ADDELIVERY

Wir kommen immer dann ins Spiel, wenn du weißt wie wichtig Online-Marketing ist, du dich aber nicht traust eine Agentur zu beauftragen aus Angst Geld zu verbrennen. 🔥

Co-Founder 

PLS visionary ventures GmbH

- Gründer einer vermögensverwaltenden Beteiligungsgesellschaft

Geschäftsführer

smaboo GmbH

Mitgründung eines Startups, welches sich auf Effizienz, Flexibilität und Individualität in Sachen Reservierungen spezialisiert hat - Booking 4.0!

Co-Founder

Sparkasse

Verantwortung für ca. 100 Mandate, Top-Kunden

- Relationship-Management mit grundsätzlichem Allfinanzangebot und Ergebnisverantwortung
- Fokus auf Wertpapiergeschäft (Anlageberatung und Vermittlung von Lösungen zur Finanzportfolioverwaltung)
- Stiftungsgründung, Generationenmanagement
- Testamentsvollstreckung
- Immobilienmanagement

Vermögensbetreuer PrivateBanking

Verantwortlich für >300 Mandate, inklusive gehobener Kundschaft im regionalen Geschäftsgebiet

Privatkundenbetreuer

Aktive Teilnahme am Trainee-Programm zum Privatkundenbetreuer

 Kundenberater 

Aktives Aneignen allgemeiner Kenntnisse für alle bankspezifischen Fachbereiche, unter anderem Kundenberatung, Beurteilung von Zahlungsfähigkeiten und Kreditwünschen, Umsetzung von Zahlungsaufträgen sowie die Abwicklung von Auslandsgeschäften

Auszubildender Bankkaufmann

🚀 Stell dir vor, deine nächste Agentur liefert BewerberInnen – keine Ausreden.

🎯 WAS ICH MACHE
Ich ersetze teure 360°-Agenturen durch zielgerichtete Werbeanzeigen auf LinkedIn, Instagram & TikTok.
Ob Recruiting oder B2B-Leads – bei mir geht’s nicht um Likes, sondern um Ergebnisse:
🧠 Positionen besetzen.
💼 Deals closen.
Ohne Bullshit. Ohne Überraschungsrechnungen.

🙋‍♂️ Fragen, die meine Kunden oft mitbringen:

- Warum bezahle ich 5-stellige Retainer – aber krieg keine Ergebnisse?
- Welche Plattform funktioniert für meine Zielgruppe wirklich?
- Was bringt Sichtbarkeit, was bringt Bewerbungen?
- Kann ich Recruiting- & Sales-Kampagnen kombinieren?
- Was, wenn mein Co-Founder ausfällt – ist unser Marketing dann tot?

👉 Bock auf Klartext?
Schick mir einfach oder buch dir direkt 16 Minuten zum Kennenlernen.

Bis gleich ✌🏻

Lufthansa macht 700 Millionen Euro Gewinn mit Miles & More.
Und du dachtest, die schenken dir was?

Viele glauben, Loyalitätsprogramme wären kleine Geschenke.
In Wahrheit sind sie ein riesiges Business.

Lufthansa verkauft Meilen an Partnerunternehmen, im Schnitt für 1,24 Cent pro Meile.

Amazon kauft Meilen, du bestellst, bekommst Punkte, Amazon zahlt. Lufthansa verdient sofort, lange bevor du einlöst.

Lufthansa verdient sofort. Bevor du überhaupt einlöst. Und dann kommt's:

Die meisten Meilen werden erst nach zwei Jahren eingelöst. Das ist ein zinsfreies Darlehen für die Airline.

18% der Meilen werden NIE eingelöst. Reiner Gewinn.
Wenn du einlöst, kostet das Lufthansa ungefähr 0,88 Cent pro Meile (Flugkosten, Verwaltung, etc.).

Rechnung: 1,24 Cent Einnahmen – 0,88 Cent Kosten = 0,36 Cent Gewinn pro Meile und das System führt dazu, dass Leute 3% mehr fliegen. 

Das ist ein Profit-Center.

Versteh mich nicht falsch: Du kannst trotzdem massiv davon profitieren, wenn du weißt, wie das Spiel läuft.

Aber glaub nicht, dass die Airlines dir was schenken. Die verdienen an jedem einzelnen Punkt, den du sammelst.

Wusstest du, wie profitabel diese Programme sind?

Christoph Paulus

In unter 26 Tagen zu passenden LKW-Fahrern – für Speditionen & Logistikunternehmen. 🚛📱

Fachkräftemangel? 
Nein. Fachkräfte haben einfach keine Lust auf euch.

Nicht, weil der Markt leer ist.
Sondern weil ihr für viele einfach kein Upgrade seid.

Gute Leute wechseln nur, wenn sich etwas für sie verbessert.

Arbeitszeit. Team. Chef. Alltag. Atmosphäre. Entwicklung.

Irgendetwas muss besser sein als das, was sie schon haben.

Und genau da scheitern die meisten Unternehmen.
Sie kommunizieren nach außen exakt nichts, was diesen Wechsel attraktiv macht.

Kein Gefühl dafür, wie der Job sich anfühlt.

Keine Einblicke ins Team.
Keine Story, die hängen bleibt.

Wenn Bewerber nicht checken, was sie bei euch gewinnen,
werden sie niemals das Risiko eingehen, zu wechseln.

Ihr müsst nicht lauter werden.

Aber klarer darin, warum jemand seinen aktuellen Arbeitgeber für euch verlassen sollte.

Wie läuft Recruiting bei deinem Unternehmen?

Traumberuf? Ich wollte Stuntman werden.
Stattdessen: Küche gesprengt, beide Hände verbrannt, 16 Sozialstunden.

Als Kind war "Ein Colt für alle Fälle" meine absolute Lieblingsserie.

Colt Seavers: Stuntman und Kopfgeldjäger. Der geilste Truck aller Zeiten. 

Ich war mir sicher: Das will ich auch machen.
Also habe ich trainiert. Bin von Sachen runtergesprungen, hab mich rumgerollt, das volle Programm.

Hat natürlich nie funktioniert.

Dann kam Plan B: Pyrotechniker.

Ich wollte Sachen in die Luft jagen. Klingt erstmal nach einem soliden Plan.

Bis ich irgendwann die Küche meiner Eltern in die Luft gejagt habe.

Beide Hände verbrannt, Hausdurchsuchung, Verstoß gegen das Sprengstoffgesetz, 16 Sozialstunden.


Heute bin ich kein Stuntman, kein Pyrotechniker und trotzdem ist das Leben geil geworden.

Was war dein Traumberuf als Kind? Und was ist draus geworden?

50.000 Punkte Bonus. Direkt verballert für Dubai.
Nächster Flug? In 10 Jahren.
Das ist der klassische Fehler beim Meilensammeln.

Du holst dir eine Karte, kriegst 50.000 Punkte Bonus und denkst: 
"Geil, jetzt fliege ich Business Class!"

Also ballerst du die Punkte sofort für ein Upgrade nach Dubai raus.

Und dann merkst du: Für jeden ausgegebenen Euro gibt's nur einen Punkt. Das heißt, für den nächsten Flug musst du erstmal 50.000 Euro ausgeben.

Hier sind die häufigsten Fehler:

1. Ungeduld
Das ist kein Lotto. Das ist ein System. Und das belohnt die, die langfristig dranbleiben. Nicht: Eine Karte, ein Upgrade, fertig.

2. Falsch einlösen
Toaster, DM-Gutscheine, Sachprämien, kompletter Bullshit. Für denselben Punktewert bekommst du viel mehr Gegenwert in Flügen.

3. Starre Reisepläne
"Ich will am 23. März mit Lufthansa von Frankfurt nach LA." Dann wird's teuer. Das System belohnt Flexibilität: andere Airlines, andere Abflughäfen, andere Daten.

4. Falsches Mindset
Es geht nicht darum, nur Business Class zu fliegen. Es geht darum, smart zu zahlen. Premium fliegen, ohne Premium-Preise.

Das Spiel funktioniert nur, wenn du verstehst: Es ist langfristig, nicht kurzfristig.

Welchen Fehler hast du schon gemacht?

An mein 18-jähriges Ich:
Hör auf zu machen, was alle machen.

Mit 18 dachte ich, ich muss den sicheren Weg gehen.

Abi machen. Ausbildung. Das, was alle machen. Das, was in meiner Bubble passiert.

Das hält einen aber extrem zurück.

Heute würde ich sagen:

- Mach früher die Dinge, von denen du denkst „vielleicht später".
Es gibt kein später. Es gibt nur jetzt.

- Lern Skills, die dir wirklich weiterhelfen.
Marketing, Verkaufen, Online-Business, niemand erzählt dir mit 18, dass das wichtig ist. Aber genau das ist es.

- Umgib dich mit Leuten, die ähnlich ticken.
Nicht mit denen, die den gleichen sicheren Weg gehen wollen.

- Du wirst scheitern. Mehrmals.
Alle werden dich auslachen. Fühlt sich an wie Weltuntergang. Ist es aber nicht. Es ist Vorbereitung für die nächste Challenge.

Freiheit ist keine Belohnung, die irgendwann kommt.
Es ist eine Entscheidung, die du JETZT triffst. 

Und vor allem: Deine Kompetenz hängt nicht von Schulnoten ab.

Abi 3,2 hier. Hat mich nicht aufgehalten.

Was würdest du deinem 18-jährigen Ich raten?

Du beschwerst dich über schlechte Bewerber, schlechtes Recruiting, schlechtes Ergebnis und bist nicht mal auf Social Media sichtbar. 
Wie soll das funktionieren?

Viele reden von Fachkräftemangel.
Die meisten haben Sichtbarkeitsmangel.

Wenn keiner weiß, dass du existierst.
Wenn keiner versteht, warum man bei dir arbeiten sollte.
Wenn keiner das Gefühl hat, dass du anders bist als die zehn anderen Firmen.

Dann kommen auch keine Bewerbungen.
Ganz einfach.

Social Media ist längst kein Trend mehr und trotzdem ist es crazy, wie wenige das ausnutzen.

Unternehmen, 
- die regelmäßig posten, 
- die zeigen, wie sie arbeiten, 
- die klar kommunizieren.

Genau diese Firmen bekommen heute die besseren Leute.

Wenn du gute Mitarbeiter willst, dann musst du dahin, wo gute Mitarbeiter sind.
Online.

Recruiting scheitert nicht am Markt.
Recruiting scheitert an fehlender Präsenz.

Nutzt du Social Media eigentlich fürs Unternehmen oder nur, um Reels reinzuziehen.

Jap, das Geld, das du da siehst, ist Falschgeld.
Ratet mal, wer gestern von einem Ebay-Typ 1000 € Falschgeld bekommen hat für ein 1000-€-iPhone.

Willkommen in Deutschland.

Neues iPhone geholt, altes reingestellt und zack, kam die erste Anfrage.
Treffen vereinbart, er wollte bar zahlen und ich dachte:
Wird schon nichts passieren.

Ich steige wieder ins Auto, gucke runter und denke mir:
Was hat der Typ mir da für Geld gegeben?

Ich muss aber sagen, das Zeug sah verdammt echt aus.
Und ich komme aus der Bank, ich hatte schon Falschgeld in der Hand. Aber wenn du nicht damit rechnest, fehlt dir komplett die Antenne dafür.

So, 1000 € einfach weg, und der nächste Arbeitstag war entsprechend… spaßig.

Und da merkst du wieder, was hier eigentlich abgeht.

Menschen, die ernsthaft mit Falschgeld durch die Gegend fahren, um ein iPhone zu ziehen.
Ich check’s nicht.
Was ist das für ein Mindset?

Ich bin wirklich nicht naiv, aber ganz ehrlich:
Ich hätte nicht gedacht, dass mir sowas passiert.

Hattet ihr auch schon so einen Moment, bei dem ihr dachtet:
Ok, das ist jetzt offiziell der dreisteste Move des Jahres?

Du erwartest moderne Bewerber, kommunizierst aber wie 2009.
Wie soll das funktionieren?

Jeder will junge Leute, schicken aber E-Mails, PDF-Formulare und Telefon-Hotlines.
Kandidaten leben aber auf WhatsApp.

Nicht aus Faulheit, sondern weil’s schnell geht und direkt ist.

Und genau da verlieren die meisten.

Wenn jemand nach einer Schicht im LKW, Lager oder Pflege kurz Interesse hat, dann schreibt er.
Er baut keine Lebenslauf-PDF.

Wer heute Bewerber erreichen will, muss dorthin, wo Gespräche stattfinden.
Nicht dahin, wo es „schon immer so war“.

Wir nutzen WhatsApp täglich im Recruiting und die Ergebnisse sind halt auch deutlich besser:
mehr Antworten, weniger Hürden, schneller Austausch und trotzdem sauber und strukturiert im Prozess.

Das Problem sind nicht die Bewerber.
Das Problem sind die Barrieren.

Würdest du dich lieber per WhatsApp melden oder per PDF?

Wenn du keine Punkte sammelst, zahlst du jedes Jahr 3–5x mehr für dieselben Dinge als Leute, die das System verstehen.

Und nein, das ist nicht übertrieben.
Das ist simple Mathematik.

Die meisten denken:
„Ach komm, was bringen mir schon ein paar Punkte.“

Aberr:
Du haust jedes Jahr 20.000–25.000 € für ganz normale Ausgaben raus. 
Fixkosten, Lebensmittel, Tanken, Abos, Urlaub, Geschenke.

Und genau diese Summe kannst du einfach in Punkte verwandeln.

Mit den richtigen Karten sammlest du 0,8–1,5 Punkte pro Euro.
Mit Multiplikatoren und Payback-Deals noch deutlich mehr.

Rechne mal:

25.000 € = 25.000 Punkte
25.000 Punkte im Shop? Peanuts.
25.000 Punkte bei Airlines? Mehrere hundert Euro bis über 1.000 € Gegenwert, je nach Einlösung.

Und das ist nur dein Grundrauschen.
Mit Aktionen und Multipliers landen viele bei 50.000–80.000 Punkten im Jahr.
Ohne einen Cent mehr auszugeben.

Und trotzdem zahlen die meisten den vollen Preis und fragen sich dann, wie andere Business Class fliegen, ohne 3.000–5.000 € zu zahlen.

Bock herauszufinden, wie viel du jedes Jahr verbrennst, ohne es zu merken?

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