Elke Fleing

Do you want to become 10x more successful as a solopreneur? | SoloKEEP will help you achieve it

Do you struggle with too many tasks and too few results every day? 
With SoloKEEP, you work smart, communicate effectively, scale 10x – and still stay solo.

What SoloKEEP can do for you if you are self-employed:

• AI as an invisible team: Use customized AI systems that take over routine tasks and accelerate creative processes

• Work efficiently: Free yourself from time wasters with minimalist workflows that multiply your productivity

• Position yourself effectively: Transform your expertise into a distinctive market position that puts an end to price discussions

• Psychologically sound communication: attract the right customers and partners with messages that convince in seconds

In 25+ years, my strategies helped over 800 solopreneurs increase their conversion rates by 70% and scale their businesses, making significantly more profit with less work – and finally enjoying their self-employment again.

🍇 My mission: to help talent flourish. 

📧 Specific question for you as a solopreneur: 
Which of these four areas would offer the greatest leverage in your solo business?

Imprint: https://elke-fleing.de/impressum

Founder & CEO

Wie du dein LinkedIn-Profil mit wenigen Klicks zu einer richtig coolen Infografik machst?

Ganz einfach, dank des großartigen kostenlosen Generators von Jens PolomsKI brauchst du eigentlich nicht viel mehr zu tun, als die URL deines LinkedIn-Profils einzugeben.

Und zack: ✨ Die Magie beginnt.

Du KANNST aber noch einiges mehr machen:

Aus vielen verschiedenen Stilen wählen – 
oder deinen eigenen Stil-Prompt eingeben.
Deine Brandfarben auswählen.

Und ganz Nano Banana-like das Bild hinterher editieren, Elemente hinzufügen oder entfernen lassen

Das Ding ist echt der HAMMER. 

Und das dezente snipKI -Branding empfinde ICH eher als Ritterschlag denn als Störung, denn ich bin überzeugte Abonnentin der ersten Stunde.

Viel cooler als das snipKI-Team kann man KI-Know-how nicht vermitteln.

😎 Erklärbärmodus on: Gleichzeitig sind deine Grafik-Ergebnisse ein prima Check, wie gut du dein LinkedIn-Profil erstellt hast. 

Nix Aussagekräftiges drin → doofe Grafik.

Und jetzt Schluss mit Schreiben, du willst es bestimmt auch sofort ausprobieren:
https://journey.snipki.de/

Talks about #b2b, #pitches, #positionierung, #markenbotschaft, and #recruitingmarketing

SoloKEEP: Work smart. Communicate effectively. Scale 10x. Stay solo. Solopreneur on top – with AI, Efficiency, Effectiveness & Psychology.

Die leise Krise erfolgreicher Soloselbstständigen …

  
Die meisten Soloselbstständigen merken zu spät, dass ihr Business nicht mehr passt.
  
Sie machen es noch. Aber sie brennen nicht mehr dafür.
  
7 Gründe, warum Soloselbstständige ihr Business neu ausrichten:
  
→ Langeweile – Du machst es noch, aber es macht dich nicht mehr an. Die Arbeit läuft auf Autopilot, aber der Motor ist leer.
  
→ Identitätskrise – Das bin nicht mehr ich. Was du anbietest, passt nicht mehr zu dem, wer du geworden bist.
  
→ Marktveränderung – Dein Angebot verliert Relevanz. KI, neue Player, verschobene Kundenerwartungen. Der Markt hat sich weiterbewegt.
  
→ Skalierungsproblem – Zeit-gegen-Geld-Falle, kein Wachstum mehr möglich. Du hast die Decke erreicht, und mehr Stunden sind keine Option.
  
→ Unsichtbarkeit – Keiner sieht, was du wirklich kannst. Du bist gut, aber niemand da draußen weiß es.
  
→ Sinnverlust – Es läuft, aber es fühlt sich hohl an. Finanziell okay, emotional ausgebrannt.
  
→ Gescheiterte Skalierung – Das Team war ein Fehler. Du wolltest wachsen, hast ein Team aufgebaut, und jetzt bist du Small-Business-Manager statt Solo-Powerhouse.
  
Aus welchem Grund auch immer: Wenn dein Business nicht mehr passt, brauchst du keine Motivation. Du brauchst Veränderung.
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Jeden Samstag schicke ich dir vier sofort umsetzbare Business-Impulse – konkret, psychologisch fundiert, ohne Buzzwords. Der SoloKEEP Samstag landet direkt in deinem Postfach, wenn du willst. 
  
Abonnieren kannst du ihn über mein Profil.

Du arbeitest – dein Preis bleibt. 
Deine Positionierung limitiert dich.
  
Dein Tagessatz stagniert seit Jahren.  
Deine Expertise ist gewachsen.
  
Warum ist deine Positionierung noch immer dieselbe?
  
Nicht der Markt hält dich klein.  
Nicht deine Skills.  
Nicht die Wirtschaft.
  
Sondern die Rolle, 
aus der du noch nicht herausgetreten bist.

Ha, schöne Zahl - passt zum offiziellen Renteneintrittsalter. 

Lasst uns die Zahl der Unterschriften vergleichbar zu Superagern von 90 werden. 

Und dann, liebe Politik, hört unsere Stimmen und behandelt uns Selbstständige gleich.

Aktivrente nur für Angestellte? Nicht mit uns!

Wir dürfen wieder goldene Ballons steigen lassen für eine runde Zahl, denn bereits 65.000 Menschen haben unsere Petition „Aktivrente auch für Selbstständige: Wir sind keine Erwerbstätigen zweiter Klasse“ unterschrieben 🎉!!

Ein weiterer großer Meilenstein! 40 Verbände unterstützten die Petition.

Falls du noch nicht unterzeichnet hast, dann unterstütze die Petition bitte mit deiner Stimme:
openpetition.de/aktivrente

KI lobt dich zu Tode – wenn du sie lässt.
  
 
KI ist ein brillanter Assistent.  
Und ein katastrophaler Schleimer.
  
Wenn du sie lässt.
  
Unser Gehirn liebt Bestätigung wie ein Laborkobold die Zuckerdose.  

Und KI? Gibt dir genau das: höfliche Zustimmung im XXL-Format.
  
Du fragst:  „Ist meine Idee gut?“  
Die KI antwortet:  
35 Zeilen Schulterklopfen.  
Null Widerspruch.  Zero Wert.
  
Das Ergebnis?  
Du verliebst dich in deine eigene Idee – und übersiehst deine blinden Flecken.  

(Willkommen im Bestätigungs-Bias, dem menschlichsten aller Bugs.)
  
Die Lösung ist simpel:  Zwing die KI, dich zu challengen.
  
Nicht “Ist das gut?”, sondern:  
„Spiel den Advocatus Diaboli. 

→ Was spricht 𝘨𝘦𝘨𝘦𝘯 diese Idee?“  

→ „Wo sind die drei größten Schwächen?“  

→ „Wie könnte das grandios scheitern?“  

→ „Zeig mir alle Pros 𝘶𝘯𝘥 Contras.“
  
Mach das ein paar Tage – und du merkst:  
Deine Angebote werden schärfer.  
Deine Strategie robuster.  
Deine Entscheidungen klüger.
  
Eine KI, die dir widerspricht, ist Gold wert.  
Eine KI, die dir schmeichelt, ist gefährlich.
  
Probier’s aus.  
Dein Ego wird tüchtig schlucken müssen.  
Deine Ergebnisse werden’s lieben.
  
👇 Welche Prompts nutzt du, um deine Ideen zu testen?

Lass-dich-von-KI-challengen

Sacht ma, ihr LinkedIn-Profis: Ist da was dran, dass LinkedIn Profile weiblichen Geschlechts diskriminiert, also zum Beispiel deren Posts schlechter ausspielt als die von Männern?

Poppt bei mir derzeit andauernd im Feed auf und ich mag das gar nicht glauben...

Du findest es auch ungerecht, wenn Selbstständige von der Aktivrente ausgeschlossen werden? 

Dann schließ dich den über 80 anderen an, die dafür dagegen schon unterschrieben haben. Damit die Politik auf uns hört. 

💯k     Lasst uns die 100.000 knacken!

🔥 Endspurt für die Aktivrente!

Mehr als 80.000 Menschen fordern bereits: Aktivrente auch für Selbstständige!

Jetzt wird’s ernst:
📅 1.12.: Öffentliche Anhörung im Bundestag
📅 5.12.: 2. & 3. Lesung und finale Abstimmung

Wir übergeben die Petition direkt in Berlin – je mehr Stimmen wir bis dahin haben, desto schwieriger wird es für die Abgeordneten von Union und SPD, unser Anliegen weiterhin zu ignorieren. Die Zeit läuft – und jede Stimme zählt! 

👉 Jetzt unterschreiben & teilen: openpetition.de/aktivrente
Jede Stimme zählt!

(Foto: AdobeStock/sports photos (gespiegelt)

Dieses KI-Setup hat mein Business verändert (und nein, ChatGPT ist nicht die Hauptfigur)
  
Nein, ich nutze nicht nur ein KI-Tool für Strategie und Texte.
  
Ich nutze 4. Und jedes für einen anderen Job.
  
Nach 3 Jahren täglicher Arbeit mit LLMs habe ich aufgehört, nach dem einen "besten" Tool zu suchen. 
Es gibt keins. 
Es gibt nur das richtige Tool für die passende Aufgabe.
  
Mein Setup für alles, was mit Text und Strategie zu tun hat:
  
→ Claude ist mein strategischer Sparringspartner. Positionierung, Kurskonzepte, Persona-Analysen – alles, was Tiefe braucht und über viele Iterationen reift. 
Hier passiert die eigentliche Denkarbeit. Ich, Claude und meine Personas arbeiten zusammen.
  
→ ChatGPT holt mir die knackigen Einzeiler. Hooks, Betreffzeilen, Headlines. Kurz, schnell, viral. Dafür funktioniert es bei mir am besten.
  
→ Gemini rechnet und recherchiert Marktdaten. Preiskalkulationen, Terminlogik, aktuelle Wettbewerberzahlen. Zuverlässig bei allem, was Daten braucht.
  
→ Perplexity liefert Fakten mit Quellen. Wenn ich etwas zitieren oder belegen muss, führt kein Weg dran vorbei.
  
Das ist kein theoretisches Framework. Das ist mein täglicher Workflow – zigfach getestet, immer wieder angepasst, über Monate optimiert.
  
Die Infografik zeigt, welches Tool ich wofür einsetze. 

Vielleicht hilft sie dir, deinen eigenen Workflow zu finden.

Ich häng sie als PDF an - dann ist sie besser lesbar.
  
👇 Was ist dein Setup? Nur ein Tool oder auch mehrere?

Mein-KI-Worksflow

Positionierungs-Coaches predigen: Je enger, desto besser:
  
Mikro-Nische plus Ein-Punkt-Angebot. Alles andere ist Bauchladen.
Quatsch.
  
Du kannst breiter aufgestellt sein. Du musst nur wissen, wie.
  
Der Unterschied liegt in zwei Fragen:
  
→ Wen sprichst du an? 
  
→ Was bietest du an?
  
Du kannst auf EINER dieser beiden Achsen breiter sein. 
  
Aber nicht auf beiden gleichzeitig.
  
Beispiel für ein breites Portfolio mit rotem Faden:
Felix macht CRM-Setup, Automatisierung, KI-Integration, Zapier-Workflows, Notion-Systeme.
  
Bauchladen? Nein, denn:
Denn sein Angebot hat einen roten Faden: 
Solopreneure bekommen ihre Zeit zurück durch smarte Systeme. 
  
Alles was er anbietet, führt zu EINEM Ergebnis. 
  
Der Kunde versteht sofort: 
Egal ob CRM oder Automatisierung – es geht immer um weniger manuelle Arbeit, mehr Flow.
  
Gegenbeispiel Bauchladen ohne roten Faden:
Klara macht Website-Texte, Social Media, SEO-Beratung, Foto-Retusche.
Roter Faden? "Äh... Kommunikation... irgendwie?"
  
DAS ist Verzettlung. Random-Angebote ohne verbindende Logik. 
Der Markt versteht nicht, wofür sie steht.
  
Die Falle:
"Roter Faden" wird gern als Ausrede missbraucht. 
Von Menschen, die Angst haben, sich festzulegen und sich hinter "aber es passt doch irgendwie alles zusammen" verstecken.
  
Frag dich ehrlich: 
Verstehen ANDERE den Zusammenhang, das "Dach“ über allem? 
Oder redest du dir das nur selbst schön?

Du kannst breit sein. 
Aber es muss klar sein, WOHIN alles führt.
Nicht "Ich kann vieles" – sondern "Viele Wege, ein Ziel".
  
Ist der Unterschied spürbar?

Ich schockverliebt – in einen virtuellen Adventskalender. 


Nämlich in den von Stefanie Krüll 

Das auf dem Bild hier war hinter dem 8. Türchen. 

Hey, eigene KI-Fotos in Emoji Posen, was für eine charmante Idee 😍

Und in dem Post sind noch andere Prompts für Nano Banana goes Emoji-Poses. 

Ok, es sind auch hinter manchem Türchen Midjourney-Tipps. Das Tool war und ist ja nicht so meins.

Aber die Nano Banana-Ideen hinter mehreren anderen Türchen –  mit dazugehörigen Prompts, versteht sich – sind so originell und sooo cool :-)

Schaut mal Stefanies Posts seit 1. Dezember durch. Lohnt sich echt.

Hey, danke Behrooz Mohandeszadeh für dein Expertenspotlight.  Da freu ich mich 🤩-

Was ich ergänzen würde: Der größte Hebel ist oft nicht der, den man erwartet.

Die meisten starten bei KI oder Effizienz – weil's greifbar ist und Arbeitserleichterung verspricht.

Dabei liegt der eigentliche Engpass meist woanders: bei der Frage, wofür du eigentlich bekannt sein willst.

Ohne klare Positionierung optimierst du das Falsche schneller.

Frag dich heute einmal ehrlich: Wenn jemand deinen Namen googelt, findet er dann sofort, was dich von anderen unterscheidet? Wenn nicht, ist das dein erster Hebel.

Pole Position für Coaches & Trainer; Websites, die Kunden gewinnen & Technik-Stress lösen.

⏳ Dein Solo-Business frisst Dich auf? Die Lösung ist SoloKEEP.

Freitags ist bei mir "Experten-Spotlight"-Tag! Heute geht es um jemanden, der Solopreneure auf die Pole Position bringt: Elke Fleing (@elke)

Du kämpfst mit zu vielen Aufgaben? Mit zu wenig Ergebnissen?

Elkes Slogan sagt alles: "SoloKEEP: Solo-Selbstständig skalieren zum Solopreneur. Mit KI, Effizienz, Effektivität + Psychologie."

Sie zeigt, wie Du10x erfolgreicher wirst. Du bleibst trotzdem solo. Kein Hamsterrad mehr.

Das sind die 4 Solopreneur-Hebel von SoloKEEP:

K – KI: Dein unsichtbarer Teamkollege, der dir Stunden schenkt, die du in Wirkung investierst.

E – Effektivität: Du tust die richtigen Dinge – statt dich in Aktivität zu verlieren, die nichts bringt.

E – Effizienz: Du tust sie richtig – mit Systemen, die dich entlasten statt beschäftigen.

P – Psychologie: Du verstehst, warum Menschen kaufen – und kommunizierst so, dass sie sich verstanden fühlen.

Elke unterstützt seit 25 Jahren Selbstständige, smarter zu arbeiten und mehr zu verdienen. Über 800 haben das inzwischen verstanden. Die anderen verkaufen noch Stunden.

Ihre Mission: 🍇 Talent soll Früchte tragen.

Wenn Du Dein Solo-Business endlich skalieren willst und wieder Spaß an der Selbstständigkeit suchst: Sprich mit Elke Fleing.

Hm, so richtig wundern tut's mich nicht, dass wir Selbstständigen mal wieder einfach komplett ignoriert werden.

Aber ärgern tut's mich. Und ich empfinde es als Diskriminierung.

Und ich möchte, dass das geändert wird. 🤬

Aktivrente beschlossen – ohne Selbstständige 😡

Heute Mittag um 13:25 Uhr hat der Bundestag mit den Stimmen von Union und SPD (gegen Grüne, Linke und AfD) das Aktivrentengesetz beschlossen – in unveränderter Form. Bei Angestellten im Rentenalter bleiben künftig die ersten 2.000 Euro steuerfrei, selbstständig tätige Rentner/innen müssen dagegen auch weiterhin 500 bis 920 Euro pro Monat an Steuern auf dieses Einkommen bezahlen.

Dass der Bundestag das Aktivrentengesetz in dieser Form beschlossen hat, ist aus unserer Sicht ein schwerer politischer Fehler. Die Regierungskoalition setzt sich damit nicht nur über die Einschätzung vieler Expert/innen und Verbände hinweg, die an der Wirkung des Gesetzes und seiner Verfassungsmäßigkeit zweifeln, sondern auch über die Betroffenen: Mehr als 100.000 Menschen haben unsere Petition mitgezeichnet, über 38.000 Kommentare geschrieben, erst gestern hunderte E-Mails an Abgeordnete geschrieben. 

Mehr: https://lnkd.in/eYq2k-6s

Wenn Menschen 6 Monate auf deine Unterstützung warten müssen:
 
Ist das dann ethisch oder einfach ineffizient?

Ich kenne da jemanden.
Voll ausgebucht.
Trotzdem frustriert.
Komisch…
 
Ausgebucht sein fühlt sich nach Erfolg an.

Ist es aber nicht immer.

Manchmal ist es einfach nur das falsche Geschäftsmodell.

👇 Was denkst du dazu?

Kunde ganz begeistert: „O, ich hab ein super Foto von mir gefunden – als LinkedIn-Profilfoto.“ 

Ich so: „Neee, stop.“
  
Mein Kunde: „…?! – Ist doch ein tolles Bild. Freundlich, seriös, aber nicht zu steif, scharf, gut ausgeleuchtet, neutraler Hintergrund. Also?“
  
Ich: „Jau stimmt alles. Und ja, echt gutes Bild. Aber du bist leider verkehrt rum.“
  
Kunde, aufkeimenden Ärger im Antlitz: „Ich bin verkehrt rum? Was soll DAS denn heißen?“
  
Ich: „Du bist im Halbprofil und schaust nach links. Das heißt: Du ziehst die Blicke deiner Profilbesucher und Leser deiner Posts weg von deinen Texten. 
Das willst du nicht, oder?“
  
Kunde: „Hä? Versteh ich nicht.“ 
  
Ich: „Guck 👇“

Gaze-Cueing-Effekt

Weniger protzig wirken, mehr Nutzen bieten. Mach deine Cases wertvoll für andere.
 
Deine Case Studies liegen rum. 

Du weißt, dass da wertvoller Content drin steckt – 
aber wenn du drüber schreibst, klingt es nach „Schaut mal, wie toll ich bin."

Das Problem: 
Case Studies sind Projektberichte. 
Musteranalyse ist Expertise-Content.

Der Unterschied? 
In der Case Study bist du der Held. 
Im Fach-Artikel ist dein Kunde der Held – und du zeigst das System dahinter.

So geht's in 20 Minuten mit KI (Claude, ChatGPT):

Case Study hochladen (PDF, Word, Markdown-Text, Notizen)

✨ Diesen Prompt nutzen:

Analysiere diese Case Study und extrahiere: 
1) Das zentrale Problem des Kunden (nicht, was ich gemacht habe). 
2) Das Muster dahinter – welches wiederkehrende Problem zeigt sich hier? 
3) Die strategische Entscheidung, die den Unterschied machte. 
Schreib daraus einen LinkedIn-Artikel (max. 300 Wörter): Hook (Problem), Muster (warum das viele trifft), Lösung (strategische Entscheidung), Ergebnis (Transformation). Ton: Analytisch, kein Marketing-Speak."

Gegenlesen, Nuancen ergänzen.

Was du bekommst: 
Einen Artikel, der deine Expertise zeigt – ohne dass du im Mittelpunkt stehst.

Die beste Case Study ist die, die du nicht „angeberisch“ erzählst – 
sondern so analysierst, dass andere Nutzen davon haben.

Bürokratie-Wahnsinn… Warum Solos sich zunehmend von Großkunden verabschieden.

Ich hätte nie gedacht, dass es mir selbst mal so gehen würde.

Seit Jahren arbeite ich mit einem Großunternehmen zusammen. 
War immer einer meiner Lieblingskunden, schon lange, bevor ich mich auf Soloselbstständige fokussiert habe. 
Spannende Projekte, tolle Leute, echte inhaltliche Arbeit.

Dann kam die Verwandlung. Schleichend, aber gründlich.

Inzwischen verbringe ich mehr Zeit mit rechtlichen Prüfformularen, Compliance-Listen und administrativen Dokumentationen als mit dem, wofür ich früher gebucht wurde: Inhaltlichem Impact.

Vierteljährlich bis wöchentlich neue Anforderungen. Rechtlich notwendige und prozessoptimierende. Inzwischen verbringe ich etwa 2/3 eines jeden Projekts mit Administration.

Und ich frage mich: Wie viele Soloselbstständige beenden solche Kooperationen gerade genau deshalb: 

Weil der Bürokratismus den letzten Rest Spaß aus der Zusammenarbeit saugt?

Meine Vermutung: Ich bin damit nicht allein. Das passiert gerade an vielen Stellen – und erstickt viele gute Kooperationen zwischen Solos und Unternehmen.

👇 Geht euch das auch so? Oder bin ich einfach zu wenig bereit, auch die „Frösche zu essen“?

Dein bestes Fachwissen kann zu deinem größten Kommunikationsfehler werden.
  
Auf deiner Website. In LinkedIn-Posts. In deinem Newsletter…
  
Du schreibst über die Lösung. 
Dein Kunde steckt aber innerlich noch im Problem. 
Er fühlt sich nicht gemeint – und zieht weiter.
  
Erklär also nicht als erstes die Eleganz deiner Strukturen, deine Frameworks und Methoden.
  
Tu das erst, wenn du zuvor das Chaos beschrieben hast, das deine Kunden nachts wachhält. 
Die Excel-Hölle. 
Die Meeting-Spirale. 
Das Gefühl, im eigenen Laden nur noch zu reagieren.
  
Dann nämlich staunen die Leser: "Woher kennst du meinen Alltag so gut?"
  
Die Wahrheit ist simpel: Niemand kauft dein Framework. 
Menschen kaufen das Ende ihres Problems.
  
Der Switch, der funktioniert: 
Weg von "Ich kann X" 
hin zu "Du erlebst Y – und das muss nicht so bleiben."
  
Das ist keine Manipulation. 
Das ist Respekt vor der Realität deiner Zielgruppe.
  
Ein Tipp, der mit KI viel leichter als früher umgesetzt werden kann: 
Lass dir aus Kommentaren und Foren die echten Fragen deiner Zielgruppe extrahieren. 
Nicht die, die du vermutest. 
  
Daraus entsteht Kommunikation, die trifft.
  
👇 Wo steckst du noch in der Expertise-Falle?

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