netzstrategen GmbH

 Strategic Planning Digitization

buw Unternehmensgruppe

Head of project management internal projects

Lippische Landes-Zeitung

Head Of New Media

keep calm and go digital

Hey there 👋

❤️
My favorite value is “NEVER STOP”. By definition, projects must be completed, but we never stop optimising the measures. It's getting better and better, and that drives me every day.

🚆👨‍🦱👩‍🦰 💻 
In my daily work I help our clients to develop and implement their digital strategy. It's all about bringing together the relevant goals with the right target group and the most effective measures. 

🏡:🏟️🏡:
Our company is the entry gate to a lively campus area where you can find digital experts from all disciplines - consultants, marketers, makers, eCommerce professionals and performance crews. Therefore I like to talk to people - in real life and in the digital world and connect them in a meaningful way.

🎯
We cover your digital shift.

My personal interests:
- I like to exchange ideas with others who also deal with digital strategies
- I like to explore new digital trends and tools which make life easier or at least more funny
- I am always looking for experts who want to participate in our events and digital conference

Wanna talk?
💬 DM on LinkedIn
📧 christina@netzstrategen.com
📲 +49 721 754 042-25

Wanna know more about me?
https://netzstrategen.com/sind/christina-dilio 

Christina D'Ilio

Chris Sattel

📊 Powerful Measurement & Analytics Frameworks
💻 Strategic Tracking & Data Management
📱 Digital Strategy
🦾 Generative AI | ChatGPT, Midjourney, Gemini

Data & Analytics-Stratege

Marketing Monsters GmbH

📈 Performance Marketing
💡 Strategic Campaigning
📊 Data-Driven Marketing
🚀 Google & Meta Advertising
🤖 AI Integration
⚡️ Marketing Automation

Performance Marketing Monster

BlazingSaddles

🔎 SEO
📈 Content Marketing
📱 TikTok & Reels

Founder

Foove Digital

🚀 building digital experiences & driving food innovation
➡️ bedda 🌱 | LipoVibes 💧 | tasty ideas 🔪 
💡 digital transformation | enabling organizations | building teams

Director Digital Projects BIGFOOD Group | COO Foove

Gastro-Podcast "Die neuen Gastgeber"

Taking care of Growth & Digital Experience to reach and help as many gastrononmy entrepreneurs as possible. Our podcast highlights chances and tells best practices to cope with the current crisis. We lead by example.

Co-Founder & Growth Lead

Hubert Burda Media

Director Digital Products | BurdaLife

🚀 launched Burda's digital health brand mylife from scratch
➡️ built a team of highly skilled professionals 
➡️ created a solid mobile first product 
➡️ converted existing content from professional editors
💡 established infrastructure across the entity to convert analogue business into digital revenues

Head of Digital Products

Product Manager Digital

Social Media Manager

Kekswerkstatt

Social Media | Events | Word of Mouth | Business Development | ThinkTank

Keksecutive - Social Media

Nero AG

crossfunctional team based in Karlsbad, Germany | business development | account growth hacking |

OEM Account Manager EMEA

intercultural & crossfunctional team based in Yokohama, Japan | working remotely | business development | manufacturing in china & taiwan | account growth hacking

OEM Account Manager APAC

OEM Sales Administrator APAC

OEM Sales Assistant Asia/Pacific

data or it didn’t happen 🧑‍💻 | data & measurement 👨‍🚀 | generative AI 🦾

📊 Google Analytics 4
💻 Tracking & Data Management
📱 Digital Strategy
🦾 Generative AI | ChatGPT & Midjourney

„Wird unsere Marke eigentlich noch erwähnt?“

Früher eine eher nebensächliche Frage, bald vielleicht ein strategischer Frühindikator. 👀 

Seit Large Language Models (LLMs) wie ChatGPT oder Perplexity zur  Anlaufstelle für B2B-Entscheider werden oder zumindest Unterstützung in der Recherche bieten, gelten andere Regeln für Sichtbarkeit und Relevanz. Wer dann wissen will, wie sichtbar und relevant eine Marke ist, muss anders messen. Bzw. sich andere KPIs anschauen.

Vier neue KPIs helfen dabei:
- Mentions: taucht die Marke in Antworten auf?
- Sentiment: wie wird sie beschrieben?
- Share of Voice: wie oft im Vergleich zur Konkurrenz?
- Sources: wer wird von der KI zitiert?

Was daran spannend ist: Diese KPIs zeigen nicht nur, ob man sichtbar ist – sondern wie man wahrgenommen wird. Und genau das lässt sich direkt in Strategie übersetzen:

Mentions sind kein Vanity-Metric, sondern ein Frühwarnsystem. Fehlst du in bestimmten Query-Typen? Dann fehlt dir Content in genau diesen Bereichen.

Sentiment zeigt, wie das Narrativ rund um die Marke wirklich klingt und zwar in Echtzeit, nicht erst in der nächsten Brand-Studie.

Share of Voice offenbart, wo man hinterherhinkt oder wo man schon vorn liegt, ohne es zu merken.

Und bei den Quellen trennt sich die Spreu vom Weizen: Wer zitiert wird, wird als Autorität anerkannt.

Das alles lässt sich heute schon beobachten – mit einfachen Prompt-Sets und regelmäßigen Auswertungen. 

Welche KPIs schaut ihr euch an?

data or it didn’t happen 🧑‍💻 | digital analytics 👨‍🚀 | digital marketing & strategy 🏄‍♂️ | generative AI 🦾

Wenn Leute wie du und ich Web-Apps bauen können, tun sich ganz neue Möglichkeiten auf 🤯 🤩 

Eigentlich war ich bisher fest im „Team ChatGPT“. Aber Gemini 3 hat mich seit einigen Wochen wirklich zum Nachdenken gebracht.

Wir haben im aktuellen Podcast den direkten Vergleich gemacht: ChatGPT 5.1 gegen Gemini 3. Das Ergebnis hat mich überrascht - besonders in einem Punkt.

Die Story: Wir haben beiden KIs fiktive Podcast-Reichweiten-Daten als CSV gegeben und den Auftrag: „Bau mir eine Visualisierung“. ChatGPT hat lange überlegt und am Ende ein statisches Balkendiagramm geliefert, das eher „naja“ aussah. Gemini hingegen hat sofort losgelegt und – ohne technisches Briefing – eine funktionierende, interaktive Web-App gebaut. Mit Filtern, sauberem UI und logischen Charts. Man konnte die CSV direkt hochladen und analysieren. Ich konnte die Web-App in der Vorschau schon benutzen. In Sekunden.

Die Erkenntnis: Google spielt hier möglicherweise seine 20 Jahre Erfahrung in der Analyse vom „Search Intent“ der Nutzer aus. 
Während man bei ChatGPT oft noch „Prompt Engineering“ betreiben muss (Shit in, Shit out), versteht Gemini den Kontext oft von selbst.

Gerade wenn man im Google Workspace arbeitet, merkt das Tool, ob ich eine kreative Zusammenfassung oder eine harte Analyse brauche – einfach weil es sieht, in welchem Ordner ich mich bewege.

Für Nicht-Techniker sinkt die Hürde damit massiv. Wir bewegen uns weg vom komplexen Prompting hin zur intuitiven Nutzung.

Mein Rat für euch: Verlasst euch nicht aus Gewohnheit auf ein einziges Modell. 

Probiert Gemini 3 aktuell gezielt für diese drei Use Cases aus:

➡️ Ad-hoc Analysen: Statt Excel-Pivot oder aufwendigen Dashboards – lasst euch eine „Mini Web-App“ für eure Daten bauen.

➡️ Präsentationen: Die Funktion „Folie optimieren“ direkt in Slides liefert mittlerweile bessere visuelle Konzepte als das manuelle Basteln.

➡️ Kontext-Wissen: Nutzt die KI über ganze Drive-Ordner hinweg für Zusammenfassungen, statt einzelne PDFs hochzuladen.

Der Wettbewerb zwischen den Modellen tut uns Nutzern gerade extrem gut.
Habt ihr Gemini 3 schon im Daily Business getestet?

Den Link zur kompletten Podcast-Analyse im netzstrategen GmbH Podcast mit Christina und mir findet ihr hier: https://lnkd.in/dzkuWAY9

Die letzte Folge KI News vom Digital Impact Podcast ist im Kasten und wir hatten mal wieder sichtbar Spaß bei der Aufnahme.

Wir haben uns diesmal an einem kleinen Jahresrückblick in Sachen KI versucht und einen kleinen Ausblick gewagt. 

🎧 Wer Reinhören möchte findet unsere Episoden alle auf der Seite der netzstrategen GmbH unter https://lnkd.in/dF6HS733

Liebe Christina, danke für jede Episode, die tollen Dialoge, die Lachflashs, die lustigen Foto Sessions und das gemeinsame Erklimmen des Cringe Mountains. Das hat mir großen Spaß gemacht und ich freue mich schon auf eine Fortsetzung im neuen Jahr! 💪 

Props gehen raus an Sarah, die unsere Lachflashs und unseren Quatsch bei den Aufnahmen tapfer aushält und dann auch noch in Rekordzeit Episoden schneidet um den Quatsch wieder aus der Aufnahme zu bekommen. 😅

netzstrategen machen feierabend - zum letzten Mal in 2025!

🗓️ 9.12.2025 - 18:30Uhr
📍 Alter Schlachthof 47, 76131 Karlsuhe

Neben einem lustigen Rückblick, was das Internet und KI so für uns so bereit hielten, haben wir außerdem Glühwein, Snacks und Flammen.

Kommt rum! Wird lustig!

netzstrategen GmbH

Die Rückkehr des A/B-Testings bei Google: Chance oder Black Box?

Als Google Optimize im September 2023 abgeschaltet wurde, entstand in vielen Marketing-Setups eine schmerzhafte Lücke.

Wenn A/B-Testing umständlich wird oder neue Software benötigt, schläft es im operativen Alltag oft ein. Die Hürde muss minimal sein, damit man im stressigen Alltag wirklich anfängt zu experimentieren.

Jetzt gibt es Berichte, dass Google einen neuen „Website Optimizer“ testet. Und zwar direkt integriert in Google Ads. 🤔 

Das ist strategisch ein konsequenter Schritt, der zwei wesentliche Entwicklungen zusammenbringt:

Integration statt Silos: 

Traffic-Einkauf und Landingpage-Optimierung gehören untrennbar zusammen. Wenn Google Ads direkt Variationen von Headlines oder Bildern auf der Zielseite testen kann, sinkt die Barriere für Optimierungen drastisch. Das Ziel ist klar: Bessere Quality Scores und höhere Conversion Rates ohne Tool-Brüche.

GA4 als Fundament:

Der neue Optimizer setzt anscheinend zwingend auf GA4 und verlangt Admin-Rechte. Das klingt logisch, wird aber in größeren Organisationen mit strikter Governance eine Herausforderung. Wer im Marketing hat schon Admin-Zugriff auf die zentrale Analytics-Property?

Es bleibt abzuwarten, wie viel Kontrolle wir wirklich behalten oder ob es eine weitere „Black Box“ wird, in der KI die Entscheidungen trifft.

Was das für deine 2026er Planung bedeutet:

- Governance klären: Da das Tool GA4-Admin-Rechte benötigt, sollte man jetzt schon die internen Prozesse prüfen. Wer darf was? Wo liegen die Flaschenhälse zwischen Media-Buying und Data-Teams?

- Testing-Kultur (re-)aktivieren: Nicht auf das Tool warten, sondern die Hypothesen vorbereiten. Welche Headlines oder visuellen Elemente auf den Landingpages haben das größte Potenzial für einen Uplift?

- Strategie vor Technik: Ein Tool repariert keine schwache Value Proposition. Die Technik wird einfacher, die inhaltliche Arbeit bleibt anspruchsvoll.

Keine Lust oder Zeit ein Dashboard selbst zusammenzuschrauben?

Anabel hat da was für euch: https://lnkd.in/eU-2E4SA

Digital Analytics | Data & Tracking | Data Visualization

Endlich mehr Klarheit im Reporting! 🤓 

In meiner Arbeit bei der netzstrategen GmbH mit ganz unterschiedlichen Kund:innen und Unternehmen hat sich über die Zeit sehr deutlich gezeigt, worauf es bei guten Dashboards wirklich ankommt: klare KPIs, verständliche Visualisierungen und ein Setup, das ohne technische Hürden funktioniert. Genau diese Erkenntnisse habe ich in den letzten Monaten genutzt, um drei Looker-Studio Templates zu entwickeln, die sofort den Durchblick liefern — ohne Setup-Marathon, ohne Datenchaos.

Mir war wichtig, dass sofort ersichtlich ist, was wirklich zählt: klare KPIs, visuell strukturiert, verständlich aufbereitet und perfekt für schnelle Entscheidungen.

Die Templates decken drei zentrale Bereiche ab:
🏎️ Website Performance – Wer kommt auf eure Seite, bleibt, interagiert?
🔍  SEO Performance – Wie sichtbar seid ihr bei Google? Welche Keywords bringen euch Traffic?
🤖 AI Overview – Wie viel Traffic bringen ChatGPT, Perplexity, Copilot & Co. schon heute?

Die Templates sind Plug & Play. Ihr verbindet einfach eure GA4- oder GSC-Datenquelle – und bekommt sofort ein Dashboard, das funktioniert.

Für mich war das Ziel klar:
Ein System zu entwickeln, das Unternehmen, Teams und Freelancer:innen Zeit spart, Fragen beantwortet und vor allem entscheidungsfähig macht.

Wenn ihr einen klaren Blick auf eure KPIs wollt:
Hier ist er! 🚀 

⬇️ Link zu den Templates im Kommentar.

Falls ihr gerade überlegt, euch auch das gleiche KI Lebenslauf Bild wie alle anderen erstellen zu lassen...

Lest doch mal kurz bei Karl Kratz rein. 

Danach könnt ihr dann immer noch entscheiden, das zu posten... oder halt das mit den Action Figuren 😉

Liebe Leute, 

seit ein paar Tagen ist meine Timeline voll mit dem üblichen KI-Trash:

Diesmal keine Action-Figuren im Ego-Blisterpack, sondern "niedliche   Infografiken" für LinkedIn Profile. Und es ist super einfach:

1) Auf einer Website LinkedIn-Profil eingeben
2) Infografik erstellen
3) Die LinkedIn Timeline zutrashen, weiter geht's.

Jetzt könnte man sagen: "So what, ist doch geil!" - wo liegt das Problem?

Meistens beginnen seltsame Probleme damit, dass man(n) alles macht, was man halt gerade mit KI machen kann. Das ist auch völlig ok, solange man es wie mit privaten Körperteilen hält:

Rumexperimentieren, alles ausprobieren - aber halt nicht in der Öffentlichkeit damit herumwedeln. Und vor allem: Nicht damit in Gegenden herumspielen, wo man nichts verloren hat ...

**zum Beispiel in nicht-öffentlichen Profilen**

Ich habe spaßeshalber ausgeloggt und im inkognito-Modus ein paar Profile erstellt, z. B. von Dr. Thomas Schwenke, Thomas Werning, Mario Schroeder, MBA, Martin Schirmbacher und Joachim Lorenz (Mr-KI-Wissen-2go®) - ohne deren Wissen oder Einwilligung.

Übrigens, Verena Töpper - ich wusste gar nicht, dass Du mal bei der Piratenpartei Deutschland warst/ bist? Sagt zumindest Deine Infografik.

Haben diese 5 Personen ihre Zustimmung zur Weiterverarbeitung ihrer LinkedIn-Daten gegeben? Keine Ahnung.

Was ich jedoch weiß:

Wenn man *mein* Linked-Profil als *nicht angemeldete Person* im Webbrowser aufruft, bekommt man es nicht zu sehen: Weil es auf Nicht-Öffentlich gestellt ist. 

Ist das ein Problem?

Ja. Wenn man bei einem externen KI-Profilbildchen-Dienst die URL eines nicht-öffentlichen Profils eingibt und auf die nicht-öffentlichen Daten zugreifen kann - DAS ist ein echtes Problem. Oder auf gut schwäbisch: Holy schidd!

Mein Profil ist relativ harmlos, "ich habe nichts zu verbergen™ (haha)" - aber: 

- was ist mit den Profilen wirklich schützenswerter und bedrohter Personengruppen?

- die Quelle der Daten ist unklar, d.h. der Dienst nutzt entweder Scraping, Crawler oder Third-Party-Datenbanken. Das erzeugt eine intransparente Rückkopplung zwischen nicht-/ öffentlich sichtbaren Spuren und verdeckt aggregierte Informationsbestände.

- der Kontrollverlust ist real. Sobald ein solches System existiert (oh, das tut es ja schon), können Datenkombinationen entstehen, die nie für eine solche Zweckbindung vorgesehen waren (tut mir leid, Verena!). Sichtbarkeit, Kontext und Intention driften auseinander. Das erzeugt völlig abgef*ckte strukturelle Risiken für Identität, Reputation und Datenschutz.

- und: Die Schwelle zur Reproduktion fremder Identitäten sinkt rapide. Visuelle Profile verstärken Wahrnehmung und Glaubwürdigkeit, dadurch entstehen emergente Effekte: Verwechslungen, falsche Zuschreibungen, unerwünschte Assoziationen.

- hier werden personenbezogene Daten ohne Rechtsgrundlage verarbeitet.

Tut mir leid, dass ich ins KI-Bällebad gepoopt habe und man jetzt nicht mal mehr seinen Spaß haben darf. Blöder Typ! 

Liebe Grüßle,

Karl

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