The Leadwriting Academy

Deine LinkedIn Lead/- und Contentmanufaktur.

Geschäftsführer

ECOZA

Dozent für das Thema Verkaufspsychologie

Dozent

Social Selling Cockpit

Head of Sales

Digital Sun

Verkaufen mit Werten

Aufbau einer 6-stelligen Brand in nur 14 Tagen

Founder & Head of Agency

Küchenhandel

 Einrichtungsberater

Vermögensberater

Einrichtungsberater

Starke Marken werden gekauft, nicht verglichen | Ich mach’ deine Expertise sichtbar und erschreibe dir Premium-Leads | Geschäftsführer LeadsIn

Meistere Leadwriting und sichere dir 5-7 Termine pro Woche. Für dich. Für deine Kunden.

Fakt ist: Du brauchst Cashflow.
Als du gestartet bist, hieß es: „Mit Skill XYZ verdienst du das Gehalt eines Arztes – am Tag!“

Jetzt, ein paar Jahre später, sieht die Realität anders aus:

– Kundengewinnung? Fühlt sich an, als würdest du mit Schrot auf Tauben schießen.
– Positionierung, Angebot & Fulfillment? Mehr als nur „Ich schreibe für Coaches.“
– Erfolg? Hängt mehr von deinem Kopf ab, als dir lieb ist.

Und selbst wenn du alles gibst, scheitert es oft an einer simplen Sache: Den Kontakt mit potenziellen Kunden.

Warum sollten sie jetzt kaufen? 
Warum überhaupt einen Termin buchen? Warum dir auf LinkedIn antworten?

Das frustriert. Ich weiß.

Als ich vor 3,5 Jahren gestartet bin, dachte ich, Küchenstudios wären eine clevere Nische. Doch nach unzähligen gescheiterten Pitches wurde mir klar: Verkaufen macht mehr Spaß, wenn die Menschen deine Leistung schon vor dem Gespräch verstehen.

Nach hohen 6-stelligen Investitionen, etlichen Try & Error-Schleifen und vielen schlaflosen Nächten habe ich das Thema selbst in die Hand genommen.

Ich habe aus 10 Jahren Vertriebserfahrung und meinen Copywriting-Skills das Leadwriting-System entwickelt.

Die letzten 3 Agenturen, die ich mit aufgebaut und 6 bis 7-stellig skaliert habe, basieren genau darauf.

Wir haben damit:

– Die Verkaufen mit Werten Agency in 10 Tagen auf 111.000 € gebracht – 100% organisch.
– Systeme gebaut, die an Assistenten abzugeben sind, damit wir uns auf uns und unser Kerngeschäft fokussieren konnten. 
– Vertriebsprozesse geschaffen, mit denen wir für Kunden wie die Gastro Business School oder uns selbst 7-stellige Umsätze erschrieben haben.

Und genau das bringe ich dir bei.

Du lernst:
 ✅ Wie du dein Fulfillment systematisierst und mehr Kunden mit weniger Aufwand betreust.
✅ Wie du 5-stellige Retainer aufbaust und eine Upsell-Treppe entwickelst. 
✅ Wie du nach deinen Werten Kunden gewinnst – ohne Pitch-Gefühl.

Mehr als 60+ Personenmarken sind bereits Leadwriter.

Wann wirst du es?

Neugierig, wie Leadwriting bei dir aussehen kann? 
👉 Buche dir jetzt einen kostenfreien 30-minütigen Value-Call:

📅 https://calendly.com/marco-franz/1-1-value?preview_source=et_card

PS: Du kannst es tun. Oder du kannst es lassen. Beides ist eine Entscheidung – eine, die dein Business verändern kann. Dein Spiel. Deine Regeln.

PPS: Viele sagen, ein Call mit mir ist nicht nur ein Aha-Moment, sondern macht auch Laune. 😉

Marco Franz

Diese KI schreibt bessere LinkedIn-Beiträge als ChatGPT und klingt nicht nach KI.

Mal ehrlich: Mittlerweile erkennt doch jeder GPT-Texte, oder? 😅

– Jeder Satz mit Gedankenstrich 
– „Nicht X, sondern Y" im Dauerloop 
– Generische Floskeln ohne Substanz

ChatGPT schreibt für alle gleich. Deshalb klingen auch 90% der Beiträge gleich.
Ich nutze seit Monaten eine andere KI – eine, die du auf DEINEN Stil trainieren kannst.

Ergebnis bei meinen Kunden: Über 1,5 Mio. Views in 3 Monaten. Mit Texten, bei denen keiner fragt „War das GPT?"

Ich hab ein kurzes Training aufgenommen:
→ Welche KI ich nutze 
→ Wie du sie auf deinen Stil anlernst 
→ Prompt-Vorlagen zum Ausfüllen

Kommentier „KI" und ich schick's dir.

P.S.: Wir müssen nur vernetzt sein :)

Marco Franz 

Leadwriting: füllt Kalender & Konto. Werde Leadwriter und gewinne 1-2 Neukunden pro Woche. Deine DMs werden so gut, dass Geschäftsführer sich schlecht fühlen, dir nicht zu antworten. | ​>90 Kundenprojekte ✅

Mein Klassenlehrer hat gesagt, dass aus mir nichts wird. 

Heute bin ich TÜV-zertifizierter Verkaufspsychologie-Experte, Dozent am ECOZA-Institut, führe ein profitables Unternehmen & darf Freelancer und Unternehmer auf ihren Weg als Unternehmensberater unterstützen.

2010 stand ich mit einem Zeugnis voller Vieren da.

Hauptschule. Mit Ach und Krach den Abschluss geschafft.

Ich hatte nur Hip Hop, chillen & zocken im Kopf.

League of Legends. World of Warcraft. Call of Duty.
Alles hat einige Nächte an Invest gebraucht. 😅

Ich war immer kurz davor, den Absprung nicht zu schaffen. Mein Lehrer hat schon meinen Eltern gespiegelt, dass wenn es irgendwo stress gab, dass Marco mit dabei war. 

Und der ganze Quark lag nicht daran, dass ich dumm war. Es hat mich schlicht weg gelangweilt. 

Das Ding ist: Wenn ich wollte, hab ich die Einsen und Zweien geschrieben. Es hat mich nur einfach nicht interessiert.

Und genau das ist das Problem unseres Schulsystems:

Es lehrt primär stumpfe Theorie.
Es macht Kinder klein, die eigentlich riesiges Potenzial haben.
Es bereitet nicht auf das echte Leben vor.
Es lehrt dir Stärken stehenzulassen und nur auf Schwächen zu schauen. 

Die Schule sollte Kinder auf das Leben vorbereiten. Auf die Praxis. Auf das, was sie früher oder später so oder so lernen müssen. 

Denn heute bilde ich Leadwriter aus, die 6-stellige Umsätze generieren.
Ich liebe Verkaufspsychologie. Copywriting. Die Psychologie hinter Worten und Emotionen. Und das nicht, weil mich jemand dazu gezwungen hat.

Und das ganze habe ich nicht in der Schule o.ä. gelernt, sondern per learning by doing. 

Das ist, was wir jetzt dringend in diesem Land brauchen.

Stärken stärken. Talente fördern. Menschen in die Praxis begleiten. 

P.S.: Hätte mir jemand 2010 gesagt, dass ich mal Dozent werde, hätt ich ihm einen Vogel gezeigt. 

P.P.S.: Yes, i know... Das Berufsschulzeugnis sieht dann doch wieder was besser aus :D Da hatte ich aber auch bock auf das, was es zu lernen gab (und ich habe kein älteres Zeugnis gefunden).

4.379 neue Google Bewertungen in 1 Tag, nur weil der GF jemand anderes random aus der Patsche geholfen hat. Crazy, oder? 👇

Kennst du Manhunt? Falls nicht: Eine YouTube-Serie, ähnlich wie Räuber und Gendarm. Hunter jagen Spieler quer durch New York. Bekannte Namen dabei – Uwe Schüder, Fabio Schäfer, Daniel Ngl und einige mehr.

In Folge 7 und 8 passiert was Verrücktes:

𝗦𝗶𝘁𝘂𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝟭: Daniel benötigt dringend ein Fahrrad. Also geht er auf ein Schrottplatz, fragt nach und bekommt eins umsonst. 

𝗦𝗶𝘁𝘂𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝟮: Später will er seinen Reifen flicken. Problem: In der Serie darf nur mit Kreditkarte gezahlt werden. Der Laden nimmt aber nur Cash. Der Besitzer? Sagt „passt schon" und lässt ihn einfach ziehen. (das ist der Laden aus dem Screenshot) 

Die Produktion blendet danach kurz das Google-Profil der Läden ein.

Und dann?
Tausende Bewertungen von der Manhunt-Community. Innerhalb von Tagen.

Glaubst du, die Ladenbesitzer haben sich gedacht: „Wenn ich dem jetzt helfe, krieg ich safe was zurück"?

Nö. Sehr unwahrscheinlich. 

Sie haben geholfen, weil sie's wollten. Und genau das ist der Punkt. Ich glaube an Karma. Ich glaube fest daran, dass wenn man mit Liebe in die Welt geht, dass man es früher oder später in irgendeiner Form wieder zurückbekommt. 

Und für mich bestätigt es sich wieder mal, dass es sich manchmal einfach lohnt: 

– Jemandem einen Tipp zu geben, auch wenn nix bei rumspringt. 
– Statt einen Pitch online zu zerlegen, kurz zu sagen, warum's nicht passt. 
– Einfach mal Danke zu sagen. Für das, was schon da ist.

Helfen statt haten tut niemandem weh!!!  Und ja – oft zahlt sich das auch langfristig monetär aus.

Eine 1:1 Kundin ist bspw heute nur Kundin geworden, weil ich vor 1,5 Jahren mit ihr einen Call hatte, kostenlos Tipps gegeben habe und diese sie weitergebracht haben. Später hat sie sich einen Termin eingetragen und gekauft - eben weil sie mir vertraut und ich ihr ein gutes Gefühl gegeben habe. 

𝗣.𝗦. Den Blick von dem GF hätte ich gerne gesehen, als er 1 Tag später aufgestanden ist und tausende neue Bewertungen für irgendwelchen Deutschen erhalten hat :D

Vor 4 Jahren war eine dumme Phrase von mir: „ich möchte später vor meiner Frau sterben, damit ich nicht alleine bin." - diese Aussage ist sowas von lost.

Heute arbeite ich mit Tim Weuthen an meiner Performance, meiner Gesundheit, lasse mich von einem Kardiologen in diversen Werten komplett durchchecken (longelevity undso).

Ehrlich gesagt? Damals hatte ich große Probleme mit mir selbst. Ganz abgesehen davon, dass ich heute davon ausgehe, dass ich nahe am Burnout war, habe ich aussagen gedroppt, die selbstzerstörend und einfach meiner heutigen Verlobten gegenüber asozial waren.

Ich war mir nicht mal bewusst, in welche Premisse mich solche Aussagen bringen. Denn wenn ich so denke, wie gehe ich dann wohl mit meinem Körper um?

Richtig. Wie Müll.

Ich hab meinen Körper behandelt wie ein gemieteten Golf. Hauptsache er fährt noch.

Und ich könnte jetzt sowas sagen, wie, dass ich nicht gecheckt habe, dass Wohlbefinden mit Performance Hand in Hand geht. 

Aber doch: Mir war sehr genau bewusst, dass ich meinem Körper nichts gutes tue und meinem Birne erst recht nicht. Doch mir war es schlichtweg egal.

Für mich kam erst das Aufwachen, als ich angefangen habe, für mich selbst Verantwortung zu übernehmen. Der initiale Faktor war die Selbstständigkeit… Zuvor hatte ich keine Ziele, keinen richtigen Antrieb und solange abends die PS5 ohne faxen angeht, war der Rest zweitrangig.

Umso mehr verstehe ich erst heute, wie wichtig es ist, sich ein Zielbild aufzubauen. 

Denn wenn du sagst „ich will viel verdienen" aber keinen Grund dafür hast, wirst du dafür sorgen, dass es auch keinen Grund dafür gibt.

Wenn du aber sagst: „Ich will 100 werden und mit meiner Frau noch im Garten tanzen können" – dann hast du nen verdammten Grund, morgens ins Gym zu gehen.

Heute, 4 Jahre später: 
• Training +5x die Woche 
• 4-5x Sauna die Woche 
• Morgens 20-30 min joggen 
• Ernährung absolut on point 
• Mein HFV ist geisteskrank gut 
• Energie für 12-Stunden-Tage ohne auszubrennen
• Eine Verlobte, die einen gesunden Partner verdient hat

Und ja, ich arbeite immer noch viel. Aber nicht mehr GEGEN meinen Körper. Sondern MIT ihm. Indem ich auf meinem Körper höre genauso wie auf das, was ich mir selbst sage. Weil ich verstanden hab: Der einzige Mensch, der dich bis zum Ende begleitet, bist du selbst. Behandle ihn auch so.

„Du musst polarisieren."
„Du musst dich verletzlich zeigen."
„Du musst dein Privatleben teilen."

Ganz ehrlich?

Du musst gar nichts.

Außer natürlich:
– Jeden Morgen um 5:47 Uhr posten, weil der Algorithmus das so will
– Mindestens 3x pro Woche über die Deutsche Bahn meckern
– Dein Mittagessen fotografieren, als wärst du Food-Influencer
– Einmal im Monat heulen, weil dein Chef 2019 was Gemeines gesagt hat
– Jede Woche ein Kindheitstrauma auspacken
– Deinen Kündigungsmoment so dramatisch erzählen, als wär's ein Netflix-Special
– Unter jedem Post 47 Kommentare schreiben, auch wenn dir nix einfällt
– Mindestens einmal „Ich wurde mass laid off" posten, auch wenn du Freelancer bist
– Deine Morgenroutine teilen, obwohl du bis 9 im Bett liegst
– Ein Bild vom Laptop am Strand posten, weil „Freedom" und so
– Alle 4 Monate verkünden, dass du wieder zurück aus deiner LI Pause bist
– Bei jedem Flughafen-Foto so tun, als wärst du Richard Branson
– „Ich hab Nein gesagt" als Heldengeschichte verkaufen
– Posts mit „Unpopular Opinion:" starten, gefolgt von der populärsten Meinung ever

😂

Was würdest du ergänzen...
Du musst... 👇

Der neue LinkedIn Algo ist raus. LinkedIn 360 Brew. Und was jetzt?! 

Alle paar Monate das gleiche Spiel. Irgendwer postet, dass LinkedIn alles umgestellt hat, und plötzlich rennen alle rum wie aufgescheuchte Hühner.

„Muss ich jetzt kürzer schreiben?" 
„Sind Karussells tot?" 
„Soll ich um 7:12 oder 7:14 posten?"

Hier ist die Wahrheit: Der Algorithmus ist nicht dein Problem.
Dein Problem ist, dass du für eine Maschine schreibst statt für Menschen.

Ich hab Beiträge gesehen, die jeden „Hack" befolgt haben – perfekte Länge, Emojis an den richtigen Stellen, gepostet zur Prime Time. Und trotzdem: Keine Kommentare, keine Anfragen. Nix.

Und dann gibt's Leute, die einfach schreiben, was ihre Zielgruppe nachts wachhält und proaktiv auf Menschen mit smarter Strategie zugehen. Die haben volle Kalender.

Der Algorithmus belohnt keine Tricks. Er belohnt Relevanz.

Wenn dein Leser denkt „Das hätte ich selbst schreiben können" oder „Endlich sagt's mal einer" – dann hast du gewonnen. Egal ob der Post 200 oder 2000 Zeichen hat.

Schreib für den Menschen, der gerade scrollt und eigentlich keine Zeit hat. Nicht für einen Code, der sich nächsten Monat eh wieder ändert.

Was änderst du nach dem Algo Update?

Letzte Woche im Gespräch mit einem Kunden: „Marco, ich mach doch Akquise – ich poste regelmäßig und geh auf Events."

Ich hab kurz geschmunzelt. Nicht weil's falsch ist, sondern weil ich das früher genauso gesagt hab.

Posten, netzwerken, auf Empfehlungen hoffen – fühlt sich an wie Vertrieb. Ist aber eher wie Angeln ohne Haken. Du sitzt am Wasser, die Sonne scheint, sieht produktiv aus – aber am Ende gehst du hungrig nach Hause.

Ich hab das lange so gemacht. Bis der Monat kam, wo keine Empfehlung reinkam und ich merkte: Ich hab keinen Plan. Ich hab Glück gehabt. Und Glück ist halt kein Geschäftsmodell.

Was mir geholfen hat: Ein simpler Prozess. Wissen, wen ich anspreche. Wissen, wie ich ins Gespräch komme, wie ich mich strategisch vernetze, Kontakte (re)aktiviere. Und aus Gesprächen Aufträge machen – ohne zu betteln oder zu nerven.

Klingt unspektakulär. Ist es auch. Aber unspektakulär zahlt halt die Miete.

Wie sieht's bei dir aus – wie gewinnst du deine Kunden?

Die meisten pitchen zum völlig falschen Zeitpunkt. Deshalb nutze ich den PBO.  👇🏼

Viele pitchen nicht zu früh, nicht zu spät. Sondern: am Menschen vorbei.

Denn die Frage "Wann pitche ich?" ist die falsche Frage.
Die richtige Frage: "Wen habe ich vor mir?"

Letzte Woche hatte ich zwei komplett gegensätzliche Reaktionen auf denselben Pitch:

Person A: "Danke für die Info, aber wir kennen uns ja noch gar nicht richtig..."
Person B: "Warum schreibst du mir 2 Nachrichten, bevor du sagst, was du willst?"

Beide hatten recht. Für sich.

Was dahinter steckt: Persönlichkeitstypen entscheiden, wann dein Pitch landet. Ich nenne es auch gerne PBO (Personality Based Outreach):

🔴 Rote Persönlichkeiten: Zeit ist Währung. Die wollen in Nachricht 1-2 wissen, worum es geht. Jede Schleife nervt.
🟢 Grüne Persönlichkeiten: Beziehung vor Business. Die brauchen Vertrauen, bevor sie überhaupt zuhören. Ein Sofort-Pitch fühlt sich an wie ein Überfall.
🔵 Blaue Persönlichkeiten: Fakten schlagen Charme. Case Studies, Zahlen, Beweise. Ohne Substanz keine Chance.
🟡 Gelbe Persönlichkeiten: Energie und Vision. Die wollen spüren, dass du für dein Thema brennst.

Das Problem: Die meisten schreiben ihre Nachrichten so, wie SIE selbst angesprochen werden wollen.

Aber dein Gegenüber tickt anders.

Mein Ansatz seit einigen Monaten: Bevor ich die erste Nachricht schreibe, schaue ich mir das Profil an. Worüber postet die Person? Wie schreibt sie? Kurz und direkt oder ausführlich und persönlich?

Die Antwort darauf bestimmt meinen Einstieg.

Wie entscheidest du, wann du pitchst?

P.S. Wenn du wissen möchtest, wann bei deiner Zielgruppe der richtige Zeitpunkt zum pitchen ist, dann schreib mir PBO per DM. In 30 Minuten optimieren wir gemeinsam deine DMs oder prüfen, wann für dich der richtige Zeitpunkt ist, um den Chat in einem Termin umzuwandeln.

Jeder schaut mit einer anderen Brille auf die Welt

Dein Kunde denkt bei KI an Terminator. Du sprichst von LLMs, Custom GPTs, ML, VLM, Prompts, Chatbots & Agents… ja, merkste selbst, ne? :D 

Dein Kunde hört Automatisierung und denkt an Jobverluste. Für dich bedeutet es Freiheit für wichtigere Aufgaben. 

Und das ist ein riesen Problem: 
Wir reden soooo oft aneinander vorbei. Jeden Tag. Sei es in deinem Content, deinen DMs oder auch in Calls. 

Du bist so tief in deiner Materie, dass du vergessen hast, wies ist, wenn man null Plan hat.

Was wir im täglichen doing so oft vergessen: 
Wir verkaufen nicht an uns selbst. Wir verkaufen an Menschen, die komplett anders ticken.

Denn schau mal, wir helfen unseren Kunden durch unsere Lösungen von A nach B zu kommen - den Weg dazwischen, den bieten wir. Nur darf man auch bedenken, dass Kunden ja gerade deshalb bei dir kaufen, WEIL sie es nicht alleine schaffen. Also wie will der Kunde die selbe Basis haben, wie du? 

Der Bauunternehmer braucht keine fancy Fachbegriffe. Er will wissen: "Bringt mir das mehr Aufträge oder nicht?"
Die Beraterin interessiert sich null für deine Systematik. Sie fragt: "Krieg ich damit Kunden, ohne mich zu verbiegen?"

Was da hilft: Vergiss dein Fachwissen mal für 5 Minuten. Erinnere dich daran zurück, als du total überfordert warst, als du dich das 1. Mal in der Thema eingearbeitet hast. 

So ungefährt gehts auch deinen Kunden - nur, dass sie wahrscheinlich nicht die Passion für das Thema haben, wie du es mal hattest und hast. 

Das hilft enorm beim Content, Sales & Leadwriting. :) 

Take it simple stupid.

Dieses 79 € Investment hat mir nach 3 Wochen einen ROI von 134 eingebracht

15 August 2022. Mein Kontostand zeigt 15,03€. Ich habe mein Job gekündigt und Plan B gibts nicht. Das ist jetzt nicht so die geile Voraussetzung, oder? 

Jeder in meinem Umfeld hat mich für verrückt gehalten. „Starte doch erst nebenberuflich oder bist du so naiv?“, „Marco, wie willst du ohne vernünftiges Equipment starten?“

Gute Fragen. Keine Ahnung. Aber was hätte ich machen sollen? Aufgeben, bevor ich gestartet habe? 

Da ich zuvor einen Laptop von meinem alten Arbeitgeber gestellt bekommen habe, den ich natürlich abgeben musste, war mein erstes Invest ein Laptop für 79€ von Ebay. 

Die Leertaste klemmte, der Laptop meinte alle 10 Minuten eine Kaffeepause einzulegen und der Bildschirm flackerte auch hin und wieder. Aber was solls? 

Ich habe trotzdem DMs und Copys geschrieben bis ich blöd wurde. 

Und das trotz enormen Druck durch meine finanzielle Reichweite von 6 Wochen - dann musste etwas reinkommen, um Miete, Essen etc. zu zahlen. 

Und dann?! 

Nach 14 Tage hab ich meinen ersten Auftrag für 500€ eingetütet. 21 Tage später habe ich das erste mal 10.600€ geknackt. 

Weißt du, was ich daraus gelernt hab?

Erfolg wartet nicht auf perfekte Bedingungen.

Während du auf den richtigen Moment wartest, macht ein anderer mit weniger mehr.
Während du deine Website perfektionierst, schreibt ein anderer schon Rechnungen.
Während du den perfekten Funnel baust, hat ein anderer schon drei Kunden.

Du brauchst keine 10k Follower. Keine Landingpage. Keinen Funnel. Meine erste Landingpage habe ich nach 2,5 Jahren gehabt - trotzdem habe ich mehrfach 6-stellige Umsätze erwirtschaftet. Natürlich macht es ab einem bestimmten Level sinn, aber nicht, wenn du weniger als 10-15k / Monat umsetzt. 

Du brauchst nicht das perfekte Tool-Stack o.ä., sondern Eier. Und den Mut einfach zu starten. 

Und ja, dazu gehört es auch mal kacke zu starten. Aber lieber starte ich nicht so dolle und steiger mich jeden Tag, statt perfekt zu prokrastinieren.  

Denn der beste Zeitpunkt war gestern. Der zweitbeste ist jetzt.

Wie war dein Start in die Selbstständigkeit?

Der Lead-Generation-Markt wächst bis 2035 auf 32,1 Milliarden USD. (Bitkom)

Jedes Unternehmen braucht Termine. Jeder Selbstständige braucht Kunden.

Aber 79% der Unternehmen kämpfen mit ihrer Kundenakquise.

Und ich bin absolut hyped. Gestern habe ich alle knapp 500 Slides fertiggestellt. Denn:

Morgen um 18:00 Uhr zeige ich dir im Live-Training, wie du mit einer Fähigkeit, die du bereits beherrschst, Menschen dazu bringst, mit dir (oder Kunden) Termine zu vereinbaren - ohne Social Spamming oder hart selling.

Was du im Leadwriting Live-Training in 60-90min lernst:
• Wie du Leadwriter wirst und wieso dieses Businessmodell die nächstes Monate so sehr wächst 
• Wie du dich dir wie Moritz, Lukas uvm. zusätzlich 8.000 bis 12.000 € im Monat erschreibst
• Was der AB-Close ist und wie du damit deine Terminquote pushst 
• uvm. anhand Praxisbeispielen

Ich habe selbst eine Vertriebsagentur aufgebaut und einigen Menschen beigebracht, mit Leadwriting fünfstellig zu werden. Manche waren vorher Angestellte, andere Copywriter.

Das Training ist kostenlos. Aber ich weiß noch nicht, ob es nochmal stattfinden wird...

🔗 www.leadwriting.de/webinar

Ich freu mich dich am Donnerstag im Live-Training zusehen :)

Ich habe 2024 6-stellige Umsätze ohne eine Landingpage erwirtschaftet. 

Ja, klingt geil. Aber was kaum einer weiß: ich habe 4 Landingpages gebaut. Und alle 4 wieder gelöscht. 

Nicht, weil sie schlecht waren. Sie waren eben nicht gut genug… 

Ich hatte nämlich 5 fertige Landingpage-Versionen in der Schublade. Komplett getextet. Mockups gebaut. Alles ready to launch. Aber ich habe mich nicht getraut, sie zu veröffentlichen. 

Warum? Perfektionismus.
Diese Stimme im Kopf: "Das ist nicht gut genug. So kannst du das nicht veröffentlichen."

Die brutale Wahrheit: Mit einer durchschnittlichen Landingpage hätte ich wahrscheinlich 2-3x mehr Umsatz gemacht. Aber mein Perfektionismus wollte lieber gar nichts als etwas "nur Gutes".

Und du kennst das doch auch, oder? 

❌ Du schiebst Projekte wochenlang vor dir her 
❌ Die Deadline rückt näher, du startest trotzdem nicht 
❌ Du visualisierst ständig den Worst Case 
❌ "Was ist, wenn der Kunde es scheiße findet?"

Nach 3,5 Jahren Selbstständigkeit habe ich endlich verstanden:
Perfektionismus ist nicht dein Feind. Er ist dein falsch programmierter Bodyguard.

Er will dich schützen. Vor schlechter Arbeit. Vor Kritik. Vor dem Gefühl, nicht gut genug zu sein.
Das Problem: Er schützt dich auch vor Erfolg.

Ich habe ein 10-minütiges Video aufgenommen, in dem ich dir 3 konkrete Strategien zeige, wie du deinen Perfektionismus für dich nutzt statt gegen dich:

• Die "Chunking"-Methode (damit habe ich meine Prokrastination besiegt)
• Warum "gut genug" oft besser ist als "perfekt"
• Meine persönliche Checkliste, wann etwas wirklich fertig ist

Das Video ist kostenlos. Kein Funnel, keine E-Mail-Adresse.

Kommentiere einfach "perfekt" und like diesen Beitrag – ich schicke dir den Link. Oder schreib mir eine DM. 
(Wichtig: Wir müssen vernetzt sein)

P.S.: Im Video erzähle ich auch, wie ich meinen inneren Schweinehund beim Sport austrickse. Dieselbe Methode funktioniert übrigens auch bei der Steuererklärung. 😉

Ich hab letztens mit jemandem telefoniert, der sich über ausbleibende Aufträge beschwert hat. 100k-Deals, die nicht kommen. 

Ich frag ihn: „Schickst du nach dem Call nochmal was nach? Strukturierst du das Gespräch, fasst zusammen, bietest Klarheit?"

Seine Antwort: „Ne, dafür hab ich keine Zeit."

Ach so.

Das ist wie beim Italiener sagen "Erst bezahlen, dann zeig ich dir die Speisekarte" – merkste selber, ne?

Wenn dir zehn Minuten für'n Kunden zu viel sind, wie soll dann die Zusammenarbeit aussehen? Krieg ich dann bei jeder Extra-Frage eine Rechnung über 500 Euro Stundensatz?

Ich betreue gerade jemanden auf LinkedIn – Jahresumsatz 12,5 Milliarden. Glaubst du ernsthaft, solche Leute warten drauf, dass du ihnen gnädig deine Prozesse erklärst und eine Mail ablehnst? Eine, die in 5 Minuten erstellt ist, indem du einfach das Transkript vom Call in GPT jagst? 

Die wollen sehen, was sie kriegen. Die wollen Transparenz. Die wollen das Gefühl haben, dass du für sie da bist – nicht umgekehrt.

Klar, ich renn auch nicht nach fünf Minuten Smalltalk mit'm Angebot um die Ecke wie'n übermotivierter Staubsaugervertreter.

Mein Weg: Erstmal rausfinden, ob's matcht. Kann ich der Person wirklich von A nach B helfen? Passt die Chemie? Wenn ja, dann Strategiegespräch vereinbaren – da gehen wir ins Detail, klären die Route.

Und wenn mein Gegenüber dann sagt: "Sounds gut, aber ich würd gern vorher das Angebot sehen" – dann kriegt er's halt. Mit festem Folgetermin, wo wir Fragen klären oder direkt loslegen.

Service heißt nicht, dass du dich zum Affen machst. Service heißt, dass du flexibel auf die Bedürfnisse deines Kunden reagierst, ohne deine eigenen Grenzen komplett über Bord zu werfen.

P.S. Am 20.11 um 18:00 Uhr veranstalte ich mein erstes Leadwriting Live-Training. 90 Minuten, in denen ich dir zeige, wie du dir Leads über LinkedIn erschreibst – mit Live-Beispielen, die du direkt kopieren kannst. Ist gratis. 

Hier kannst du dich anmelden: 𝘄𝘄𝘄.𝗹𝗲𝗮𝗱𝘄𝗿𝗶𝘁𝗶𝗻𝗴.𝗱𝗲/𝘄𝗲𝗯𝗶𝗻𝗮𝗿

Ich bin in einer Handwerkerfamilie aufgewachsen. 
Mein Vater mit seiner Firma auf dem Bau, Mutter selbstständige Podologin. 

Die beiden verstehen bis heute nicht so ganz, als was ich arbeite. 
Und wie man Unternehmen aufbaut? Da sind wir auch teils anderer Meinung. 

Heute arbeite ich mit Milliarden-Unternehmen. 
Mit Akademikern, die drei Titel im Namen tragen. 
Mit Menschen, die ganz anders ticken und denken als ich.

Meine Verlobte sieht LinkedIn komplett anders als ich. 
Manche Kunden halten von meinem Stil erstmal gar nichts. 
Mit Partnern diskutiere ich regelmäßig über den richtigen Weg.

Und weißt du was?
Wir verstehen uns trotzdem.

Nicht, weil wir bei allem einer Meinung sind. 
Sondern weil wir nicht so tun, als wäre Anderssein gefährlich.

Und das ist völlig okay.

Das Problem heute ist nicht, dass wir unterschiedlicher Meinung sind.
Das Problem ist, dass wir glauben, jeder, der anders denkt, ist automatisch gegen uns.
Dass wir Meinungsverschiedenheit mit Angriff verwechseln. Dass wir aus jedem Unterschied ein Drama machen müssen.

Dabei ist das Gegenteil wahr:
Die besten Deals entstehen, wenn Welten aufeinandertreffen. 
Die besten Ideen kommen, wenn jemand widerspricht. 
Die besten Beziehungen wachsen, wenn man trotzdem bleibt.

Ich muss dich nicht verstehen, um dich zu respektieren. 
Du musst nicht meiner Meinung sein, damit ich dich wertschätze.

Und das ist voll ok.

Mein Faxgerät hat gerade einen Nostalgieflash bekommen hat 🤣

Ich hab letztens ne Nachricht bekommen, die fing an mit: „Sehr geehrter Herr Franz, ich würde gerne in einem unverbindlichen Erstgespräch eruieren..."

Das ist als würdest du dich für einen köstlichen Döner mit Anzug + Krawatte in Schale werfen ... 

Weißte was? Genau diese Denke killt deine Sales auf LI. Diese Idee, dass professionell = steif sein muss. Dass du klingen musst wie ein wandelndes Anschreiben aus 1987.

Als ich angefangen hab, Leadwriting zu entwickeln, dachte ich auch: „Ich muss jede Nachricht perfektionieren, maximal seriös klingen, immer offene Fragen stellen."

...hat aber nur so mäßig funktioniert.

Also hab ich Regeln aus dem klassischen Sales hinterfragt und Konzepte aus Ads übernommen habe, konnte ich feststellen: Die Nachrichten, die am besten konvertiert haben, waren die, die ich morgens beim Gassigehen als Sprachnachricht aufgenommen hab.

Leadwriting ist auch kein Social Selling, wo du wochenlang Comments unter Posts hinterlässt, um irgendwann mal vielleicht ne Beziehung aufzubauen. Und erst recht kein Hard Selling, wo du in der ersten Nachricht direkt dein Angebot raushaust.

Es ist die Kunst im 1:1 Chat schnell ans Ziel zu kommen. Die verschiedenen Vehikel der Plattform auszukosten, auf den Gegenüber spielerisch einzugehen und dieses Vorgehen durch Learnings immer mehr zu systematisieren. 

Wenn du wissen möchtest, wie Leadwriting funktioniert: 

Am Donnerstag (20.11) veranstalte ich hierzu um 18:00 Uhr ein Leadwriting Live-Training. Ist gratis und vollgepackt mit Value. 

Hier kannst du dich in 60 Sekunden anmelden: www.leadwriting.de/webinar

Leadwriting: füllt Kalender & Konto. Gewinne garantiert 1-2 Neukunden pro Woche. Deine DMs werden so gut, dass Geschäftsführer sich schlecht fühlen, dir nicht zu antworten. | ​>90 Kundenprojekte ✅

Ich roaste deine DMs.

Vor kurzem habe ich mit YouTube gestartet. Und nun möchte ich ein neues Format etablieren: Ich analysiere (und roaste) deine DMs.

Gebe dir direktes Feedback mit 2-3 knackigen Optimierungsmöglichkeiten und zeige dir, wie du in Zukunft durch gute DMs einen Blue Ocean schaffst – während alle anderen noch im Social-Spamming-Sumpf feststecken.

So funktioniert's:
Kommentiere einfach "DM" oder schreib mir per Nachricht "DM".

Was ich dann von dir brauche? Ganz einfach:
1) Such dir aus, was ich analysieren soll: Erstnachricht, Zweitnachricht, Pitch, Follow-Up – oder was auch immer.
2) Send mir bei Bedarf einen ganzen Chat und ich sag dir, wo's schiefgelaufen ist – oder was du hättest besser machen können.
3) Info, ob ich alles anonymisieren soll – oder nicht. Deine Entscheidung.

Im Anschluss nehme ich nächste Woche ein DM Roasting Video auf, in dem ich dir direkt umsetzbare Tipps basierend auf deine aktuellen Frameworks mitgebe.

Das Ergebnis?
Viele meiner Kunden konnten so endlich mit nur 30-60 Minuten am Tag sich 3-7 Calls pro Woche über LinkedIn erschreiben.

Also: Bock drauf?

Dann kommentier "DM" oder schick mir ne Nachricht.

Ich freu mich drauf. 🔥

P.S. Am 20.11 um 18:00 Uhr veranstalte ich mein erstes Leadwriting Live-Training. 90 Minuten, in denen ich dir zeige, wie du dir Leads über LinkedIn erschreibst – mit Live-Beispielen, die du direkt kopieren kannst. Ist gratis. 

Hier kannst du dich anmelden: www.leadwriting.de/webinar

Leadwriting: füllt Kalender und Konto | Erschreibe auf LinkedIn was du wirklich verdienst | Founder of the Leadwriting Academy

Valentin Gschwilm hat 2 Wochen nach unserer Zusammenarbeit sein Invest wieder drinnen gehabt. 

Heute hat er seinen Umsatz verfünffacht. In nur 4 Monaten Zusammenarbeit. 

Wenn du auch wissen möchtest, wie wir vorgegangen sind, dann sei am Donnerstag den 20.11 um 18:00 Uhr beim Leadwriting Live-Training dabei. 

Dort zeige ich dir, wie du …
… Leadwriter wirst und 8-12k zusätzlichen Umsatz erschreibst 
… wie Valentin, Edris, Petar uvm. systematisch Kontakte zu Kunden verwandelst 
… konkrete Chatframes anhand Live-Beispielen einfach kopieren kannst. 

90 Minuten geballter Value, wie du selbst dein Business als Leadwriter aufbaust oder deine Kundengewinnung ohne Social Spamming meisterst. 

Bist du dabei? 
Hier kannst du dich gratis anmelden: leadwriting.de/webinar

MMA, Ringen, Fitnessstudio... ich mach das seit über zwölf Jahren. Aber letztes Jahr lief da gar nichts mehr rund, obwohl ich es wirklich versucht habe.

Mein Problem war, dass ich Fitnessstudio immer mit mindestens einer Stunde Vollgas in Verbindung gesetzt habe. Ich bin halt so ein Ganz-oder-gar-nicht-Typ. Entweder ich zieh komplett durch oder ich lass es bleiben. Und genau das hat mich zerstört.

Ich bin 2, 3x die Woche hin, hab anderthalb Stunden geklotzt, und nach zwei, drei Wochen hatte ich keinen Bock mehr. Dann Pause. Dann schlechtes Gewissen. Dann wieder gestartet. Wieder abgebrochen. Wieder schlechtes Gewissen. Ein endloser Kreislauf ohne Ausfahrt.

Bis ich dieses Jahr etwas geändert habe, das so simpel klingt, dass ich mich fast schäme, es nicht früher gecheckt zu haben.

Ich gehe jetzt 4 bis 5 die Woche ins Gym, aber nur für 20-30 Minuten. Supersätze, knackig, fertig. Dazu abends zwei bis dreimal Kampfsport. Der Unterschied? Ich hab Sport so in meinen Alltag integriert, dass es zu mir passt. Nicht andersrum.

Und plötzlich funktioniert es. Seit zwei Monaten ziehe ich das ohne Unterbrechung durch. Ich hab in den letzten Wochen drei, vier Kilo abgenommen, nicht weil ich härter trainiere, sondern weil ich konstant trainiere.

Das Ding ist: Die meisten übernehmen einfach die Routinen von anderen. Der macht das so, also mach ich das auch so. Aber dein Körper und dein Alltag sind nicht deren Körper und Alltag. Du musst schauen, wie du die Routine so baust, dass sie dir dient.

Kleine Schritte, dafür jeden Tag. Schlägt große Schritte, die du nach zwei Wochen wieder aufgibst.

Genauso siehts nämlich in sämtlichen Bereichen im Leben aus. 

Die meisten Coaches nehmen ein System, dass bei ihnen funktioniert, stülpen es dir über und denken sich „los Vogel, flieg!“. 

Wenn das System aber nicht zu dir passt, bist du am A****. Deshalb lernen Leadwriter verschiedene Vehikel, um für sich zu prüfen, was ihnen am meisten liegt und die besten Ergebnisse bringt. z.B. funktinieren bei mir Sprachmemos total gut. Bei manchen funktionieren DMs, Opening Calls, Looms o.ä. besser. 

Wie sieht's bei dir aus – hast du Routinen, die wirklich zu dir passen?

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Deine B2B-Software ist stark, aber mit Empfehlungen und Kaltakquise wächst du zu langsam?

Die 3 häufigsten Gründe bei 100+ Softwareunternehmen:

1. Empfehlungen kannst du nicht kontrollieren und das macht planbares Wachstum unmöglich
2. Zu wenige Idealkunden kennen dich und kaufen gar nicht – oder beim Mitbewerb
3. Interessenten verstehen den Wert deiner Angebote nicht. Sales muss aufklären, statt abzuschließen

Die Folge?

Neue Kunden kommen nur durch Zufall oder mühsame Akquise. Dein Wachstum stagniert, obwohl dich deine Kunden gerne weiterempfehlen und du mit deinem Team fleißig Marketing machst.

Gleichzeitig wachsen Wettbewerber schneller, weil sie sichtbarer sind und sie mit klarer Kommunikation öfter konkretes Kaufinteresse wecken. Selbst, wenn ihre Lösungen schwächer sind als deine.

Wie löst du das?

✓ Sorge für regelmäßige Sichtbarkeit bei tausenden deiner Idealkunden
✓ Gewinne ihr Vertrauen und baue einen zuverlässigen Leadkanal auf
✓ Wecke systematisch Kaufinteresse bei deinen Leads, damit mehr von ihnen kaufen

Genau dabei habe ich als TÜV-zertifizierter Verkaufspsychologie-Experte und Werbetexter in den letzten 5 Jahren 100+ Kunden wie Aircall, bbv und Canon dabei unterstützt.

In meinen Posts teile ich meine besten Methoden und Strategien aus meinen Projekten.

Du möchtest dir meine Referenzen ansehen und mehr über eine mögliche Zusammenarbeit erfahren?

Wirf einen Blick auf meine Webseite: simonspecht.com

Und wenn du Fragen hast, schreibe mir hier eine Direktnachricht.

Simon Specht

Deshalb können meine Kunden ab jetzt bis zu 7.000 € gefördert bekommen:

Letzte Woche habe ich die Prüfung zum Certified E-Commerce & Social Media Expert bei der Wirtschaftskammer Österreich bestanden. 

Und damit bin ich jetzt als Berater bei KMU-DIGITAL gelistet.

Was kann dadurch gefördert werden?

✅ Strategieberatung: bis zu 1.000 EUR (z.B. bei meinem Inbound-Strategie-Sprint)

✅ Umsetzung: bis zu 6.000 EUR (z.B. Website-Relaunch, oder LinkedIn-Funnel-Setup)

Gesamt also bis zu 7.000 EUR Förderung

Welche Voraussetzungen gibt es?

• Firmensitz in Österreich 
• KMU (max. 250 Mitarbeiter und unter 50 Mio. EUR Umsatz) 
• Förderbudget ist noch verfügbar (sollte bald wieder so weit sein)

Für mich war das ein No-Brainer, als ich von KMU-DIGITAL erfahren habe.

Denn viele B2B-Software- und IT-Unternehmen haben gerade ihre liebe Mühe, zuverlässige Online-Kundenquellen aufzubauen.

Und zwar, obwohl sie gute Arbeit machen und viele treue Langzeitkunden haben.

Wenn ich mehr von ihnen günstiger unterstützen kann – ohne unfaire Preise gegenüber meinen Bestandskunden oder meine Arbeit unter ihrem Wert zu verkaufen – tu’ ich das gerne.

Ich arbeite aktuell auch daran für Förderungen für meine deutschen Kunden zugelassen zu werden (dort dauert alles aber ein bisserl länger).

Hast du Fragen zur Förderung?

Volle Kundenpipeline für B2B-Software und IT durch Inbound-Marketing und TÜV-zertifizierte Verkaufspsychologie | Consulting & Copywriting | simonspecht.com

Du vertreibst potenzielle Kunden mit deiner Expertise.

Das ist der Grund:

Je tiefer du in deinem Fachgebiet steckst, desto schwerer wird es, Außenstehende mitzunehmen.

Du bist so weit voraus, dass du kaum wahrnimmst, wo andere stehen.

Das erlebe ich immer wieder, wenn ich meine Kunden bei der Entwicklung ihrer Werbebotschaften begleite.

Ein typisches Beispiel eines Cybersecurity-Anbieters:

„Wir implementieren Zero-Trust-Architecture mit Multi-Factor-Authentication und End-to-End-Encryption.“

Für dich ist das glasklar und fast schon banal.

Aber das versteht und interessiert deine Zielgruppe (CTOs, IT-Leiter, etc. einmal ausgenommen) nicht.

Die meisten deiner Idealkunden wollen einfach nur, dass ihre Systeme möglichst sicher sind und dass sie (und ihre Mitarbeiter) im Alltag so wenig wie möglich dafür tun müssen.

Wie übersetzt du Komplexität in Klarheit?

Das erfährst du in der Slideshow.

Was hat sich für dich bewährt, um Komplexes verständlich zu machen?

So vertreibt deine Expertise deine Kunden:

Marketing-Team entlassen und mit KI-Tools ersetzt.

Ein Jahr später: insolvent.

Ein aktueller Fall aus meinem Umfeld:

Ein Softwareunternehmen hat seit Jahren zufriedene Kunden, aber in der aktuellen Marktlage bekommt es kaum noch Aufträge.

Also haben sie eingespart.

Interne Marketer wurden entlassen, die Agentur haben sie gekündigt und alles durch günstige KI-Tools ersetzt.

Und das, obwohl es bisher ja schon mit selbstgemachtem Marketing nicht geklappt hat.

Die Folgen sind fatal:

Der Geschäftsführer hat dieses Jahr mehrere Kredite aufgenommen, um sein Softwareunternehmen zu retten.

Während sein Marketing wirkungslos weiterlief – nur eben mit KI-Tools.

Externe Unterstützung wollte er nicht, er musste ja sparen.

Und jetzt habe ich gehört, dass er die Insolvenz angemeldet hat.

Dabei hätte er gar nicht besonders viel umstellen oder investieren müssen, um seine Chancen drastisch zu verbessern.

Er hatte ja schon hunderte Leads über die Jahre gesammelt. 

Gemessen an einigen meiner Kundenprojekte hätte er damit sehr gute Chancen auf neue Einnahmen in 4-8 Wochen gehabt:

Zum Beispiel mit einer logisch aufbauenden E-Mail-Sequenz und einem gut geführten Webinar, um einen nützlichen Einstiegsworkshop zu verkaufen.

Das hätte sein Team und ihn etwa 10 Stunden über 30 Tage verteilt gekostet.

Mit diesem Schicksal ist er leider nicht alleine.

Ich finde es schade, dass sich aktuell so viele Unternehmen, die gute Arbeit leisten, aus reiner Panik kaputtsparen.

Und noch schlimmer, wenn sie dabei auch günstige Optimierungsmöglichkeiten übersehen.

Würdest du dein Marketing reduzieren oder doch zuerst anpassen, wenn du dringend neue Kunden brauchst?

Generierst du massig Leads für deine B2B-Software, aber so gut wie keiner kauft? Daran liegt's:

Allein in den letzten 4 Wochen haben mir 3 Marketingleiterinnen und 2 CEOs dasselbe erzählt:

Ihr Marketing bringt Leads, aber zu wenige Kunden.

Obwohl auf dem Papier alles passt:

• Top-Angebot mit etlichen treuen Langzeitkunden
• Modernes Marketing auf LinkedIn, Newsletter, Webinare
• Proaktives Sales-Team

Sie betreiben seit Monaten einen enormen Aufwand.

Aber unterm Strich ist Marketing ein reiner Kostenfaktor.

Woran liegt's?

Es fehlen entscheidende verkaufspsychologische Grundlagen:

→ Sie teilen hilfreiche Infos und werben für ihr Hauptangebot …

… aber sie wissen nicht, wie sie systematisch Kaufinteresse wecken.

Das typische Muster:

Sie pitchen ihr 100k+ Hauptangebot an Kontakte, die dafür noch viel zu kalt sind.

Gleichzeitig zeigen sie nicht, warum es sich JETZT lohnt zu handeln.

Noch mehr Aufwand und Werbebudget lösen das nicht.

So verbrennst du nur noch mehr Zeit und Geld.

Was wirklich etwas ändert:

1. Botschaften an die Bewusstseinsstufen deiner Idealkunden anpassen

2. Deine Kanäle logisch miteinander verknüpfen

3. Ein kleines, attraktives Einstiegsangebot (2-5k) anbieten, bevor du Großprojekte pitchst

Das Ergebnis bei einem Kunden im Oktober:

3 Workshops verkauft an Leads, die seit Monaten im Newsletter waren.

Wenn er seine bisherige Upsell-Quote von 90 % auch nur annähernd hält, entstehen daraus mindestens 1 PoC und 1 Großauftrag.

Dafür hat es keinen einzigen neuen Lead gebraucht.

Nur einen optimierten Weg zur Kaufentscheidung.

Was heißt das für dich?

Du hast die Leads schon.

Sie brauchen nur Klarheit und einen guten Grund, JETZT zu starten.

Hast du auch erlebt, dass oft eine kleine Anpassung reicht, um deutlich mehr zu erreichen?

Die meisten Software- und IT-Experten machen Marketing für ihr Ego und nicht, um Kunden zu gewinnen.

Dieses Muster habe ich in mehreren hundert, vielleicht auch tausend Gesprächen in den letzten 5 Jahren erkannt:

Die meisten möchten bei jeder Gelegenheit zeigen, wie genial ihre Lösungen und Dienstleistungen sind.

Darum verlieren sie sich auf LinkedIn und ihrer Webseite ständig in technischen Details.

Professionelles Marketing empfinden sie als „unter ihrer Würde“, billig und oberflächlich.

Und gleichzeitig wundern sie sich, warum Kunden nur per Empfehlung kommen.

Bleiben diese Anfragen dann aber länger aus, kommt Panik auf.

Aber anstatt endlich professionelles Marketing aufzubauen, feilen sie noch mehr an ihren Angeboten.

Und das Schlimmste:

Sie sparen das wenige Marketing ein, das sie bisher gemacht haben.

„Hat ja sowieso nichts gebracht“.

Ich finde das extrem schade, denn aktuell ist der Bedarf für effizientere und sichere Prozesse größer denn je.

Das erlebe ich regelmäßig bei meinen Kunden, die selbst mit simpelsten Funnels Anfragen gewinnen.

Erkennst du dieses Muster auch bei dir?

Wenn ja, dann hier meine Empfehlung:

Tu' es wie die erfolgreichsten Unternehmen aus Software und IT und professionalisiere dein Marketing.

Vertraue auf Prinzipien und Strategien, die sich seit Jahrzehnten im komplexen B2B bewährt haben.

Und zwar auch, wenn dir diese Art des Marketings nicht gefällt.

Das bist du dir, deinem starken Angebot, deinem Team und deinen potenziellen Kunden  einfach schuldig.

Wo steht sich deine Zielgruppe mit ihrem Ego selbst im Weg?

Der letzte Algorithmus-Update-Guide für LinkedIn, den du jemals lesen musst:

Alle 6 Monate bekommt der LinkedIn-Algorithmus ein Update.

Und jedes Mal folgt derselbe Ablauf:

1. Der LinkedIn-Feed füllt sich mit 100-seitigen PDFs, Hacks und Guides.

2. Die Leute werfen ihre komplette Strategie über den Haufen, starten bei 0 und verbauen sich jegliche Erfolgschancen.

Ich poste jetzt seit knapp 4 Jahren jede Woche 2-3x und was hat sich WIRKLICH geändert?

Nichts von Bedeutung.

Zumindest, wenn du Leads und Kunden gewinnen möchtest.

Am Ende richtet sich auch der LinkedIn-Algorithmus nach den Menschen.

Und die ticken seit Jahrtausenden gleich:

Sie wollen u. a. ihre Probleme lösen, ihr Ego stärken, sich fortpflanzen und ihre Neugierde stillen.

Erkenne und nutze das und du wirst auch bei jedem kommenden Algorithmus-Update zu den Gewinnern gehören.

Woher ich das weiß?

Weil meine Strategien in den letzten 5 Jahren mehrfach zu 6- und 7-stelligem Umsatzwachstum geführt haben.

Durch Kontinuität, wissenschaftlich fundierte Verkaufspsychologie und ohne Algo-Updates besonders zu beachten.

Und weil alle erfolgreiche Posts über den Algorithmus diesen psychologischen Gesetzen folgen. 

Dadurch generieren sie mehr Leads als alle Leute, die den neuen „Algo-Hacks“ folgen, die darin enthalten sind.

Ist dir das auch schon einmal aufgefallen?

90 % aller B2B-Käufe sind Bauchentscheidungen.

Ja, auch bei 200k-Software.

„CTOs und IT-Leiter entscheiden nur anhand von Zahlen und Fakten.“

Das glauben die meisten.

Die Realität zeigt etwas anderes:

Auch im B2B werden 90 % der Entscheidungen emotional getroffen.

Die Wissenschaft ist sich da seit Jahrzehnten einig.

Und das zeigt auch meine Erfahrung mit 100+ B2B-Software und IT-Kunden.

Was B2B-Zielgruppen in vielen meiner Projekte antreibt:

• Angst vor dem Gesichtsverlust bei Systemausfällen
• Stress, Chaos und schmerzhafte Kosten vermeiden
• Sehnsucht nach Sicherheit und Ruhe
• Panik, den Anschluss zu verlieren

Natürlich kauft niemand eine IT-Sicherheitslösung aus reiner Abenteuerlust.

Aber genauso wenig nur wegen der Features.

Ein passendes Beispiel aus meinen Projekten:

Ein Kunde (MSP mit Fokus auf SASE) hat jahrelang Technik-fokussiert geworben.

Er hat verschiedene Werbetexter und Agenturen beauftragt und trotzdem kamen Kunden weiterhin nur über Weiterempfehlungen.

Dann haben wir die Botschaften geändert:

Statt technischer Details, mehr Fokus auf ruhige Gewissheit.

Sinngemäß:

„Auch, wenn sich Mitarbeiter über den Privat-PC ins Firmennetzwerk einloggen.“

„Und wenn doch was passiert? Dann wacht jemand mit Adlerauge darüber und reagiert sofort richtig.“

Das Ergebnis?

Er wurde plötzlich regelmäßig auf sein Angebot angesprochen.

Sogar auf IT-Messen unter 100+ anderen Ausstellern.

Obwohl SASE damals unter CTOs noch relativ unbekannt war.

Gleiches Angebot, aber eine präzise, emotionale Ansprache.

Menschen sind einfach emotionale Wesen und so kaufen sie eben auch im B2B.

Egal, wie analytisch sie bei ihrer Arbeit vorgehen.

Welche Emotion treibt deine Zielgruppe wirklich zur Kaufentscheidung?

Ich hab trotz 26 € CPL 10k+ mit LinkedIn-Ads verbrannt.

Bis ich diese 2 Kleinigkeiten geändert habe:

Seit 10 Jahren schreibe ich Werbetexte, die meinen Kunden und mir Anfragen bringen.

Aber mit Media Buying, Webinaren und Angebotstreppen hatte ich wenig Erfahrung.

Darum habe ich begonnen, im Schnitt 2k pro Monat in Ads zu investieren, um mich auch in diesem Bereich weiterzubilden und meine E-Mail-Liste zu vergrößern.

Anfangs lief es wie erwartet:

• Günstige Leads (ca. 26 €)
• 90+ % entsprechen meinem ICP
• E-Mail-Öffnungsraten von 55-60 %

Die Botschaften und das Targeting (danke Michael Asshauer und Manuel Antonitsch) haben funktioniert und die E-Mails wurden gut geöffnet.

Aber nach 5 Monaten hab ich zwar einige Gespräche geführt, aber darüber keinen Neukunden gewonnen und somit erst einmal 10k+ verbrannt.

Also habe ich die Ads erst einmal gestoppt.

Aber dann habe ich 2 Dinge geändert:

1. Ein Webinar für meine aktivsten E-Mail-Abonnenten veranstaltet

2. Statt 30k+ Dienstleistung ein kleines Einstiegsangebot gepitcht

Und siehe da:

2 Webinar-Teilnehmer sind kurz darauf mit ihren Teams Kunden geworden.

Und auf einmal hatte ich mein Ad-Budget wieder drin.

Mein Learning:

Günstige Leads sind wertlos, ohne:

• Gezieltes Nurturing (idealerweise mit Webinar)
• Risikoarmes Einstiegsangebot (2-5k statt 30k+)

Mit diesem Wissen habe ich meine LinkedIn-Ads vor ein paar Wochen wieder aufgedreht und plane bereits das nächste Webinar.

Was war dein wertvollstes Learning für LinkedIn-Ads, die sich lohnen?

LinkedIn ist reine Zeitverschwendung, solange du das hier nicht verstanden hast:

Ich spreche häufig mit IT- und Software-Experten, die 6–12 Monate regelmäßig posten und keine einzige Anfrage bekommen.

Die meisten von ihnen sind seit Jahren im Geschäft und haben bereits viele zufriedene Kunden.

Da wird die Schuld schnell auf LinkedIn geschoben.

Nachvollziehbar, aber:

Es liegt nicht an der Plattform.

Sondern daran, dass sie wichtige Basics nicht befolgen.

Das kannst du mit keinem Hack der Welt wettmachen.

Das Gemeine: 

Sie geben sich viel Mühe, investieren viel Zeit und es bringt trotzdem nichts.

Damit dir das nicht passiert, habe ich die wichtigsten Grundlagen in einem kompakten YouTube-Video für dich aufbereitet.

👉 Schau es dir jetzt hier an: https://lnkd.in/e35C9T9e

Woran scheitern deiner Meinung nach die meisten auf LinkedIn, obwohl sie regelmäßig posten?

James Bond würde keine windigen DMs schreiben.

So gewinnen souveräne Anbieter ihre Kunden:

Mit Stil.

Sie präsentieren ihre Ergebnisse und Erfahrungen selbstbewusst.

Ohne den verzweifelten Versuch überzeugen zu müssen.

Wie machen sie Outreach?

• Charmant und elegant per Telefon
• Persönlich auf Events und Konferenzen  
• Durch strategische Weiterempfehlungen
• Über durchdachte E-Mail-Kampagnen

Niemals mit generischen LinkedIn-DMs.

In 5 Jahren Arbeit mit B2B-Software und IT-Unternehmen habe ich es immer wieder gesehen:

Die erfolgreichsten kennen ihren Wert.

Sie verschwenden ihre Zeit nicht damit, darauf zu hoffen, dass jemand ihre Nachrichten öffnet.

Ein Beispiel:

Ein Kunde von mir hat mit einem Post 21 Leads generiert, von denen 2 das Einstiegsangebot gekauft haben.

Sein Zeitinvest: 

• 5 Minuten über den Post sprechen
• 4 Minuten drüberlesen (nachdem ich ihn geschrieben habe)
• 1 Minute fürs Veröffentlichen

In derselben Zeit hätte er vielleicht 2 individuelle DMs schreiben können.

Und meine Erfahrung aus 10.000 DMs zeigt:

Wenn du gut bist, brauchst du 20-50 Nachrichten für einen Lead.

Genau deshalb landen die meisten erfolgreichen Unternehmen irgendwann bei Inbound-Marketing auf LinkedIn.

Während ihre Sales-Teams über andere Kanäle Kontakte knüpfen und weiterentwickeln, die besser dafür geeignet sind.

Das ist der Unterschied zwischen verzweifelter Akquise und souveränem Wachstum.

Oder glaubst du, 007 würde CEOs auf LinkedIn anschreiben:

„Hi, ich habe gesehen, dass du auch gerne Sport machst..."?

Wie sorgst du dafür, dass dein Marketing dem Wert deines Angebots entspricht?

Die meisten Zielgruppen von B2B-Software und IT interagieren nicht mit LinkedIn-Posts. Lohnt es sich dann überhaupt?

Ja, denn es sind vor allem stille Mitleser, die kaufen.

Meiner Erfahrung nach um ein Vielfaches häufiger als fleißige Kommentierer.

Warum?

Weil die meisten Entscheider gerne interessante Posts lesen, aber nicht so gerne interagieren.

Lieber speichern sie sich den Post für später oder leiten ihn intern weiter.

Für mehr haben sie einfach keine Zeit oder keine Lust.

Wie misst du dann, ob deine Posts funktionieren?

Seit ein paar Monaten zeigt dir LinkedIn in den Analysen an, wie oft deine Posts weitergeleitet und gespeichert wurden.

Außerdem siehst du in Prozent, aus welchen Branchen, welchen Positionen und Unternehmensgrößen deine Impressionen kommen.

Das sind am Anfang gute Orientierungshilfen.

Deutlich aussagekräftiger ist aber, ob dich Interessenten und Bestandskunden auf deinen Content ansprechen und vor allem:

Ob du Leads generierst, die später auch zu Kunden werden.

Das dauert in den meisten Fällen zwar einige Monate, aber letztendlich ist das ja dein Ziel mit LinkedIn-Marketing.

Darum solltest du es auch daran messen und nicht an Gesamtimpressionen, Likes und Kommentaren.

Die werden zwar mit der Zeit auch steigen, haben aber wenig Aussagekraft für deine Kundengewinnung.

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