awork

🍾 promotion to Senior AE

💬 introducing our work management tool to possible clients in the DACH area

🔨 building new sales strategy together with my manager

🤝🏻 close collaboration with Customer Success, Support, Marketing and Product

Senior Account Executive

💬 introducing our work management tool to possible clients in the DACH area

🔨 building new sales strategy together with my manager

👨🏻‍🏫 onboard new SDR 

🤝🏻 close collaboration with Customer Success, Support, Marketing and Product

Account Executive

SDRs of Germany

🤝🏻 Networking and exchange with German-speaking sales colleagues

Member

Klar

🔨 build the sales process after founder-led sales

🔥 created matches with brands and introduced the tool

🗣️ full sales cycle and multichannel outreach to e-commerce leaders in the DACH region

Sales Manager

LivePerson

💬 introduced conversational AI in the DACH territory

🧑🏻‍💻 collaborated on go-to-market strategy

🔍 market research with focus on e-commerce and retail

🗣️ multichannel outreach with handover after discovery call

🤝🏻 worked closely with my assigned AE during the whole sales process

Senior Sales Development Representative

Aexus

👣 helped international tech companies with their first steps in the DACH territory 

🔍 market research and close communication with tech partners

🔨 build go to market strategy and worked on the whole sales cycle 

🤝🏻 partnered with Gofore, Howspace, Ambisense, and SmartMed

Account Manager

Software Advisory Service

🍾 promotion to AE

🤝🏻 connected software vendor and buyer in the DACH territory and Spain

🟢 full sales cycle of own service with multilevel outreach

🙋🏻 external BDR for Google, Copado, Khoros, and Aryaka in the DACH market

📱cold called c-level executives

📝 lead generation with full BANT qualification

Business Development Representative

Ministry of Flowers

🛍️ opened and managed six retail stores in German and Austrian shopping centers

💻 managed e-commerce, online and social media marketing together with an external agency

📦 managed imports from Spain, Ecuador, and China.

Head of Retail

Schuh und Sport Palast

🎓 first job after finishing my studies 

📊 resource planning, sales planning, and increase

🤝🏻 managed a team of 15

Shop Manager

👋🏻 Hi, I'm Felix, nice to meet you.

🎓 I studied fitness economics, worked in fitness and retail in Germany.

🧑🏻‍💻 In April 2019, I moved to Spain, discovered my passion for technology, and started to work in IT sales.

💪🏻 Over the past years, I gained insights into various subsectors working on different projects.

💡 For me, it's a dream job because I love seeing the impact of technology, and I'm happy to drive innovation with my work. There is always something to discover.

🤓 My main focus areas are SaaS, workmanagement, and sustainability.
It's great that I can combine my interests with my work.

🤝🏻 Let's connect and chat 🤗

Feiertage sind meine produktivsten Arbeitstage 🙌🏻

Während in Deutschland fast alle den freien Tag genießen, sitze ich mit jeder Menge Fokus am Schreibtisch. 

Im Hamburger Office herrscht totenstille und auch Slack ist ziemlich ruhig.
Keine internen Meetings und Calls 🧘🏻
Ein seltener Luxus im Sales.

Für mich heißt es: Deep Work

📝 Mailing Sequenzen bauen
🔍 Neue Prospects suchen
🎥 Videos aufnehmen 
👨🏻‍🔧 Pipe aufräumen

Generell liebe ich diese Tage, da man im Sales Alltag oft nicht dazu kommt und diese Tasks auf die lange Bank schiebt.

Ich habe aber gelernt, wie wichtig auch diese Tätigkeiten sind. Sie sind das Fundament für den Sales Erfolg. 
Deswegen habe ich mir auch generell jeden halben Freitag für Admin Tasks geblockt.

Nutzt ihr auch (halbe) Fokustage oder Feiertage für Deep Work?

Felix Göbel

Creating happier teams 🤗 work management + resource planning = more happiness and less stress 💜 sales at awork

Mein Start zurück ins Arbeitsleben hätte kaum besser getimed sein können:
Erst DMEXCO, dann unser Onsite in Hamburg 🙌🏻

Warum unsere Onsites so wichtig sind? Weil sie viel mehr sind als nur „alle im selben Raum arbeiten“.

Für mich ist es die perfekte Ergänzung zu meinem Remote-Alltag in Spanien:

👥 Echte Nähe virtuell nicht möglich ist
🧠 Workshops, in denen Ideen ganz anders sprudeln
🥳 Und natürlich gemeinsames Feiern. Wie gestern bei der inzwischen legendären awork-Party, wo wir unsere 7 Leader Badges von OMR Reviews gefeiert haben 

Diese Momente sind Gold für Company Culture. Sie schaffen Bindung, Vertrauen und Erinnerungen, die im Alltag nachwirken.

Remote ist großartig für Fokus, Flexibilität und Lebensqualität. 
Aber Onsites sind die Abkürzung zu Teamspirit und Energie.


Braucht es onsites in einem remote setup oder bekommt man eine company culture auch 100% remote hin?

Ich habe 60.000 cold calls und zwei Jahre gebraucht, um diesen Fehler abzustellen.

Mein erster Job im Sales war pures Cold Calling.
150 Calls am Tag, das Telefon hat geglüht und mein Kopf gleich mit 🤯
Ich habe meine Ziele erreicht, viel über Sales gelernt, aber eine Sache leider viel zu spät verstanden: die Power von LinkedIn.

Das hat sich aber geändert und ich habe einen neuen Workflow:
Nach jedem Gespräch vernetze ich mich mit meinem Gegenüber. Egal, ob ein Meeting gebucht wurde oder nicht.

Warum?
Mit Meeting: Ich kann vorab Vertrauen aufbauen und meine Expertise zeigen 🤓
Ohne Meeting: Ich bleibe im Feed sichtbar. Man sieht sich immer mehrmals 😏

In beiden Fällen gewinne ich, indem ich mein Netzwerk ausbaue.
Und das Beste: Es kostet mich nur einen Klick.
Klar, nicht alle nehmen an. Aber viele schon.

Geht ihr ebenfalls so vor und welchen Fehler habt ihr erst viel zu spät abgestellt?

The best part about working remotely from Spain?
Celebrating the local holidays like today’s Virgen del Rosario 💃

I love being part of the community here.

Funny enough, this holiday is actually the reason I ended up in Fuengirola in the first place. Back in the day, my girlfriend made the best sales move ever: she sold me the city by showing me this very celebration as my first impression.

Great pitch, even better close. And I couldn’t be happier with that decision ❤️

Remote work gives me the chance to live here, blend into local life, and still work for the German market. For me, that’s the true magic of modern work: flexibility, freedom, and the chance to make decisions that improve both career and quality of life.

What’s the best perk you’ve experienced while working remotely?

„Schick mir ne Mail“ habe ich mindestens schon 1.457 Mal gehört 😒
Der Klassiker unter den Cold Calling Ausreden. 

In meinem ersten Job durfte ich keine Mails schreiben, ich war also so oder so gezwungen, den Einwand zu entwaffnen. Und zwar so:

„Statt dir eine Mail mit irrelevanten Infos zu schicken, die du dann eh nicht liest, was interessiert dich denn am meisten?“

Es gibt eine Antwort, auf der ich das Gespräch wieder neu aufbauen kann.
Ich nutze diesen Moment und stelle meine letzte, allerletzte und wirklich letzte Frage 😜
Und manchmal klappt’s dann doch mit dem Termin 🤞🏻

Ich hab mein Gegenüber gerade am Telefon und jetzt die Aufmerksamkeit.
Warum sie freiwillig gegen einen überfüllten Posteingang eintauschen?

Was ist euer Lieblingssatz, um den „Mail-Einwand“ zu kontern?

Zeiterfassung klingt für viele erstmal nach Kontrolle und Misstrauen, doch in meinen Gesprächen mit Agenturen taucht das Thema immer wieder auf, aber
In einem ganz anderen Kontext:

Es geht nicht darum, jede Minute herauszupressen oder Mitarbeitende zu überwachen.
Es geht darum, realistisch zu kalkulieren, Überlastungen zu vermeiden und gesunde Strukturen zu schaffen 💡

Wenn Zeiterfassung nicht als Kontrollinstrument verstanden wird, sondern als Schutzschild für Teams, verändert sich die Perspektive.
Plötzlich wird sichtbar, wo Aufgaben regelmäßig ausufern, wo Ressourcen fehlen und wo das Team entlastet werden muss.

Das Ergebnis:
✅ Mehr Fairness in der Auslastung
✅ Klarere Budgets und realistischere Angebote
✅ Ein besseres Teamklima, weil Arbeit nicht dauerhaft über die Belastungsgrenze hinausgeht

Zeiterfassung kann also nicht nur die Marge retten, sondern auch die Motivation 🙌🏻

Am Ende profitieren alle: Agentur, Kundschaft und Team.

Wie siehst du das? Pro oder Contra Zeiterfassung?

Einer meiner ersten großen Fehler als AE?
Ich habe viel zu viel Zeit in die falschen Deals gesteckt.

Oft wusste ich im Bauch schon früh: „Das wird nichts.“
Aber statt die Reißleine zu ziehen, habe ich weitergemacht. Aus Hoffnung und aus Angst, Chancen zu verpassen. 

Das Ergebnis?
Verlorene Stunden, verlorene Energie und das Gefühl, auf der Stelle zu treten.
Erst später habe ich gelernt: Deals zu disqualifizieren ist genauso wichtig wie Deals zu closen 💡

Denn jeder schwache Deal frisst Zeit, die ich besser in vielversprechende Chancen oder ins Prospecting investieren könnte.

Heute sehe ich es so:
🧘🏻 Disqualifizieren ist kein Scheitern, sondern Fokus.
✌🏻 Klare Entscheidungen sind ein Turbo für Pipeline und Kopf.

Und es fühlt sich unglaublich befreiend an, wenn man die eigene Zeit aktiv schützt.

Wie geht ihr damit um? Zieht ihr schnell die Grenze oder schleppt ihr auch schwache Deals durchs Quartal?

Überstunden sind selten ein Zeichen von Produktivität. Meistens zeigen sie, dass Ressourcenmanagement nicht funktioniert.

Und ehrlich gesagt: Überstunden killen Kreativität und Happiness.
Wer dauerhaft überlastet ist, kann weder innovative Ideen entwickeln noch nachhaltig gute Ergebnisse liefern 😐

Eines meiner größten Learnings aus Remote Work: Am Ende zählt der Output und nicht die abgesessene Zeit vor dem Bildschirm 💡

Der wahre Flex ist doch: „Ich habe in kurzer Zeit richtig guten Output geschafft.“ 
Und mit KI & Automatisierung gibt’s heute mehr Möglichkeiten denn je, den Zeitinvest schlau zu reduzieren und dabei bessere Ergebnisse zu erzielen.

Stunden sind keine Währung. Ergebnisse schon.

Und die besten Ergebnisse kommen von Menschen, die Freude an ihrer Arbeit haben und mit klarem Kopf an ihre Projekte gehen. 

Ich spreche mit vielen Führungskräften, die bewusst anders handeln. Sie setzen auf clevere Ressourcenplanung, um Überstunden zu vermeiden. Nicht aus Nettigkeit, sondern weil sie verstanden haben, dass zufriedene Mitarbeitende langfristig erfolgreicher sind 🤗

Wie siehst du das: Sollte „glücklich & erholt sein“ genauso wichtig sein wie Produktivität?

Viele reden über Produktivität. Wir reden über Glück.
Denn wer sich in der Arbeit wohlfühlt, arbeitet nicht härter, sondern besser 💡

Bei awork glauben wir fest daran, dass Effizienz das Nebenprodukt glücklicher Teams ist.

Deshalb lautet unser Motto: for the joy of work
Und unsere Mission: we create happier teams 💜

Wir forschen aktiv zum Thema „Work Happiness“ und entwickeln unser Tool genau dafür: 
Damit Teams nicht nur Projekte abhaken, sondern Freude am Arbeiten haben.

 ✨ Wer sich wohlfühlt, ist kreativer.
 ✨ Wer Freude hat, bleibt motiviert.
 ✨ Wer sein Tool liebt, nutzt es auch wirklich.

Trotzdem optimieren viele Unternehmen noch immer auf schneller, mehr, weiter statt auf Freude, Flow und Fokus.
Dabei sind glückliche Teams die wahren Productivity-Boosts.

Vielleicht ist es an der Zeit, „Glück“ nicht als Zufall zu betrachten, sondern als KPI  🤔
Sollte es eine feste Unternehmenskennzahl sein?

Agency People, wir brauchen euch 🤓
Wir wollen’s nochmal wissen: Was macht euch glücklich, oder eben nicht, in der Agenturwelt?

Der Agency Happiness Report geht in die zweite Runde.
Unser Ziel: 5.000 Stimmen aus der Agenturbranche.

Warum? Weil wir ein noch klareres Bild davon bekommen wollen,
was euch bremst, was euch begeistert und welchen Impact KI wirklich auf euren Alltag hat.

Denn Mitarbeitende in Agenturen sind die unglücklichsten unter allen Office-Jobs:

 🫣 54 % denken regelmäßig ans Kündigen
 🫣 46 % würden lieber auf die Unternehmensseite wechseln

Das kann so nicht bleiben!

Zufriedenheit ist kein nice to have, sondern der Schlüssel zu besserer Arbeit.
Und genau deshalb forschen wir weiter:
Für bessere Bedingungen, bessere Tools und bessere Laune bei der Arbeit 😄

Wenn du in einer Agentur arbeitest (egal ob Inhaber:in, Teamlead oder Praktikant:in): Mach mit beim Report! 

Je mehr mitmachen, desto besser können wir gemeinsam etwas bewegen 🙌🏻
🔗 Link zur Umfrage in den Kommentaren.

Was müsste sich ändern, damit Agenturarbeit wieder Spaß macht?

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