV (Veröffentlichung 2017)
➡️ Brand Strategy 
➡️ Brand Building 
➡️ Brand Awareness

✅ Aufbau der Online Strategie auf Webseite und Social Media Kanälen (ab 2015)
➡️ Online Communication 
➡️ Digital Leadmanagement
➡️ Webseiten Relaunches

✅ Strategische und operative Umsetzung des gesellschaftlichen Engagements
➡️ Experience

➡️ IF Design Award für Corporate design & identity MVV 2018

Leiter & Teamleiter Marke, Marketing und gesellschaftliches Engagement 

Begeistert habe ich in dieser Zeit die Imagebildenden Maßnahmen des Konzerns verantwortet. Angefangen von strategischen Imagekampagnen über gesellschaftrliche Engagement hin zur Konzeption und Aktivierung von Sponsoringaktivitäten. 

➡️ Strategisches Marketing
➡️ Brand Awareness
➡️ Sponsoring
➡️ Social Media Strategy
➡️ Social Media und Web Kommunikation
➡️ Hospitality Events

Referent Marketingkommunikation

Executive - Marketer - Leader - Speaker

Als Group Chief Marketing Officer verantworte ich bei der big. bechtold-gruppe die Marketing und Kommunikationsaktivitäten. Zusammen mit meinem Team füllen wir die Positionierung der big als kundenfreundlichster Dienstleister an allen Touchpoints mit Leben. 

Mit mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung in den Bereichen Marketing, Kommunikation und Unternehmensführung habe ich mir persönlich ein fundiertes Verständnis für die Bedeutung von Leadership in dynamischen Umgebungen erarbeitet. Diese Erfahrung darf ich immer wieder in Projekte überführen.

Meine Leidenschaft für lebenslanges Lernen spiegelt sich nicht nur in meinem persönlichen Werdegang wider, sondern auch in meiner Führungsmethodik. Ich glaube fest daran, dass stetige Weiterentwicklung und die Förderung eines Lernklimas innerhalb eines Teams entscheidend sind, um erfolgreich zu sein und sich den Herausforderungen des Wandels zu stellen. Als Führungskraft ist es meine Aufgabe, ein Umfeld zu schaffen, in dem Mitarbeitende dazu ermutigt werden, ihr volles Potenzial zu entfalten und kontinuierlich zu wachsen.

Branding ist meine Philosophie. Hinter Branding steht für mich alles andere, was sich aus der Marke heraus entwickelt hat in der Kommunikation, im Marketing und so weiter. Ich verstehe die Bedeutung der Marke als eines der Herzstücke einer jeden Organisation und bin fest davon überzeugt, dass eine kohärente und authentische Markenidentität der Schlüssel zum Aufbau langfristiger Kundenbeziehungen und erfolgreicher Marktpositionierung ist. 

Die Anerkennung der Individualität jedes Teammitglieds ist für mich von zentraler Bedeutung. Wichtig ist mir dabei, dass die Stärken und Persönlichkeiten jedes Einzelnen den Schlüssel zum Erfolg eines Teams ausmachen. 

Als Netzwerker strebe ich ebenso danach, Menschen zusammenzubringen und Partnerschaften zu schaffen, die auf Vertrauen, Respekt und gegenseitigem Nutzen beruhen. Durch meine Fähigkeit, Teams zu inspirieren und gemeinsame Ziele zu setzen, habe ich Meilensteine erreicht und langfristige, erfolgreiche Geschäftsbeziehungen aufgebaut.

Ich bin fest davon überzeugt, dass durch eine kombinierte Führungskraft im Bereich Marketing und Kommunikation sowie meiner Leidenschaft für kontinuierliche Weiterentwicklung, Branding und Netzwerkbildung echte Erfolge erzielt werden können.

Als Marketer habe ich eines gelernt: meistens liegt es nicht am Produkt oder der Dienstleistung einer Marke. Vielmehr geht es darum, wie eine Marke bei der Zielgruppe wahrgenommen wird. 

Wer daher in der heutigen Zeit im "Großstadt Dschungel" Aufmerksamkeit generieren möchte sollte an seiner Markenwahrnehmung arbeiten.

Die Markenpositionierung bildet dabei ein wesentliches Fundament in der Wahrnehmung einer Marke bei der relevanten Zielgruppe.

Führende Unternehmen erfolgreich in die digitale Zukunft zu begleiten ist von der Strategie bis zur Überführung in die Umsetzung meine Leidenschaft. 

➡️ Markenstrategie & -identität
➡️ Markenkommunikation & -Design samt Crossmedialer datengetriebener Kreativkampagnen
➡️ Digitalmarketing Strategien auf Basis der Customer und Candidate Journey
➡️ Social Media Strategien

Berufspädagoge | Coach | Trainer für berufliche Bildung | Potenzialentfalter

Mit echter Leidenschaft begleite ich junge Menschen auf ihrem Weg in die Berufswelt – von den ersten Schritten der Orientierung bis hin zum erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung. Dabei geht es mir nicht nur um fachliche Qualifikation, sondern auch um persönliche Entwicklung, Selbstvertrauen und die Freude am Lernen.

Als Coach und Trainer konzipiere und leite ich Projekte und Workshops, die weit über reine Wissensvermittlung hinausgehen: Sie schaffen Räume für Wachstum, fördern Gemeinschaft und stärken die Verbindung zwischen Auszubildenden und Unternehmen.

Mein tiefes Verständnis der Berufsausbildung – ergänzt durch meine langjährige Erfahrung in der Kammerarbeit – ermöglicht mir einen praxisnahen, lösungsorientierten Ansatz, der von Authentizität und Verlässlichkeit geprägt ist.

Besonders am Herzen liegt mir, junge Menschen zu inspirieren, ihr Potenzial zu entdecken und zu entfalten. Ich vernetze sie, mache Sinn und Wert ihrer Arbeit erfahrbar und sorge in herausfordernden Situationen durch Humor und Empathie für eine motivierende und positive Atmosphäre.

Kai Ziesmann

Warum ich mich für die Schwächsten in unserer Gesellschaft engagiere!

Oft werde ich gefragt:
„Warum machst du das eigentlich? Damit verdient man doch kein Geld!“

Stimmt.
Aber nicht alles, was wirklich zählt, lässt sich in Euro messen.

Wenn ihr das Video gesehen habt, als Friedrich Merz den Kopf schüttelt, als es um die Menschen geht, die unsere Unterstützung brauchen.
Dieser Moment hat mich tief getroffen und nicht, weil mich politische Meinungen schockieren, sondern weil dahinter eine Haltung steht: 

Fehlende Empathie.

Hier schüttelt jemand den Kopf, dem nicht nur die Empathie fehlt, sondern auch jemand, der nichts Gutes über dieses Klientel denkt.

Wenn man so über die Schwächsten denkt, zeigt das, wie weit wir uns als Gesellschaft voneinander entfernt haben.

Viele, die solche Ansichten teilen oder unterstützen, kennen diese Menschen gar nicht. Sie begegnen ihnen nicht. Sie hören ihre Geschichten nicht.

Deshalb engagiere ich mich ehrenamtlich und politisch in meiner Heimatstadt.
Weil Gleichgültigkeit keine Option ist.
Weil jeder Mensch Würde verdient, unabhängig von seiner Herkunft, seiner Bildung oder seinem Kontostand.

Natürlich gibt es Menschen, die das System ausnutzen.
Aber die größten Betrügereien passieren selten „unten“, sondern oft ganz oben – dort, wo Verantwortung eigentlich Vorbild sein sollte.

Ich glaube daran, dass Veränderung im Kleinen beginnt und bei Begegnung, Zuhören und echter Solidarität.

Darum mache ich weiter, auch wenn es kein Geld bringt.

Weil es das Richtige ist.

✅ Berufspädagoge 📚 Erlebnisbuchbinder ❤️ Coach & Trainer 👥 Lernbegleiter 🎤 Moderator & Autor 🦋 Potentialentfalter 🌉 Brückenbauer

Wie gefährlich unser Schubladendenken sein kann und warum Zivilcourage manchmal Leben rettet.

Damals habe ich eine Situation erlebt, die mich bis heute beschäftigt.
Eine Situation, die beinahe mit einer Tragödie geendet hätte und die mir gleichzeitig vor Augen geführt hat, wie schnell wir Menschen verurteilen, ohne wirklich hinzusehen.

Beim Einkaufen fiel uns ein junger Mann auf, der torkelte und einen verwirrten Eindruck machte. Viele Kunden rollten mit den Augen, machten abfällige Kommentare. Einer beschwerte sich sogar beim Personal und kurz darauf wurde der Mann aus dem Supermarkt begleitet.

An der Kasse sah ich, wie er Richtung Straße schwankte. In diesem Moment sagte ich zu meiner Partnerin: „Jetzt wird es ernst, ich gehe mal hin.“

Als ich auf dem Parkplatz ankam, stürzte er tatsächlich mitten auf die Straße. Autos wichen ihm aus, aber niemand hielt an. Ich rannte hin und zum Glück kam ein weiterer Helfer dazu, und wir zogen ihn gemeinsam von der Straße. Eine Autofahrerin verständigte sofort den Rettungsdienst.

Als der junge Mann langsam wieder zu sich kam, wurde klar: Er brauchte dringend Traubenzucker. Ein Kunde des Supermarkt hatte zufällig welchen dabei. In solchen Momenten merkt man, wie entscheidend Sekunden sind und wie wichtig Menschen, die nicht wegschauen.

Auf dem Weg zurück bemerkte ich drei Jugendliche auf Mopeds, die die Szene gefilmt hatten. Ich sprach sie ruhig darauf an. Als sie verstanden, in welcher Gefahr der Mann war, löschten sie die Videos sofort. Sie waren einsichtig und betroffen.

Die Erwachsenen, die zuvor im Supermarkt gelästert hatten oder einfach vorbeigefahren waren, zeigten hingegen keinerlei Verständnis. Meine Partnerin erzählte mir später, wie sie sich über den Mann lustig gemacht hatten.

Diese Situation hat mir noch einmal deutlich gemacht:

👉 Wie schnell wir in Schubladen denken.
👉 Wie leicht wir andere verurteilen, ohne zu wissen, was wirklich los ist.
👉 Wie blind wir manchmal für unsere eigenen Fehler sind.

Könnte es sein, dass wir die Fehltritte anderer oft klar erkennen, aber unsere eigenen nicht wahrhaben wollen?

Ich wünsche mir, dass wir öfter innehalten, bevor wir urteilen.
Dass wir mutiger hinsehen und nicht weg.

Denn manchmal hängt ein Leben genau davon ab.

Wenn mich jemand fragt:
„Würdest du beim nächsten #TCC wieder dabei sein, wenn du eingeladen wirst?“

Dann kann ich nur antworten:
Lasst mich doch erstmal dieses erste TCC-Event verarbeiten.
Denn was dort passiert ist, hallt immer noch nach.

So viele inspirierende Eindrücke.
So viele beeindruckende Menschen.
So viel echter Austausch auf Augenhöhe.
Und Gastgeber, die Maßstäbe setzen.

Ich bin immer noch tief beeindruckt von der pco GmbH & Co. KG und stellvertretend von    Christian Gäbel und seinem gesamten Team.

Eure Gastfreundschaft, eure Organisation, eure Leidenschaft: absolut herausragend.

Bevor ich überhaupt daran denke, mich auf ein nächstes Event vorzubereiten, möchte ich mich von Herzen bei euch bedanken.

Ihr wart schlicht GROSSARTIG.

Und natürlich geht ein riesiges Dankeschön ❤️ an unsere unersetzliche „Lieblingslinkedinmuddi“ Petra Bernhardt 💥, du weißt einfach, wie man solche Events unvergesslich macht.

Ich schwelge noch ein bisschen in Erinnerungen und genieße noch die vielen tollen Momente.

Foto: 📸 Karina Schuh, Andreas Bierwirth und die mein Smartphone benutzt haben.

#tcc #itistalles

Was in Osnabrück passiert, bleibt in Osnabrück.

So sprach Petra und wer wären wir, wenn wir dieser poetischen Drohung widersprechen würden?

So müsst ihr damit leben, was ich jetzt schreibe, da mir die "Was in ...  passiert, bleibt in ..."-Vereinbarung mit Muddi verbietet mehr dazu zu schreiben.

Wie ihr auf dem Foto unschwer erkennt: Es war absolut nichts los. Also wirklich nichts.

Die Firma pco GmbH & Co. KG hatte schon auf Winterschlaf umgestellt. Wahrscheinlich aus Selbstschutz vor Typen wie mir.

Vereinzelte Influencer stromerten orientierungslos durch die Hallen, verzweifelt auf der Suche nach irgendeinem Menschen, der ihre Storys abnimmt.

Zwei weitere versuchten mit letzter Kraft, andere zum Spielen zu animieren, als befänden wir uns in einem pädagogisch wertvollen Feriencamp für Content-Schaffende mit Aufmerksamkeitsdefizit.

Und dann gab es da noch dieses Mädchen am Klavier. Klimper, klimper.
Ein Klangteppich, der so dezent war, dass man beinahe vergessen konnte, dass rundherum LinkedIn-Profile in Scharen gelöscht wurden, da sie erkennen mussten, dass ihre Sicherheit in Gefahr war.

Ach ja, und einen Blasen-Nieren-Tee wurde auch gereicht. Ein Getränk, das jede Event-Agenda sofort in Richtung „Heilfasten-Workshop“ verschiebt. Aber gut, wir nehmen, was wir kriegen.

Wichtiger Hinweis zum Überleben:
Sollte euch eine gewisse Muddi jemals ansprechen und euch zur nächsten The Community Conference locken wollen:
Unterschreibt niemals die „Was in … passiert, bleibt in …“-Vereinbarung.

Das ist für Influencer ungefähr so sinnvoll wie eine Schweigepflicht für Papageien.

Denn, sind wir ehrlich:

Es gibt nichts Schlimmeres für einen Influencer, als die Schnauze zu halten.

In Osnabrück ist nichts passiert oder?

#tcc #itistalles

Was hast du schon alles gemacht, um auf LinkedIn erfolgreich zu werden?


Viele investieren unendlich viel Energie in Impressionen, Likes und die Hoffnung auf den einen viralen Moment. Manche stecken sogar beträchtliche Summen in Coachings, Tools oder Strategien, um auf Social Media endlich sichtbar zu werden. Und doch bleibt die Reichweite bei vielen trotz allem Einsatz erstaunlich gering.

Was also tun, wenn Anstrengung und Ausgaben nicht den erhofften Effekt bringen?

Seit einigen Tagen tauchen in meinem Feed immer wieder Beiträge von TCC-Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf. Vielleicht empfinden manche diese Welle als störend. 

In Osnabrück haben sich 100 Menschen getroffen, die Millionen an Impressionen und Likes auf LinkedIn generieren zum Austausch. Menschen die schon lange erfolgreich auf LinkedIn sind.

Gleichzeitig erreichen genau diese Menschen eine enorme Anzahl an Leserinnen und Lesern. So sehr, dass ich inzwischen jedem von ihnen folge.

Ich durfte als kleiner Erlebnisbuchbinder bei diesem Event dabei sein und mich mit vielen von ihnen persönlich austauschen. Niemand hat Geld für einen Tipp verlangt. Niemand hat sich verstellt. Und wenn ich ihre Beiträge lese, nehme ich jedes Mal etwas für mich mit.

Hinter diesen erfolgreichen Accounts stehen Menschen, die nicht nur sichtbar werden wollen, sondern wirklich etwas zu geben haben. Menschen, die live genauso authentisch sind wie hier auf LinkedIn.

Deshalb mein ehrlicher Impuls: Folgt ihnen. Lernt von ihnen. Lasst euch inspirieren.
Echte Sichtbarkeit beginnt dort, wo Menschen einander unterstützen und nicht dort, wo man ihr Verhalten kopiert oder teure Abkürzungen sucht.

#tcc #itistalles #gemeinsam #socialmedia #kigeneriert

Die geheimen Regeln der LinkedIn-Elite (von denen offiziell niemand spricht)

Manchmal habe ich das Gefühl, hier auf LinkedIn existiert ein paralleles Universum.
Ein Ort, an dem Eliten hinter Vorhängen sitzen, an Knöpfen drehen und entscheiden, wer heute “erfolgreich” sein darf und wer nicht.

Natürlich wird dir das keiner sagen. Lieber erzählt man dir:
„Buche diesen Guru für 9.999 € netto, denn er kennt den EINEN Hack, der dich viral macht.“
Klingt plausibel, oder?

Was man dir nicht sagt:

Dass du nur 30.000 Leute blockieren kannst.

Dass du 100 TCC-Influencern folgen musst, um im Algorithmus zu erscheinen.

Und dass dich eine Top50-Liste weniger nach vorne bringt als die Leute, die sie veranstalten.

Natürlich wird auch niemand erwähnen, dass zu viele Erwähnungen angeblich dazu führen, dass LinkedIn dich „runterreguliert“, damit du nicht versehentlich erfolgreicher wirst als jene, die dir Tipps verkaufen.

Reiner Zufall, selbstverständlich.

Und weil dieser Beitrag bestimmt gleich von der “Algorithmus-Polizei” gelöscht wird.

Like, kommentiere und teile ihn, solange er noch existiert.

Falls du übrigens weitere verschwiegene „LinkedIn-Geheimnisse“ kennst, lass sie uns doch bitte in den Kommentaren sammeln.
Ich arbeite aktuell an einem inoffiziellen Handbuch mit dem Titel:

„Wie man ohne Guru überlebt oder warum ironische Posts trotzdem Reichweite bekommen.“

Eine unabhängige Stimme im Schattenreich des Algorithmus

An alle Männer!


Es ist manchmal nur ein Schritt, um das Richtige zu tun.

Ich wünsche euch einen schönen Start in die Woche.

„Die Jugendlichen haben keinen Respekt mehr vor Erwachsenen.“

„Früher hatten Kinder noch Benehmen, heute machen sie, was sie wollen.“

„Die Jugendlichen können nicht mehr miteinander reden.“

„Die hängen nur noch am Handy und wissen gar nicht mehr, wie echtes Leben funktioniert.“

„Sozial komplett inkompetent, diese Generation.“

„Die Kinder haben keine Werte mehr.“

„Die Jugend wird immer schlimmer.“

„Die Kinder sind total unerzogen.“

„Bei denen fehlt jede Disziplin.“

„Alles kleine Rotzlöffel.“

„Die Kinder werden immer dümmer.“

„Die können ja nicht mal mehr richtig schreiben.“

„Das Bildungsniveau geht mit jeder Generation weiter runter.“

Woher haben die das nur?

Wollt ihr wissen, was aus so einem Menschen geworden ist?


Der Erlebnisbuchbinder.

Wer damals gelacht hat, hat hoffentlich im Leben etwas gelernt?

Ich habe etwas daraus gelernt.

Lies weiter, wenn es dich interessiert!


Das es mir gut geht.

Ich wünsche euch einen schönen Sonntag.

taplio

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