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As a demand gen marketer, I apply my passion for demand generation and my obsession for funnel optimization to help B2B companies achieve sustainable growth and profits. With over 10 years of experience in marketing communications, content creation, and channel development, I have a proven track record of delivering high-quality and high-velocity results for SaaS scale-ups. I am a versatile and data-driven project manager who oversees all marketing collateral, ensuring alignment with the company's value proposition and message market fit. I love to collaborate with sales, product, and customer success teams to shorten deal cycles and increase customer retention.
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"Revenue Marketing" ist in aller Munde. Aber mal ehrlich: Marketing nicht schon immer dafür da, Revenue zu bringen? Heute wird getan, als hätten wir etwas völlig Neues entdeckt: Demand Gen Revenue Marketing Pipeline Ownership fancy Begriffe!! Der Grundgedanke war aber schon immer der gleiche: Marketing soll Umsatz schaffen. Punkt. Das Problem? Über Jahre wurde Marketing zu oft zum Brand-Dekoteam degradiert: "Macht uns ein hübsches Whitepaper." "Baut mal eine Awareness-Kampagne." "Organisiert den nächsten Messestand." Revenue? Pipeline? → Dafür war ja "Sales" zuständig. Marketing war der nette Nebenschauplatz. Jetzt holen sich Marketer_inne endlich ihren Platz am Revenue-Tisch zurück. Endlich! Aber nennen wir das Kind ruhig beim Namen: Gutes Marketing war schon immer Revenue Marketing. Schlechtes Marketing war alles andere. Meine These: In Zukunft werden wir nicht mehr von "Revenue Marketing" sprechen müssen. Weil klar ist: Entweder du bringst Umsatz. Oder du machst Deko. Und weil die meisten Resultate da entstehen, wo Silos aufgerissen (ob sie nun Sales oder Marketing oder ganz anders heißen) und Revenue Pods entstehen, die Aufgaben des klassischen Marketings und Sales zu einer holistischen Journey verbinden. Was denkst du?
👋 Ich bin zurück auf LinkedIn. Nicht aus Pflichtgefühl. Sondern weil ich wieder Bock hab. Die letzten Wochen? → LinkedIn hat mich gelangweilt. → Meine Rolle hat mich genervt. → Und ich hab mich gefragt, ob ich nicht lieber eine Band gründen sollte. Aber: Ich hab mich neu sortiert. Und jetzt wird’s anders. 🔥 Mehr echtes Zeug 🧨 Weniger heiße Luft (wir messen ab jetzt in Kubicki-Metern) 🦄 Keine Einhörner – außer sie haben echte Sales-Pipeline gebaut 🍬 Und manche Learnings fühlen sich an wie Schnapspralinen: süß, aber es ballert. Ab jetzt wieder täglich hier. Pünktlich also zwei Wochen vor dem ARRtist Circus bin ich wieder da. 🎪 Habt ihr euer Outfit schon ready? 🎯 Wer von euch ist vor Ort? Let’s go.
Wenn du diese Frage öfter in Sales-Calls hörst, hast du kein Sales-Problem. Du hast ein Content-Problem. Die Rede ist von: „Was macht ihr eigentlich genau?“ Marketing ist nicht dafür da, bunte Bilder zu posten. Marketing ist dafür da, dass niemand im Sales Call noch fragt, was ihr eigentlich macht. Das ist der Job von Demand Gen. Kein Hochglanz. Keine PDFs. Sondern Content, der genau die Fragen beantwortet, die im Sales immer wieder auftauchen: Wie unterscheidet ihr euch von X? Was bringt mir das konkret? Warum ist das jetzt wichtig? Wer nutzt das schon? ... Ein learning für mich aus meiner Zeit bei comx, dass ich danach immer wieder radikal umgesetzt habe: Sales-Fragen → Content-Strategie → Top-of-Funnel aligned mit Mid-Funnel. Ergebnis: Sales konnte sich auf echte Entscheider_innen konzentrieren. Und musste keine Erklärvideos mehr halten. Wenn du willst, dass der Markt euch versteht: Bring deine Content-Strategie in Sales-Nähe (!!!). Sonst redet ihr im Call über Basics, während andere schon closen. ----- Willst du sehen, wie so eine Demand Gen Architektur für dich aussehen kann? Kommentiere mit „DGA“, ich schick dir dann eine Skizze.
Find a CEO who gets it. Oder du machst Marketing mit angezogener Handbremse. (Danke Dave Gerhardt für den Reminder.) Das größte Bottleneck im B2B-Marketing? Nicht das Budget. Nicht das Techstack. Nicht die Target Group. Es ist der CEO. Wenn dein CEO denkt, Marketing bedeutet: - mal ein Blog - mal ein Newsletter - ein paar “coole” LinkedIn Posts zu Events - hübsche Slides für Sales Dann kannst du dir Demand Gen auch gleich sparen. Weil du mehr Zeit damit verbringst, intern zu überzeugen, als extern zu performen. Marketing muss: - Nachfrage schaffen, nicht nur bedienen - stetig Pipeline aufbauen, nicht nur verzuckern - kontinuierliche Experimente fahren, statt nur Kampagnen „abnicken“ lassen Aber das geht nur, wenn dein CEO sagt: Let’s play offense – nicht nur Branding. Ich hab’s oft erlebt: Mit einem CEO, der Marketing versteht, wird dein Team zur Revenue-Maschine. Mit einem CEO, der es nicht versteht, wirst du zur Inhouse-Agentur mit Reportingpflicht.
Alle reden über Demand Gen. Aber fast keiner startet richtig. 😱 Erstmal zur Definition - hier ist mir wichtig: Demand Gen ist kein Kanal. Keine Kampagne. Keine reine Top-of-Funnel-Taktik. Demand Gen ist ein Mindset. → Käufer dort abzuholen, wo sie heute stehen und Informationen konsumieren – nicht, wo du sie haben willst. → Vertrauen aufzubauen, bevor du eine Conversion erwartest. → Probleme zu adressieren, bevor du Produkte pitchst. → Nachfrage zu schaffen, bevor du Leads sammelst. Demand Gen geht in meiner Definition aber noch weiter: → in die Art und Weise, wie wir Demand capturen → in den Sales-Prozess bis zum Deal → in die gesamte Zusammenarbeit mit dem Kunden (customer journey) Wer Demand Gen nur als Funnel-Taktik sieht, wird weiter in MQLs denken. Wer Demand Gen als Mindset lebt, baut echte Märkte auf. Wenn ich heute mit Demand Generation neu anfangen müsste, würde ich genau so vorgehen: 1. Buyer verstehen → Wer genau soll bei uns kaufen? → Welche Probleme spüren sie täglich? → Welche Lösungen haben sie schon ausprobiert und warum klappt es nicht? Kein ICP, kein Demand Gen. 2. One Big Problem definieren → Was ist das eine zentrale Problem, das unser Produkt löst? → Keine Features bewerben, sondern Konsequenzen zeigen. Pain schlägt Produktbeschreibung. Sucht dafür Gespräche. Last euch challengen. Oft ist man 3. Content ≠ Werbung → Content sollte helfen, denken, lösen – nicht bewerben. → 80 % Education, 20 % Angebot. Document > Create > Promote. 4. Buyer Awareness Journey verstehen → Nicht jeder ist sofort kaufbereit. → Demand Gen spielt über Monate hinweg Vertrauen auf → Durchgehend Touchpoints finden 5. LinkedIn first – dann Paid Amplification → Erst organische Resonanz aufbauen. → Dann Paid Kampagnen einsetzen, um funktionierenden Content zu skalieren. Falsche Reihenfolge killt Budget. Demand Gen ist kein Trick. Es ist ein System, das Buyer Education und Relationship Building ernst nimmt. Und wer heute damit startet, gewinnt in 12 Monaten gegen alle, die nur auf MQLs schielen.
Welche Marketing-Buzzwords könnt ihr nicht mehr hören? 🙈🙈🙈 Jeden Tag lese ich Posts über disruptive Innovationen digitale Transformation agile Teams BINGO! Ob Customer Centricity Growth Hacking oder der allseits beliebte Purpose Es ist Fluch und Segen. Sag ich ganz ehrlich Viele dieser Buzzwords klingen toll, sind aber oft bloß leere Phrasen. Klar, auch ich habe schon von innovativen Lösungen gesprochen, als wäre damit alles gesagt. Zeit für etwas Selbstironie: Der deep dive hat sich in meinem Wortschatz festgesetzt - irgendwie auch nur so naja 🤦♂️ Spaß beiseite – wir alle lieben unsere Buzzwords, aber dies ist der klitzekleine Reminder, dass wir achtsam mit Sprache umgehen und die ganzen Terms (lol!) auch immer wieder hinterfragen. Vielleicht trifft manchmal the good old German Klartext den Nagel genauso auf den Kopf. Welches Buzzword nervt dich gerade am meisten?
Der schnellste Weg zu weniger operativem Stress? Ein Partner, der Komplexität sortiert – und Themen zuverlässig vorantreibt. Ich hatte schon immer 1000 offene Fenster im Kopf. Also eher: auf meinem inneren Desktop. Tab-Switching zwischen Projekten, Zielgruppen, Kanälen – für viele ein Overload. Für mich: Normalzustand. Und genau dort entsteht mein Mehrwert. Oft war ich die One-Man-Show im Marketing – Strategie, Umsetzung, Funnel-Logik, Copywriting. Heute arbeite ich in der Regel mit mehreren B2B-Teams gleichzeitig. Und ich merke: Ich kann nicht nur zwischen Themen wechseln – ich erkenne Muster, priorisiere schneller, gleiche Tempi ab. Das ist besonders wertvoll für Gründer_innen und Teams, die… – von vielen Ideen zu klaren Entscheidungen kommen wollen. – endlich Struktur in LinkedIn, Funnels und Positionierung bringen wollen. – einen Sparringspartner suchen, der eigenständig denkt – und einfach macht. Ich bringe Tiefe, Fokus und ein starkes Gefühl für das, was jetzt wirklich wichtig ist. Denkt hier jemand wie ich und fühlt es? Wenn du das Gefühl hast, dein Marketing hängt in der Luft oder läuft unrund: Meine DMs sind offen.
“Our ICP is clear. Our messaging is sharp. So… why isn’t pipeline growing?” Kennst du das auch? Was fehlt dann? Ein klares System zur Umsetzung. Nicht noch ein Strategie-Call. Nicht noch ein Messaging-Workshop. Ein System für: Outbound Content Messaging-Tests Ohne das: Neue Strategie → Sprint → Stillstand → Repeat. Ein simples Setup: 1. One Core ICP 2. One Primary Content Channel → mit klaren Ableitungen auf Secondary 3. One Weekly Rhythm → Review, Learnings, neue Hypothesen und Tests Seitdem: Mehr Fokus Schnellere Iteration Mehr Qualified Pipeline Wenn du dich gerade wie ein Pipeline-Sisyphos fühlst: Schreib mir gern. Ich zeig dir, was bei mir funktioniert hat – und was nicht.
Das wahre Problem im B2B-Marketing? "Mehr Leads = mehr Umsatz." Dieser Glaubenssatz hat ganze Generationen von Marketing-Teams auf die falsche Fährte geschickt: → Kampagnen nur auf Leadzahlen optimiert. → Sales mit unqualifizierten MQLs bombardiert. → KPIs gefeiert, die nichts mit echten Deals zu tun haben. Ergebnis: • 10.000 Leads – aber 0 Pipeline. • 5 % Conversion – und alle wundern sich. • "Marketing liefert nicht" – und keiner will's gewesen sein. Zeit, das Problem zu benennen: Lead-Quantität ≠ Revenue-Qualität. Demand Gen denkt anders: → Fokus auf Relevanz statt Volumen. → Buyer Vertrauen aufbauen statt Formulare sammeln. → Qualität der Pipeline über Masse der Kontakte. Wenn dein größter Marketing-Report immer noch "Anzahl der Leads" feiert, spielst du 2025 auf dem Stand von 2015. Welche KPIs müsstet ihr sofort abschaffen, wenn ihr Demand Gen ernst meint?
Ich zähle die Tage bis zum ARRtist Circus. Keine zwei Wochen mehr, dann ist es so weit – und ich freu mich wie ein kleines Kind auf Klassenfahrt. Warum? Weil ich dort endlich viele Menschen live treffe, mit denen ich seit Jahren auf LinkedIn connected bin. Menschen, mit denen ich: → Sales-Fails geteilt habe → GTM-Strategien diskutiert hab → Ideen gebaut und verworfen habe → Und auch mal einfach nur gelacht hab Wie ein großes Klassentreffen der B2B-GTM-Szene. Und ich bin mittendrin, statt nur via LinkedIn dabei, mit mega fomo wie letztes Jahr. Und ich hab was im Gepäck: Das neue SalesPlaybook-Buch von Florian Lussi: Pipeline Generation 2025 → knackig, praktisch, kein Bullshit → mit echten Strategien für moderne B2B Pipeline Creation → und: kostenlos für alle auf dem ARRtist Circus Let’s meet! Mit mir gibt es: → ein Buch → GTM Chit Chat → Oder einfach nur einen ehrlichen Schnack Wer ist da? Wer braucht das Buch? Wer bringt Schnapspralinen mit? (Bitte nicht. Achtung, das ist ein Scherz, ich hasse die Dinger!) Habt ihr eure Meetings schon gebucht?
Rede nicht mit Fremden. So haben wir das als Kinder gelernt. 97 % deiner Zielgruppe kaufen nicht. Noch nicht. Aber was machen die meisten GTM-Strategien? Sie jagen mit verschiedenen unterschiedlich übergriffigen Methoden die 100%. Pushen Outbound. Retargeten alle Klicks. Pitchen auf LinkedIn in der ersten Nachricht. Und dann wundern sie sich über miese Conversion. Ich spiele heute ein anderes Spiel: Ich baue Content für die 97 %. Ich zeige echte Use Cases. Ich kläre auf. Ich teile, was bei Kunden funktioniert. Und was nicht. Warum? Weil diese 97 % bald ready sind – aber sie kaufen nicht von Fremden. Wenn sie dann kaufen: dann von dem, der ihnen geholfen hat, als sie noch nicht bereit waren. Und gleichzeitig? Hilft mir der Content, die 3 % sofort zu konvertieren. Weil Trust da ist. Weil Relevanz da ist. Weil mein System steht. Wenn du gerade dem ganzen Markt hinterherrennst und dich fragst, wie du mehr Pipeline mit weniger Push aufbaust: Meld dich gern bei mir. Ich zeig dir, wie Demand Gen für dich funktionieren kann – wenn du bereit bist, langfristig zu denken.
In Berlin laufen macht was mit mir. Heute hab ich mich etwas übernommen. Länger nicht zum Laufen gekommen. Zu schnell los. Klassiker. Aber: Ich laufe hier nicht nur durch die Straßen – ich laufe durch Erinnerungen. An den Marathon, bei dem ich hier mal mitgelaufen bin. An das Gefühl, über 42 km Körper & Kopf auszureizen – und du trotzdem immer weiter machen. Go-to-market fühlt sich manchmal genauso an. Du startest motiviert. Es tut weh. Du willst abbrechen. Und plötzlich kommt ein Momentum, das dich trägt. Diese Woche bin ich wieder in Berlin. Am Freitag bin ich beim ARRtist Circus. Was denkst du, wird mein Kostüm sein?
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