Daniel Pranczke

Deutsche Bahn

- operatives Recruiting von technischen Akademikern
- Durchführung interner Schulungen (z.B. Interviewführung)
- Durchführung übergreifender/strategischer Recruiting-Projekte
- Mentoring

Senior Recruiter Technische Akademiker

Willkommen Du passt zu uns!

... als Bauingenieur, Elektrotechnik-Ingenieur, Wirtschaftsingenieur...
...mit dem Wunsch die Mobilität der Zukunft mit zu gestalten!

Recruiter Technische Akademiker

personalisten GmbH

- Vertrieb und Key Account in den Branchen Metallbearbeitung, Maschinen-/Anlagenbau und Chemie
- 360Grad-Recruiting von Fach- und Führungskräften
- Konzeption und Durchführung eignungsdiagnostischer Verfahren
- konzeptionelle und inhaltliche Unterstützung im Bereich Marketing

Senior Personalberater

ISI Marketing GmbH

- Recherche wissenschaftlicher Studien aus dem Bereich Wirtschaftspsychologie (Verkaufen, Verhandeln, Personal)
- Verfassen von praxisorientierten Artikeln für relevante Zielgruppen aus der Wirtschaft (Führungskräfte, Vertriebsmitarbeiter, Trainer und Coaches)
- Auswahl und Training von Mitarbeitern
- Führung des Vertriebs-Teams
- Durchführung von Trainings und Seminaren (Verkaufspsychologie, Kommunikationspsychologie)

Diplom Psychologe und Teamleiter

ALLE POSTS SPIEGELN AUSSCHLIESSLICH MEINEN PERSÖNLICHEN UND INDIVIDUELLEN BOCK WIEDER

Ich mache #ConversationContent

+ mit Fragezeichen statt mit Antworten
+ eingebettet in Fun&Facts

Mein Lebensmotto: "The Idea is to die young as late as possible"

Oder war es 

"Wenn zwei Menschen immer einer Meinung sind, ist einer von ihnen überflüssig."

W. Churchill ?

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𝗦𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗗𝗶𝗿 𝘃𝗼𝗿, 𝗗𝘂 𝘄𝗶𝗹𝗹𝘀𝘁 𝗶𝗻 𝗞ö𝗹𝗻, 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝘁𝗮𝗱𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗴𝗲𝗿𝗻𝗲 𝗛𝗮𝘂𝗽𝘁𝘀𝘁𝗮𝗱𝘁 𝘄ä𝗿𝗲, 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗺 𝗛𝗮𝘂𝗽𝘁𝗯𝗮𝗵𝗻𝗵𝗼𝗳 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝘇𝘂𝘀ä𝘁𝘇𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗕𝗮𝗵𝗻𝘀𝘁𝗲𝗶𝗴 𝗯𝗮𝘂𝗲𝗻.

…um auf der am stärksten frequentierten Strecke in Deutschland, Europa, Welt (Falls ChatGPT was anders behauptet, dann sind es Halluzinationen) mit den kontigsten Knoten des Bahnuniversums für eine sagen wir mal 20% Verkehrsfluss-Verbesserung zu sorgen. 

Das kleine Detail, dass dazu auch zusätzliche Gleise in den Bahnhof und aus dem Bahnhof gehören, ignorieren wir an diese Stelle dezent. 

Also, alles easy. Zwei Gleise hinlegen, etwas Mauerwerk dazwischen, fertig ist die Laube.

Moooment. Spulen wir kurz zurück.

𝗣𝗿𝗼𝗯𝗹𝗲𝗺 𝟭: 𝗪𝗼 𝗱𝗮𝗺𝗶𝘁?

Da in Köln die Scheunen immer offen sind, hat diese Stadt 1 Mio. Einwohner. (Davon würde übrigens die Hälfte gerne in Düsseldorf wohnen, hat aber kein Visum erhalten).

Bedeutet: Köln ist verbaut, zugebaut und vollgebaut. 

Mit anderen Worten: Gibt kein Platz links und rechts, oben und unten vom Bahnhof um Mal eben einen Bahnsteig zu bauen.

𝗨𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗗𝗕 𝘀𝗼: „𝗪𝗶𝗿 𝘀𝗰𝗵𝗶𝗲𝗯𝗲𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗳𝗮𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗲 𝗛ä𝘂𝘀𝗲𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝘀𝘁ö𝗿𝗲𝗻 𝗻𝗮𝗰𝗵 𝗵𝗶𝗻𝘁𝗲𝗻.“

Und die Anwohner so: „Wo sind meine Fackeln und Mistgabeln?“

++++

Stellen wir uns vor, wir haben Problem Nr. 1 mit viel Geld und Pools auf dem Dach der neuen Behausungen gelöst, kommt 𝗣𝗿𝗼𝗯𝗹𝗲𝗺 𝗡𝗿. 𝟮: Wir buddeln das erste Loch auf…

… 𝘂𝗻𝗱 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗱𝗼𝗿𝘁 𝗦𝗸𝗲𝗹𝗲𝘁𝘁𝗲

Nicht die die in meinem Keller rum lungern, sondern richtig alte Skelette …so chinesisches Kaiserreich mässig… Quasi der König von Köln und sein Gefolge…

…denn fast egal wo man in Köln buddelt, findet man darunter lauter Leichen, morsches Zeug und Reste von Kneipen aus der Zeit 500 Jahre vor FC Köln..

𝗨𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗗𝗕 𝘀𝗼: „𝗦𝗰𝗵𝗶𝗲𝗯 𝗱𝗶𝗲 𝗦𝗸𝗲𝗹𝗲𝘁𝘁𝗲 𝗺𝗮𝗹 𝘀𝗰𝗵𝗻𝗲𝗹𝗹 𝘇𝘂 𝗦𝗲𝗶𝘁𝗲 𝗨𝘄𝗲, 𝘄𝗶𝗿 𝗯𝗮𝘂𝗲𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗳𝗮𝗰𝗵 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝘁𝘂𝗻 𝘀𝗼 𝗮𝗹𝘀 𝗵ä𝘁𝘁𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗻𝗶𝘅 𝗴𝗲𝘀𝗲𝗵𝗲𝗻...“

Und die Stadt-Archäologen so: „Wo sind meine Fackeln und Mistgabeln?“

Und da Archäologen nur mit einem noch unentdecktem Pharao-Grab zu bestechen sind, dieser aber grad nicht zur Verfügung steht, heißt es für uns WARTEN WARTEN WARTEN…

…bis sie alles frei gepinselt haben

Dabei pinseln sie aber auch Dinge aus, die sie nicht so sehr interessieren, weil sie aus dem 20 Jahrhundert stammen. 𝗘𝗶𝗻𝗲 𝗙𝗹𝗶𝗲𝗴𝗲𝗿-𝗕𝗼𝗺𝗯𝗲 𝗮𝘂𝘀 𝗱𝗲𝗺 𝘇𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝗪𝗲𝗹𝘁𝗸𝗿𝗶𝗲𝗴 𝘇𝘂𝗺 𝗕𝗲𝗶𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹.

𝗨𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗗𝗕 𝘀𝗼: „𝗟𝗮𝘀𝘀 𝘂𝗻𝘀 𝘄𝗮𝗿𝘁𝗲𝗻 𝗯𝗶𝘀 𝗦𝗶𝗹𝘃𝗲𝘀𝘁𝗲𝗿 𝗸𝗼𝗺𝗺𝘁 Uwe, 𝗱𝗮𝗻𝗻 𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗲𝗶𝗻 𝗸𝗹𝗲𝗶𝗻𝗲𝘀 𝗕𝘂𝗺𝗺 𝘂𝗻𝗱 𝗸𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗳ä𝗹𝗹𝘁 𝘄𝗮𝘀 𝗮𝘂𝗳“

Und die Regierung von Köln so: „Wo sind meine Fackeln und Mistgabeln?“
...



𝗕𝗢𝗖𝗞 𝗔𝗨𝗙 𝗙𝗢𝗥𝗧𝗦𝗘𝗧𝗭𝗨𝗡𝗚 𝗗𝗘𝗥 𝗛𝗔𝗟𝗕 𝗪𝗔𝗛𝗥𝗘𝗡 𝗚𝗘𝗦𝗖𝗛𝗜𝗖𝗛𝗧𝗘? Wir haben ja grad erst ein Loch gebuddelt…


𝗪𝗮𝘀 𝗯𝗶𝘀𝗵𝗲𝗿 𝗴𝗲𝘀𝗰𝗵𝗮𝗵: Um ein bisschen mehr Zug in die Verkehrswende zu bringen, wollten wir einen zusätzlichen Bahnsteig im Kölner HbF bauen.

Im Teil 1 haben wir uns Fackel und Mistgabel schwingenden Einwohnern, Archäologen und Politikern erwehrt, haben ganze Straßen ähm züge verschoben, Leichen exhumiert, Bomben entschärft…

…und nun wollen wir endlich ans Bauen. 

Und Bauen bedeutet unter anderem Zeugs zur Baustelle zu transportieren und Zeugs von der Baustelle abtransportieren.

Die DB also: „Wir sperren einfach die Straßen um den Bahnhof herum“

Und die Stadt Köln so: „Unter einer vierspurigen Umgehungsautobahn geht nix.“

Unsere Lösung: Eine Art Hot Wheels Parcour mit verschiedenen Fahr-Ebenen damit die Kölner ihre Parkplatzprobleme behalten und wir gleichzeitig eine funktionierende Baustelle bekommen.

…wobei wir natürlich auch einiges auf den Gleisen an- und abtransportieren können.

Deswegen die DB-Bauabteilung so: „Wir müssen den Bahnhof sperren.“

Und die DB-Fahrabteilung, die Stadt Köln und die glücklichen autolosen Einwohner von Köln so: „Wo ist unserer Klebstoff???“

Daraufhin die DB-Bauabteilung so: „Gut, dann bauen wir einfach unter den rollenden Koffern. Dauert zwar ca. 10 mal so lange aber hey, 5 Jahre Bauzeit hin oder her.“

Und die DB Sicherheitsabteilung so: „Wo sind unsere Alarm-Tröten?“

Die Bauabteilung: „Dann vielleicht eine kleine Sperre liebe DB Fahrabteilung? So eine Woche vielleicht…in der wir dann die Arbeit von zwei Monaten zu erledigen versuchen.“

Und die DB Fahrabteilung so: „Ok aber ihr müsst die Woche 3 Jahre im Voraus anmelden. Wegen Fahrplanänderung, Ersatzverkehr-Orga etc.“

Und die DB Bauabteilung so: „Wenn es weiter in diesem Tempo läuft wie bisher, reicht es auch in 6 Jahren“

Denn da wäre noch das Problem mit den Kröten… also Kakadus… den Kröten der Lüfte quasi.

Als wir nämlich weiter mit unserer Baustelle voran gegangen sind, stießen wir auf eine Ansiedlung von Kakadus, die extra aus Brasilien nach Deutschland gekommen sind um hier Karneval zu feiern.

Und die DB so: „Wir siedeln sie einfach nach Düsseldorf um, der karnevalligsten Theke der Welt“

Und die Kakadus so: „Düsseldorf Alaaf! Düsseldorf Alaaf!“

Und die DB so: „Mist, immer ist irgendwas“

Nach dem wir die Kakadus nach Leverkusen umgesiedelt haben (Sorry Kakadus), unsere Big Maschinen aufgestellt haben und endlich loslegen wollten, ging uns auf, dass wir gar keine Ingenieure und Bautrupps haben…

Und die DB so: „Lass ma eben rekrutieren“

Und der Bewerbermarkt so: „                                                                                                                   „


Und so stehen wir vor einem großen Loch im Boden sowie einem großen Loch an noch ungelösten Problemen, haben uns Kakadus zum Feind gemacht, mal eben kurz ein Halteverbot in Köln abgewendet …und sind von unserem Bahnsteig noch so weit entfernt wie Köln davon Landeshauptstadt zu werden. 

Man kann sich die Welt halt leider nicht immer zurecht klüngeln. 

𝗗𝗲𝗿 𝗧𝗮𝗴 𝗮𝗻 𝗱𝗲𝗺 𝗠𝗲𝘀𝘀𝗲𝗿 𝗵𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿𝗺 𝗥ü𝗰𝗸𝗲𝗻, 𝗳𝗮𝗹𝘀𝗰𝗵𝗲𝘀 𝗟𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗞𝗼𝘁𝘇𝘁ü𝘁𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗴𝗮𝗻𝘇 𝗠ü𝗻𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗮𝘂𝘀𝘃𝗲𝗿𝗸𝗮𝘂𝗳𝘁 𝘄𝗮𝗿𝗲𝗻.

Am vergangenen Montag war München, der Wallfahrtsort für „𝗠𝗶𝗮 𝗦𝗮𝗻 𝗠𝗶𝗮 𝗼𝗯𝘄𝗼𝗵𝗹 𝗺𝗶𝗮 𝗻𝗶𝘅 𝘀𝗶𝗻𝗱“-Gruppen, der Tatort einer Schlacht, wie sie kein bayerischer Metzger je gesehen hat.

Bei IBM traf sich die Elite der LinkedIN-Influencer.

In Maßstäben des Social Media Gedönses war es so, als hätte sich ein Kegelverein aus Bottrop, welches in der Dorfliga gerade die Meisterschaft gewonnen hat, herausgeputzt, um sich eine „feine Zeit“ in München zu machen.

𝗘𝗶𝗻𝗴𝗲𝗸𝗼𝗿𝘀𝗲𝘁𝘁𝗲𝘁 𝗶𝗻 𝗞𝗹𝗲𝗶𝗱𝗲𝗿 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲nen 𝗷𝗲𝗱𝗲/𝗿 𝗠ü𝗻𝗰𝗵𝗲𝗻𝗲𝗿/in 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗿𝗵ö𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲𝗻𝘀 𝗖𝗵𝗶𝗵𝘂𝗮𝗵𝘂𝗮-𝗣𝗶𝗽𝗶 𝗮𝘂𝗳𝘄𝗶𝘀𝗰𝗵𝘁, stürmte die Truppe die teuersten Billigst-Hotels und fühlte sich da schon wie die Hot ..Huot… ähm Haute Voleie des Internets.

Bussi hier Kussi da … „𝗠𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗥𝗲𝗶𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲! 𝗠𝗲𝗶𝗻 𝘃𝗶𝗿𝗮𝗹𝗲𝘀 𝗣𝗼𝘀𝘁𝗶𝗻𝗴! 𝗠𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗣𝗿𝗶𝘃𝗮𝘁𝗲 𝗧𝗲𝗹𝗲𝗳𝗼𝗻𝗻𝘂𝗺𝗺𝗲𝗿 𝘃𝗼𝗻 𝗖é𝗹𝗶𝗻𝗲!"…usw.

Und liest man sich die Postings der Meute nach dem Event hier durch, so entsteht der Eindruck als hätte es an dem Tag in München 𝗟𝗦𝗗 𝗴𝗲𝗿𝗲𝗴𝗻𝗲𝘁.

Es wird sich vollkommen mehrwertfrei 𝗴𝗲𝗵𝗲𝗿𝘇𝘁, 𝗴𝗲𝗱𝗿ü𝗰𝗸𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗴𝗲𝗲𝗶𝗲𝗿𝗴𝗲𝗸𝗿𝗮𝘂𝗹𝘁 𝗮𝗹𝘀 𝘄ä𝗿𝗲 𝗱𝗮𝘀 𝗴𝗮𝗻𝘇𝗲 𝗘𝘃𝗲𝗻𝘁 𝘇𝘂 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗦𝘄𝗶𝗻𝗴𝗲𝗿-𝗖𝗹𝘂𝗯-𝗕𝗲𝘀𝘂𝗰𝗵 𝗮𝘂𝘀𝗴𝗲𝗮𝗿𝘁𝗲𝘁.

Doch wie ich aus einer gut unterrichteten…ähm gut vernetzten Quelle weiß……ich war selbst nicht dabei …aus Gründen … sah der ganze Bums vor Ort ganz anders aus.

𝗡𝗲𝗶𝗱, 𝗠𝗶𝘀𝘀𝗴𝘂𝗻𝘀𝘁, 𝗥𝗲𝗶𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻-𝗚𝗲𝗶𝗹𝗵𝗲𝗶𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗿𝗮𝗻𝗰𝗲-𝗢𝗱𝗲𝘂𝗿 𝗹𝗮𝗴𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗟𝘂𝗳𝘁….es wurden Handybildschirme zerstochen, Likes vorgetäuscht, Smile-Fake-Selfies gefaked und Wettbewerbe im Weit-Pinkeln veranstaltet…

Und wenn Du jetzt denkst „I glab dir brennt da Huat“, schleich Di oder schau in die Slides.

𝗨𝗻𝗱 𝘄𝗲𝗵𝗲 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝘃𝗼𝗻 𝗘𝘂𝗰𝗵 𝗸𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻𝘁𝗶𝗲𝗿𝘁. 𝗜𝗰𝗵 𝗺𝗮𝗴 𝗘𝘂𝗰𝗵 𝗡𝘂𝗹𝗹.

Petra Bernhardt Jürgen Schmitt Andreas Bierwirth Reinhold Nawroth ✨ Alexander Thiel Florian Hübner Frank Panser Sarah Yvonne Elsser Paul Lanzerstorfer Florian Gypser Joanna Gypser Adriane Kovacevic Zackes Brustik Kathrin Post-Isenberg Raik Adler🦅 Günter Heini ✓ Dipl. Ing. Bianca Schiffgens Dr. Sissis Kamarianakis Magdalena Pusch Dorothee Köhn Daniel Niemann Kevin Scheuing Jeanine Morina

#kannmichjemandhierwegbimsen #IBMINOVATIONCENTER #IBMWATSON

IBM München

𝗪𝗮𝘀 𝗜𝗧-𝗦𝗲𝗰𝘂𝗿𝗶𝘁𝘆 𝗮𝗻𝗯𝗲𝗹𝗮𝗻𝗴𝘁, 𝗯𝗶𝗻 𝗶𝗰𝗵 𝗲𝗵𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗿 𝗧𝘆𝗽 „𝗞𝗼𝗻𝗱𝗼𝗺 𝗱𝗮𝗻𝗮𝗰𝗵“.
 
Was dabei rauskommen kann, sieht man an Beispiel der Kelly-Family.
 
Falls sich jemand an die Kelly-Family nicht mehr erinnert, einfach mal „Panflöten-Horror-Alltime-Hit-Parade“ googeln und Platz 1-10 anhören.
 
Zwischenfrage an meine Redaktion: Gilt dieser Post eigentlich als provokativ oder als „geschichtliche Betrachtung“? 
 
Auf jeden Fall hätte ich mir damals gewünscht, dass es so etwas wie Virenscanner für meine Ohren gegeben hätte, denn ich habe da so eine Theorie, dass mindestens 50% meiner psychischen Abweichungen auf „Sometimes I wish I were an Angel. Sometimes I wish I were you“ zurück geht.
 
Aber wo war ich stehen geblieben? Ah ja, ich habe noch gar nicht angefangen.
 
Frage an die Redaktion: Wie viele Zeichen habe ich noch?
 
Egal, das Wichtigste kann man immer in 10 Minuten sagen (na gut bei mir sind es 10 mal 10 mal 10 Minuten).
 
Und genau darum geht es auch bei der zweiten 𝗗𝗦𝗟𝗔𝗠…so weit ich es verstanden habe.
 
„Einfach 23 coole Leute die für 10 Minuten ihre Bühne bekommen und klartext Zeugs erzählen"
 
Profiler, Anwälte, Social-Media Tanten, IT-Nerds (alles mit :innen natürlich, danke Redaktion) 
 
D𝗮𝘀 𝗢𝗠𝗥-𝗟𝗶𝗻𝗲-𝗨𝗽 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗮𝗴𝗲𝗴𝗲𝗻 𝗲𝗶𝗻 𝗞𝗮𝗳𝗳𝗲𝗲-𝗞𝗿ä𝗻𝘇𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗦𝗲𝗻𝗶𝗼𝗿𝗲𝗻𝗵𝗲𝗶𝗺 𝘇𝘂𝗺 𝗧𝗵𝗲𝗺𝗮 „𝗦𝗼𝗺𝗺𝗲𝗿𝗽𝘂𝗹𝗹𝗼𝘃𝗲𝗿 𝘀𝘁𝗿𝗶𝗰𝗸𝗲𝗻“.
 
Habe ich was vergessen?
 
Ah ja, anschließend wird geballert. 
 
So steht es zumindest in dem Titel: „𝗜𝗧-𝗦𝗲𝗰𝘂𝗿𝗶𝘁𝘆, 𝗱𝗶𝗲 𝗯𝗮𝗹𝗹𝗲𝗿𝘁“
 
Keine Ahnung was diese IT-Security ist, aber ich glaube, solange ich einfach alle Update- und Aktualisierungsmeldungen bei meinem PC weg drücke und die Überweisung an den Onkel mit dem Erbe aus Afrika durch 2-Faktor-Authentifizierung absichere, bin ich safe.“
 
So safe, wie ich Kelly-Anne Cliff nach ihrem Speech auch eine Heizdecke und gestrickten Klopapierrollen-Schutz abkaufen würde, obwohl ich beides schon besitze.
 
Mit anderen Worte: coole Leute, coole Location und ein unc… ist schon gut Redaktion… ein mega cooles Thema das hier so sexy dargeboten wird, dass Du am Ende der Veranstaltung nur noch jemanden heiraten willst der/die/es irgendwas mit „IT-Security“ auf der Visitenkarte stehen hat und anfängst Vierscanner zu sammeln. 
 
Wen sollte ich noch erwähnen Redaktion?
 
Ah ja, Ryan Raynolds …ähm Reinhold Nawroth
 
Dieser Beau hat nämlich die ganze Schose mit seinem eigenen Schweiß und Blut aus dem leipziger Boden gestampft. 
 
Auch wenn es dazu führte, dass er vorher wie die ganze Kelly Family zusammen ausgesehen hat, mittlerweile aber aus anderen Gründen keinen Friseur mehr braucht. 
 
Mist, Zeichen fast zu Ende.
 
Ich mache es also bumms: Karte kostet 399€ und ich verschenke sie an diejenige/denjenigen der/die die …heißt es "meiste" oder "größte" Spende Redaktion? …egal der die meiste Money an netzpolitik.org spenden möchte… 
 
Schreibt mir einfach eine PM mit eurer Bank-PIN!

Kelly DSlam

Gelegentlich sagt meine Frau zu mir "Ich wünsche mir, Du würdest selbst dran denken"

Meine Antwort: "Ich verstehe, 𝗶𝗰𝗵 𝗸𝗮𝗻𝗻 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗮𝗻 𝗲𝘁𝘄𝗮𝘀 𝗱𝗲𝗻𝗸𝗲𝗻 𝗮𝗻 𝗱𝗮𝘀 𝗶𝗰𝗵 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗴𝗲𝗱𝗮𝗰𝗵𝘁 𝗵𝗮𝗯𝗲."

Und von den ungedachten Dingen gibt es um so mehr, je komplexer sie sind. 

So kann ich im Falle der nicht ausgeräumten Spülmaschine durch ein Pawlowsches Training (Liebes- oder Abendessenentzug) tatsächlich schnell dahin kommen selbst daran zu denken...

...wenn es aber um die Psychologie des Menschen zum Beispiel geht, gibt es trotz sehr viel Forschung immer noch sehr sehr viel "ungedachtes".

Auch im Recruiting sage ich oft "Ich habe schon alles gesehen und alles erlebt" ... bis ein Bewerber des Weges kommt, dem die 𝗗𝗕 𝗮𝗹𝘀 neuer 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗴𝗲𝗯𝗲𝗿 𝗶𝗺 𝗧𝗿𝗮𝘂𝗺 𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗶𝗲𝗻𝗲𝗻 𝗶𝘀𝘁.

Lasse ich es eigentlich als eine glaubwürdige Job-Motivation gelten?

#diesunddastrallallas 

Weil ich mir selbst gerne beim Reden zusehe, hier nochmal:

Die Kurzfassung der ganzen Schose: Die Erde ist Eckig.

https://lnkd.in/gxfVEWiQ

Als ein radikaler „Hier und Jetzt“-Mensch, mag ich kein Science Fiction.

Star Trek und Star Wars-Fans sind für mich infantile Realitätsflüchtlinge, die auch als Erwachsene am liebsten den ganzen Tag mit Plastik-Pistolen im Wald „Bäm! Bäm“ spielen würden. 😉 

Einige haben bei mir trotzdem Asyl erhalten. Vulkanier Gruß an Markus Thäter obwohl ich mir ums verrecken bei ihm nicht merken kann welcher Epos sein Favorit ist und wahrscheinlich wieder falsch liege.

Bei Literatur gilt für mich ähnliches. Ich mag eine Literatur, die dekonstruiert, statt zu konstruieren. Houellebecq, Bukowski, Stuckrad-Barre…

Es gibt jedoch einen einzigen SiFi-Autor den ich verehre: Stanislaw Lem

Und zwar nicht nur für seinen prophetischen Geist, den sicherlich einige SiFi Autoren mitbringen, sondern für den philosophischen (Weit)Blick, bereits Jahrzehnte vorher, Fragen aufzuwerfen, die uns beschäftigen werden, wenn die Fiction wahr wird.   

Ebenso sind seine Geschichten sehr „weltlich“, als dass er sich selbst im fantastischen „höher, schneller, verrückter“ zu übertreffen versucht. 

So erschienen in den 90er in einem Spiegel Special zwei Kurzgeschichten von ihm:

𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲 𝗡𝗿. 𝟭

Es geht um einen 𝗥𝗲𝗻𝗻𝗳𝗮𝗵𝗿𝗲𝗿, der bereits viele schwere Unfälle hinter sich hat.

Jeder der Unfälle hatte zufolge, dass ein Körperteil von ihm amputiert/ausgetauscht werde musste.

Mittlerweile besteht der Rennfahrer überwiegend aus Ersatzteilen und es stellt sich die Frage, ob er überhaupt derjenige ist, der er vorgibt zu sein.

Das ist nicht nur im Falle seiner Karriere wichtig („Sind die Triumphe der Vergangenheit auch der Person von jetzt zuzurechnen?“etc.), sondern im Falle juristischer Auseinandersetzungen, zum Beispiel einer Vaterschaftsklage“. 

Die Frage nach seiner 𝗽𝗲𝗿𝘀ö𝗻𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗜𝗱𝗲𝗻𝘁𝗶𝘁ä𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗩𝗲𝗿𝗮𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁𝘂𝗻𝗴 wirft hier nämlich große juristische Herausforderungen auf.

𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲 𝗡𝗿. 𝟮

Wir begleiten einen Mann zum 𝗙𝗿𝗶𝘀𝗲𝘂𝗿 …und anschließend durch seinen Alltag… bei dem in ihm plötzlich der Verdacht aufkeimt, dass ihm beim Friseur ein Virtual Reality Device implantiert wurde und er all das, was er ab da erlebt, gar nicht wirklich erlebt, sondern in Wahrheit irgendwo sitzt oder liegt und alles was passiert nur in seinem Kopf passiert… da die VR so perfekt ausgereift ist…

Das gilt auch für Mahlzeiten, die er glaubt zu essen, obwohl er in der Realität nichts zu sich nimmt.

…was mit der Zeit zwangsläufig dazu führen wird, dass er stirbt…

Es gibt für diesen Mann keine Möglichkeit diese 𝗣𝗮𝗿𝗮𝗻𝗼𝗶𝗮 aufzulösen, so dass er am Ende verrückt wird…ohne in Erfahrung gebracht zu haben, ob es tatsächlich die „VR“ oder nur die bloße Idee davon, die ihn hat austicken lassen.

P.S. Leider musste ich die Geschichten rekonstruierten, weil ich das Heft nicht mehr habe. Falls also jemand es noch sein eigen nennt oder die Geschichten in anderer Form verfügbar hat, würde er/sie/es mich sehr glücklich machen.


𝗦𝗽ä𝘁𝗲𝘀𝘁𝗲𝗻𝘀 𝘄𝗲𝗻𝗻 𝗺𝗮𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝘀𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗱𝗿𝗶𝘁𝘁𝗲𝗻 𝗣𝗲𝗿𝘀𝗼𝗻 𝘀𝗽𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁, 𝘀𝗼𝗹𝗹 𝗺𝗮𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗡𝗮𝗿𝘇𝗶𝘀𝘀𝗼𝗹𝗼𝗴𝗲𝗻 𝗮𝘂𝗳𝘀𝘂𝗰𝗵𝗲𝗻!

...haben sie in meinem Studium gesagt.

Und ich habe zu allen meinen (imaginären) Freunden gesagt: „𝗦𝗼𝗹𝗹𝘁𝗲 𝗶𝗰𝗵 𝗷𝗲 𝘀𝗲𝗿𝗶ö𝘀 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻, 𝗸𝗶𝗹𝗹𝘁 𝗺𝗶𝗰𝗵 𝘀𝗼𝗳𝗼𝗿𝘁!“.

Ich weiß nicht, was seit der Cannabis-Legalisierung alles so durch meinen Wasserhahn fließt, aber als Simon Zeidler mit mir den Podcast aufgenommen hat, war ich scheinbar in einer Art Dämmer-Katatonie.

Anders kann ich mir nicht erklären, warum ich in dem Podcast so durchschnittlich normal rüberkomme. 

… dass man fast Lust bekommt nebenbei zu Bügeln oder Wäsche zu falten.

…während ich über „𝗯𝗲𝘀𝘁𝗲 𝗥𝗲𝘇𝗲𝗽𝘁𝗲, 𝗱𝗶𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗴𝗮𝗻𝘇𝗲𝗻 𝗙𝗮𝗺𝗶𝗹𝗶𝗲 𝘀𝗰𝗵𝗺𝗲𝗰𝗸𝗲𝗻“ 𝗿𝗲𝗳𝗲𝗿𝗶𝗲𝗿𝗲.

Dabei ist das Thema: 🅼🆄🆃!

…Ecken, Kanten…

Und die Unterthemen: Recruiting, LinkedIn sowie 𝗗𝗶𝘀𝗰𝗼-𝗔𝗻𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻.

Es geht um 𝗗𝗲𝗮𝘁𝗵 𝗠𝗲𝘁𝗮𝗹, 𝗞𝗶𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗼𝗸𝗼𝗹𝗮𝗱𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗙𝗮𝗸𝗲-𝗔𝗻𝘀𝗰𝗵𝗿𝗲𝗶𝗯𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗩𝗼𝗿-𝗞𝗜-𝗭𝗲𝗶𝘁𝗮𝗹𝘁𝗲𝗿.

Zusammenfassend, ich kann meiner Mutter jetzt: „𝗠𝗮𝗺𝗮 𝗴𝘂𝗰𝗸 𝗺𝗮, 𝗶𝗰𝗵 𝗯𝗶𝗻 𝗣𝗼𝗱𝗰𝗮𝘀𝘁“ sagen, ohne enterbt zu werden.

…wahrscheinlich verliere ich zwar dadurch einige crazy LinkedIN Buddies aber hey, ich hab eh nur Kapa für 5 Freundschaften und 50 Bekanntschaften

𝗜𝗻𝘀𝗼𝗳𝗲𝗿𝗻: 𝗦𝗰𝗵…𝗱𝗿𝗮𝘂𝗳! 😉

#ichhabegehörtdasshashtagskeinensinnmehrmachenbeilinkedin

Seit dem ersten April dürft ihr auf Eurem Balkon machen was ihr wollt.

Elefanten züchten, hoch spucken, Eishockey im Sommer spielen, Mammuts grillen, Schwiegermutter zum Kuchen einladen...

Habe ich alles schon vorher gemacht... 

...aber es fehlte mir noch das wirklich richtig geile krasse Ding

... die Idee des Disneylands auf dem Balkon musste ich aus lizenztechnischen Gründen leider aufgeben... Wofür habe ich eigentlich eine Rechtschutzversicherung frage ich mich...

Egal, heute ist ein Kraftwerk der Star...rosa, glitzernd, elektrisierend 
...und auf Wunsch sogar von Waldemar Zeiler nackt (gegen Extra-Entgelt auch angezogen) installiert.

EIN B A L K O N K R A F T W E R K

So etwa wie "Wir bauen uns ein Atomkraftwerk"-Bastel-Set aus Loriot, nur ohne Bumms und umfallende Kühe. 

Ein Grüngasmus für Deinen Balkon quasi.

Ein Kondom für CO2 aber mit Spaßpotential .... Stichwort: Strobo-Disko auf dem Balkon auch bei Blackdown...

Eignet sich übrigens auch, um Wohnzimmer-Gewächshäuser voll autonom zu betreiben...

"Grüner wird es nicht" haben sie gesagt.

Und dann kam zweihorn ENERGY

https://lnkd.in/e-zP4efd


Nun aber zurück zu mir! 


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