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Menschen lieben Geschichten. Hier ein Teil meiner: In der Abizeitung habe ich auf die Frage, was der nächste Schritt ist, mit »Beamter, yo!« geantwortet. Beamter. Yo. Das wiegt schwer. Was wollte ich mit dem »Yo!« ausdrücken? Wollte ich das verstaubte Image des Beamtentums auflockern, um meine Entscheidung für das Finanzamt und gegen ein Studium zu verteidigen? Wollte ich mein Gesicht vor den 80% Studierenden in meinem Jahrgang nicht verlieren? Vielleicht. So genau weiß ich das nicht mehr. Was ich aber noch weiß: So hip wie ich es in der Abizeitung machen wollte, war es für mich im Finanzamt nicht. 72 Ferrari-Faxe (fragt mich gerne per DM), 132 bearbeitete Einspruchsverfahren und einige hundert Tage später habe ich das Kapitel Behörde beendet. Heute sind meine Berührungspunkte mit dem Steuerrecht marginal. Ab und an höre ich noch ein »Christian, kannste meine Steuern machen?«. Das überlasse ich anderen. Die können das viel besser.
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Dein Handy ist dein größter Produktivitätskiller. 📵 Wenn du einen Bürojob hast, liegt es bestimmt gerade neben dir. Und dann wird es dich auch regelmäßig ablenken. Kurz Instagram checken. Wann war nochmal der Yoga-Kurs? Schnell Tante Paula per WhatsApp gratulieren. Zack – bist du raus aus dem Fokus. Einmal raus, fällt es schwer sich wieder voll auf eine Aufgabe zu konzentrieren. Was ich gemacht habe: Einen Fokus-Bereich auf dem Handy. Und einen Personal-Bereich. Klare Trennung von Arbeit und Freizeit. Im Fokus habe ich alle Nachrichten ausgestellt. Nur 3 Personen können mich anrufen. Social Media nicht zugänglich. Alles ist in grau gehalten. Dadurch habe ich viel weniger Ablenkung als früher. Komme in mehr Deep-Work Phasen. Ganz ohne »kurz mal zu schauen« oder »eben schnell auf die Nachricht zu antworten«. Wie findest du das Setup?
Die 3 größten Produktivitätsmythen. ❌ Lange geglaubt. Teilweise selber gelebt. Um dann festzustellen: Völliger Quatsch. 1. Wer früh aufsteht, schafft mehr. 5 Uhr aufstehen. Sport vor der Arbeit. Ihr kennts. Aber wenn du abends produktiver bist, dann bringt es nichts, dich früh aus dem Bett zu quälen. Produktivität hängt von deinem individuellen Biorhythmus ab – nicht von der Uhrzeit. 2. Wer viele Sachen gleichzeitig macht, ist effizienter. Multitasking sorgt nicht für mehr Output, sondern für mehr Fehler und Stress. Wer zwischen Aufgaben hin- und herspringt, verliert wertvolle Zeit. 3. Wer viel arbeitet, muss produktiv sein. Den ganzen Tag in Meetings, zig To-Dos, immer beschäftigt. Da muss was bei rumkommen, klar. Aber: Produktivität heißt nicht, möglichst viel zu tun. Sondern mit möglichst geringen Input maximalen Output zu generieren. Kennst du weitere Mythen? PS: Auch wenn es so klingt – ich habe die (Produktivitäts-) Weisheit nicht mit Löffeln gefre*sen. Ich arbeite aber gerade sehr daran mich zu verbessern und teile hier meine Erkenntnisse. Folg gern mal rein und aktiviere die Glocke, um die nächsten Beiträge nicht zu verpassen.
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