Ad Specialist GmbH

We are the go-to influencer marketing agency for brands that want to grow profitably & data-driven.

With our performance-driven approach, we support e-com brands 100% data-driven in their new customer acquisition and their growth towards 8- and 9-digit revenues.

Our focus is on sustainable growth and profitable influencer marketing measures that deliver measurable results. Whether on Instagram, YouTube, Twitch or with podcasts - we want to generate data-driven growth and profitable new customers for your brand.

Our success stories already include brands such as Hello Fresh, Emma, Enpal, CLARK, MagicHolz, Upway and many more.

Translated with DeepL.com (free version)

Managing Director

Outperform - Der Growth Marketing Podcast

In meinem Podcast Outperform dreht sich alles rund um das Thema Growth.

Gemeinsam mit meinen Gästen gebe ich Einblicke in die Growth Journeys, Wachstumsstrategien und den Marketing-Mix von etablierten Unternehmen. 

Mit diesen Insights will ich andere Marketer inspirieren, frisches Wachstum für ihre Brand zu generieren.

Podcast Host

Dimabay GmbH

Dimabay is a leading network for package inserts. During my work there, I went through various stations and took on a variety of different projects.

My tasks
----------------------------------
-Strategic company development
-Development & management of the Bonn Office
-Support international markets & business relationships (IT & ES)
-Advice & expansion of A-Customers (e-commerce)
-Development of new business areas
-Acquisition of new customers (B2B)
-Analysis of customers according to development and sales potential
-Development of customized marketing concepts
-Cooperation partner support
-Campaign planning, analysis & optimization
-Media buying 
-Media Sales

Teamlead Key Account Management 

Key-Account-Manager

Cooperation Manager 

The Specialist Works

The Specialist Works is an independent and owner-managed media agency based in London, where I started right after I graduated from academy. Right from the start of my job, I participated in the establishment of the office in Germany. This required a longer stay in the UK, as well as close cooperation with the management and the directors team. The time at TSW shaped me a lot and sparked my love for direct response media. To this day, I am very grateful to many people for all the experiences & learnings that I was able to gain during this time.

My tasks
------------------------------------------
-Strategic company development
-Corporate management / representation
-Development of the location in Germany
-Team building
-Support for UK & DE customers
-Acquisition of new customers (B2B)
-Establishment of publishing cooperation
-Development of new business areas
-Campaign planning, analysis & optimization
-Media deals
-Media Sales

Business Development Manager

adunique GmbH

At Adunique, I completed a two-year full-time traineeship during my evening studies as a marketing communications specialist. During my work there, I supported colleagues from various departments in a wide variety of tasks during the day-to-day work of the agency.

Junior Projektmanager

CEO @ adspecialist, the performance media agency for fast growing brands and scale-ups. | WE ARE HYPED FOR GROWTH.📈

Become a growth champion and love brand with data-driven influencer marketing 🚀

As the No. 1 influencer marketing agency for data-driven growth marketing in Germany, we accompany your ecom brand 100% performance-driven and with customised influencer & storytelling strategies on your further growth journey towards 8 and 9-digit revenues.

Our focus is on sustainable growth and profitable influencer marketing measures that deliver measurable results. Whether on Instagram, YouTube, Twitch or with podcasts - we want to generate data-driven growth and profitable new customers for your brand.

Our success stories already include brands such as Hello Fresh, Emma, Enpal, CLARK, MagicHolz, Upway and many more.

When do we scale your e-com brand together with influencer marketing? 

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Alles wirkt von außen betrachtet immer so perfekt, aber die Realität ist: JEDER struggelt mit denselben Themen. Auch ich.

Ich sehe jeden Tag Posts hier von vermeintlich erfolgreichen Unternehmern.

Und es ist so oft dasselbe:

Auf allen Ebenen läuft alles besser denn je!

Agentur Neukunden Gewinnung solved.

Kunden skalieren alle to the moon.

Zuhause perfekte Beziehungen.

Und natürlich genügend ME Time neben der Arbeit.

Aber Leute, das ist NICHT die Realität!

Denn niemand zeigt hier die Schattenseiten:

Auch ich habe manchmal Existenzängste. Wenn unsere Zahlen kurzzeitig mal richtig beschissen aussehen.

Auch ich habe Stress zuhause mit 2 Kindern und einer Ehe, die stabil bleiben muss. Es gibt immer Themen, die gelöst werden müssen.

Auch ich denke manchmal, ich versage als Vater. Wenn ich an der Firma arbeite oder auch mal an mich denke parallel. 

Auch ich zweifle an Entscheidungen. Und frage mich, ob ich den richtigen Weg gehe.

Auch ich fühle mich manchmal überfordert. Von allem, was ich gleichzeitig stemmen muss.

DAS ist die verdammte Realität. 

Nicht dieser aufpolierte Scheiß, den hier fast jeder postet.

Und so geht es Millionen da draußen.

Also bitte hör auf, dich mit anderen zu vergleichen.

Schau auf dich selbst.

Arbeite an deinen Themen.

Und sei dankbar für das, was du hast. 

 Jeden Tag aufs Neue.

Denn am Ende struggeln wir ALLE. 

Der einzige Unterschied: Die einen geben's zu, die anderen verstecken sich hinter ihrer perfekten Fassade.  

Die Frage ist: Wer willst du sein?

Ich entscheide mich für Authentizität, Fails & Real Talk. 🙏🏻

Moritz Lambrecht

Scaling 8-figure e-com brands profitably to +100m € in revenue 📈 With data driven Multichannel Marketing 🚀 Founder | Speaker | Podcast Host 🦸🏼‍♂️

Vor 3 Monaten haben wir einen absoluten Traumkunden geclosed - aber konnten ihn auf YouTube nicht profitabel skalieren…

Vor ein paar Monaten kam besagte Brand zu uns.

Und sie hatte bereits richtig was geleistet:

→ Mega starke Präsenz auf Instagram seit Jahren
→ Tausende Creator Kooperationen
→ Erste Erfahrungen auf YouTube

Jetzt kamen sie zu uns, um YouTube als neuen, ernsthaften Channel zu erschließen und sich mit uns als Experten den finalen Proof für die Skalierung zu holen.

Klingt erstmal nach einer soliden Ausgangslage, oder?

Aber genau die ist uns auf die Füße gefallen:

Ihre Audience war durch ihre extrem starke Instagram Präsenz übersättigt.

Durch die jahrelangen Kooperationen hatten sie ihre komplette Zielgruppe schon so durchdrungen, dass selbst ein neuer Kanal wie YouTube nicht mehr zünden konnte.

Die Leute kannten sie bereits in- und auswendig.

Für uns war's dadurch extrem schwer, noch zusätzliches Performance Wachstum zu generieren.

Nach 100+ Potenzialen, 60+ Declined Collabs und 20+ Bookings auf YouTube in 3 Monaten war klar: Wir können wirklich nichts mehr für sie rausholen.

Aber: Das ist nicht die Regel. 

Wir hatten auch schon Instagram Schwergewichte, die wir auf YouTube mit fast 100% Neukundenquote nochmal richtig durch die Decke skalieren konnten. 

Wichtig ist immer, genau das früh genug zu erkennen und sich einzugestehen.

Deshalb schauen wir IMMER auf die Daten - und wenn die sagen "kein Potenzial", dann sagen wir das auch.

Daher haben wir das Gespräch gesucht, offen kommuniziert - und die Brand hat es genau so empfunden. Also lagen wir mit unserem Gefühl genau richtig. 

Das hat mir nochmal klar gemacht: Es gibt nicht den “Traumcase” oder den “perfekten Kunden”.

Ob und wie stark wir eine Brand skalieren können, hängt von so vielen Faktoren ab.

Daher haben wir jetzt unseren Qualifikationsprozess nochmal verschärft. 

Wenn's nicht passt, sagen wir das.

Wenn's passt, dann können wir auch sicher sagen, dass wir abreißen werden. 🚀

Erzählt mal: Habt ihr schon mal was Ähnliches erlebt?

Seit fast 2 Jahren bin ich selbst YouTube Creator (1+ Mio. Impressions) und erlebe seitdem etwas, das sich viele Agenturen wünschen:

Wir bekommen gefühlt täglich Anfragen von Kunden durch meinen Content.

Und zwar, ohne dass wir dafür Outbound machen.

Wie kam's dazu?

Im Januar 2024 hatten wir YouTube bei uns schon lange als Go To Channel für D2C Brands im Influencer Marketing auf dem Schirm.

Aber ich wollte den Channel auch für uns aus B2B Sicht testen.

Also bin ich in meinen eigenen YouTube Marathon gestartet. 🏃‍♂️

Meine Laufausrüstung:

→ Unsere OMR Masterclasses
→ Mein eigener Podcast
→ Deep Dives zu Influencer Marketing
→ After Movies von Events
→ Interviews mit meinem Team

Wie bei einem echten Marathon, waren die ersten Kilometer ein Up & Down.

Das erste Video? Damals 100 Views.

Aber ich bin drangeblieben.

Woche für Woche, Video für Video.

Und dann ist irgendwann das passiert, was wohl auch bei einem “echten” Marathon so ist (habe ich mir sagen lassen, bin nämlich noch keinen gelaufen):

Der Körper gewöhnt sich dran.

Die Routine sitzt.

Der Rhythmus stimmt.

Heute stehe ich bei 70+ Longform Videos (plus YouTube Shorts), 80.000 Aufrufen, 1.100.000 Impressions, über 1.000 aktiven Followern.

Aber das Entscheidende ist nicht die zurückgelegte Strecke.

Sondern die Crowd, die am Rand steht.

Denn die hat mich nicht nur gesehen, sondern sich oft MONATELANG mit meinem Content beschäftigt.

Und kommt jetzt zu uns, sobald sie aus Kapazitätsgründen nicht weiter kommen oder irgendwann einen Agentur-Partner für die Skalierung brauchen. 

Wir sind Top of Mind as F*ck.

Das Krasseste: Durch den Content sind sie pre-educated und rechtfertigen sich sogar im Call.

Erst letzte Woche meinte ein Gründer: "Moritz, ich weiß, du bist nicht so ein großer Fan von X, aber ich hab's trotzdem gemacht…"

Das zeigt mir:

Sie kennen meine Takes.
Sie sind im Thema drin.
Sie kommen zum perfekten Zeitpunkt.

DAS ist die Power von YouTube.

Das gleiche Muster sehen wir seit Jahren bei unseren Kunden:

YouTube liefert short term profitabel Conversions, aber entwickelt sich over time noch stark weiter. 

Oft kommen Käufe noch nach 3+ Monaten rein.

Deswegen werde ich auch nicht müde zu betonen:

Liebe Brands, gebt dem Kanal Zeit.

Das Commitment zahlt sich aus.

In dem Sinne - ich lauf gerade auf Hochtouren und release weiter jede Woche Content, aber frage mich: Welcher Brand sollen wir als nächstes die YouTube Laufschuhe anziehen? 👇

Liebe Brands, bitte hört auf, Influencer Verträge ohne die folgenden 5 Punkte zu unterschreiben! 👇🏻

Vor 3 Wochen habe ich hier auf LinkedIn über die Verhandlungen mit Influencern gepostet.

Und der Post ist regelrecht explodiert: 

Über 80.000 Impressions, reihenweise Comments und einige DMs.

Eine Frage, die dabei besonders oft kam: "Hast du konkrete Tipps, wie wir unsere Verträge aufsetzen sollen?"

Und klar, hab ich die. 

Hier der komplette Breakdown, wie wir bei adspecialist Influencer Verträge strukturieren:

1️⃣ Realistische Reichweiten Forecasts als Vertragsgrundlage

Rechne NIEMALS mit Peak-Zahlen.

Bei YouTube nehmen wir die Video Views der letzten 4 Wochen und rechnen Outlier raus.

Bei Instagram die durchschnittlichen Story Views der letzten 7 und 30 Tage. 

Diese realistische Reichweite kommt in den Vertrag.

2️⃣ Staffel TKPs implementieren

Stell dir vor: Du verhandelst 20k Views zu 40 € TKP, zahlst 800 €. 

Das Video geht live und erreicht nur 10k Views.

Ohne Staffelung zahlst du plötzlich 80 € TKP - das DOPPELTE!

Deshalb nutzen wir bei JEDER Kampagne Staffel TKPs und keine Festpreise.

Beispielhaft könnte das so aussehen:

→ Bei 100k Views: 50 € TKP → Gesamtkosten: 5k €

→ Bei 50k Views: 60 € TKP → Gesamtkosten: 3k €

→ Bei 25k Views: 80€ TKP → Gesamtkosten: 2k €

Deine totalen Kosten sinken automatisch mit, wenn der Creator weniger Reichweite liefert. ✅

Und bei Outperformance zahlst du bedeutend weniger, als initial angenommen.

3️⃣ Kompensationsklauseln bei massiver Under Delivery

Wir schreiben in jeden Vertrag: "Wenn die Reichweite um 20-30% abweicht, gibt es automatisch ein zusätzliches Placement als Kompensation."

Das kann zum Beispiel bei einer gebuchten YouTube Integration in Form einer zusätzlichen IG Story sein.

4️⃣ Zahlungsbedingungen durchsetzen

Zahlt idealerweise erst nach Leistungserbringung, nicht per Vorkasse. Das gibt euch maximale Kontrolle und Verhandlungsspielraum, wenn etwas mal nicht so läuft wie angenommen.

5️⃣ Deadlines und Deliverables festhalten

Wann geht das Placement live?
Was genau wird gebucht?
Um welchen Creator Kanal geht es?
Nach wie viel Tagen wird abgerechnet in Bezug auf die Reichweite & Staffel TKPs?

All das halten wir schriftlich fest.

Ganz wichtig: Betrachtet Verträge nicht als Misstrauen, sondern immer als Zeichen von Professionalität.

Welche Erfahrungen habt ihr mit Influencer Verträgen gemacht? 🤔

Harte Erkenntnis: Egal, wie sehr wir uns reinhängen - wenn die Basics bei unseren Kunden nicht stimmen, wird ihr Influencer Marketing NIE zünden.

Und das ist gar kein Vorwurf an Brands.

Aber wir erleben es sehr oft:

Ein neuer Kunde startet, zahlt gutes Geld für Influencer Marketing, alle sind hochmotiviert.

Aber dann hören wir im Onboarding:

”Wir haben gar kein Performance Tracking” ❌

→ Heißt für uns: Wir können nicht holistisch messen.

”In einem Monat machen wir ein Rebranding” ❌

→ Creator Content wird in 4 Wochen obsolet.

”Unsere Hero Produkte sind ausverkauft” ❌

→ Wir müssen Kampagnen verschieben, obwohl alles schon geplant ist.

”Wir wollen strategisch doch nochmal anders ran, hier sind die neuen Briefings“ ❌

→ Creator sind verwirrt und wir verlieren Zeit.

In all den Fällen können wir unsere Stärken nicht vollständig ausspielen.

Denn all das lähmt uns.

Und das frustriert beide Seiten.

Deshalb haben wir angefangen, unsere Kunden im Vorfeld über einen längeren Zeitraum zu qualifizieren.

Denn wir wissen mittlerweile sehr genau, welches Setup, welcher Workflow und welcher Vibe notwendig sind, damit wir maximale Ergebnisse liefern können.

Wäre ich also eine Brand, die bald mit Influencer Marketing starten will, würde ich intern nochmal challengen, ob wir wirklich schon bereit dafür sind.

(Und mich dann bei adspecialist melden, um mein Wachstum aufs nächste Level zu heben 🚀)

Erzählt mal: Wir oft musstet ihr schon Kampagnen verschieben, obwohl alles fertig geplant war? 👀

Wir haben bereits über 10.000 Influencer Kampagnen umgesetzt - hier sind die 4 meist genutzten Offer (und was wirklich performt): 

Viele Brands starten mit Influencer Marketing und erwarten, dass es von Tag 1 profitabel läuft.

Die Realität sieht anders aus.

Man sollte immer systematisch testen und datenbasiert optimieren - genau wie bei jedem anderen Performance Channel auch.

Ein Hebel, den dabei viele komplett unterschätzen, ist das Offer, das sie in ihren Kampagnen kommunizieren.

Die meisten Brands nutzen monatelang dasselbe Offer, ohne jemals zu testen, ob es wirklich optimal performt.

Genau dadurch lassen sie aber massiv Performance liegen.

Wir haben verschiedene Offer-Strukturen systematisch getestet.

Die 4 Offer, die uns am häufigsten begegnen und die am besten funktionieren, habe ich hier für euch zusammen gefasst:

1️⃣ Standard "Neukunden bekommen 10%"

Das Baseline Offer, mit dem fast jeder startet. Darunter sollte man tatsächlich nicht gehen.

Funktioniert solide, wenn man ein richtig starkes Produkt hat, das sich quasi von selbst verkauft.

Aber für echte Performance Uplifts ist 10% alleine meistens zu wenig Anreiz - es fehlt der "Wow-Faktor", der User wirklich zum Kauf bewegt.

2️⃣ Split Offer "Neukunden 10% + Bestandskunden 5%"

Klingt in der Theorie smart, weil man beide Zielgruppen anspricht.

In der Praxis haben wir gesehen: Es ist zu kompliziert.

Man benötigt 2 verschiedene Links, doppelte Kommunikation im Placement und die Creator müssen deutlich mehr erklären.

Das Ergebnis: Die User Friction steigt massiv und die Conversion Rate leidet darunter.

Aus unserer Erfahrung würde ich davon abraten.

3️⃣ Bundle + Gift

Dieses Offer pusht höhere Warenkörbe sehr gut, weil Leute gezielt mehr kaufen, um das Geschenk zu bekommen.

Der Haken: Man gibt ein konkretes Bundle vor und schließt damit automatisch alle aus, die andere Produkte im Shop wollen.

Funktioniert nur dann richtig gut, wenn das Bundle zur breiten Masse der Zielgruppe passt.

4️⃣ Künstliche Verknappung 

Das ist unser absoluter Top Performer über alle Tests und Plattformen hinweg - egal ob Instagram, YouTube oder Twitch. ✅

Die zeitliche Verknappung schafft Dringlichkeit und pusht die Performance massiv.

User wissen: Wenn ich nicht jetzt kaufe, zahle ich morgen mehr.

Dieser psychologische Trigger funktioniert für unsere Kunden aktuell sehr gut und hebt Conversion Rates deutlich an.

Egal, mit welchem Offer man im Influencer Marketing startet:

Man sollte niemals beim initialen Offer hängen bleiben.

Stattdessen sollte man das Offer als klaren Optimierungshebel betrachten, der systematisch und datenbasiert getestet werden kann.

Nicht nach Bauchgefühl - nach Daten. 

Welches Offer nutzt ihr aktuell in euren Kampagnen? 👇

Alle reden über Marketing Efficiency, aber kaum jemand stellt sein Influencer Marketing entsprechend auf. ❌ Dabei ist es eigentlich simpel:

Die Zeiten von großzügigen Marketing Spends und endlosem Wachstum sind 2025 endgültig vorbei.

Brands müssen heute mit weniger Budget mehr rausholen.

Und trotzdem sehe ich überall noch Influencer Kampagnen nach dem Motto "Hauptsache Reichweite". 🤦‍♂️

Heute geht es längst nicht mehr nur darum.

Es geht darum, Influencer Marketing holistisch zu betrachten und seinen echten Impact auf das Gesamtgeschäft zu verstehen.

Daher behandeln wir Influencer Marketing wie jeden anderen Performance Channel:

Mit klaren KPIs, strenger Budgetkontrolle und der Frage: Lohnt sich das wirtschaftlich?

Deshalb sind hier unsere 5 Hebel für Marketing Efficiency im Influencer Marketing:

1️⃣ Wir messen holistisch und schauen uns beispielsweise an:

→ Wie wertvoll sind die Kunden, die über Influencer gewonnen werden (CLV)?

→ Welche Uplifts sehen wir, wenn wir Influencer Marketing an- und abschalten?

Nur so wissen wir, wo der größte Hebel für das Budget unserer Kunden liegt.

2️⃣ Wir setzen auf Always-on statt einmaliger Kampagnen.

→ In saisonal starken Monaten sind wir mit mehr Budget on, in der Off-Season reduzieren wir wieder.

→ Aber wichtig: Wir schalten niemals komplett ab. Trust in der Zielgruppe und valide Daten brauchen wir Kontinuität und Tests.

3️⃣ Wir denken Cross Channel statt Single Platform.

→ Wir kombinieren YouTube, Instagram, Twitch, Podcasts.

→ Denn jeder Kanal hat Impact in unterschiedlichen Funnelstufen und verstärkt sich gegenseitig.

4️⃣ Wir shiften Budget flexibel zwischen Kanälen.

→ Auf Basis unserer Performance Daten können wir Budget dorthin shiften, wo es am besten performed - und müssen nicht stur am initialen Plan festhalten.

5️⃣ Wir haben eine datenbasierte Creator Library aufgebaut.

→ Wir tracken die Performance unserer Creator, identifizieren starke Nischen-Communities und treffen datenbasierte Entscheidungen.

That’s it.

Wer diese 5 Hebel in Bewegung setzt, ist auf dem richtigen Weg, aus jedem € Marketing Budget das Maximum rauszuholen. 📈

Auf welchen dieser 5 Punkte setzt ihr schon?

HORIZONT hat mich gefragt, wie Brands mit Influencer Marketing in Q4 profitabel skalieren können. Mein Take im heutigen Gastbeitrag: Partnership Ads.👇🏻

Denn das Thema ist hot.

In immer mehr Kunden Case binden wir Partnership Ads ein.

Und für alle die sich jetzt fragen was zur Hölle Partnership Ads sind, let me explain:

Das Prinzip ist simpel: Der Creator macht den Content, die Brand schaltet die Ads über das Creator Profil.

Das hat RIESEN Vorteile:

Der authentische Creator Content liefert nicht nur Reichweite und Vertrauen.

Sondern eben auch Assets, die sich datengetrieben in Paid Strategien integrieren lassen.

Aber hier ist der Unterschied zu unserem Ansatz:

Wir setzen bei Partnerships Ads NICHT auf fette Produktionen und Testimonial Kampagnen.

Wir packen IMMER Influencer Marketing als Basis davor.

Das heißt konkret:
→ Erst Creator Kampagnen launchen und Daten sammeln
→ Top Performer identifizieren basierend auf CAC, ROAS, Conversions
→ Diese dann gezielt über Partnership Ads skalieren

Warum dieser Umweg?

Weil wir so exakt wissen, welcher Content bei welcher Zielgruppe konvertiert.

Keine Vermutungen oder teure Tests auf Paid.

Nur Creator Content, der bereits bewiesen hat, dass er profitabel ist.

Im HORIZONT Artikel gehe ich noch deutlich tiefer in unsere Strategie:

- Wie Brands typische Fehler vermeiden
- Welche KPIs wirklich zählen
- Wie der perfekte Setup Prozess aussieht

Packe euch den Link zum vollständigen Artikel in den Comments. 👇🏻

Ich bin mir absolut sicher: Partnership Ads stehen gerade genau da, wo UGC vor ein paar Jahren stand.

Noch sind sie ein Vorteil für Early Mover.

Bald werden sie Standard im Performance Marketing sein.

Daher sollten Brands jetzt die Strukturen aufbauen, um langfristig von diesem Neukundenkanal zu profitieren.

Habt ihr auch Partnership Ads für Q4 geplant?

Nano Influencer sind KEINE Garantie für profitable Influencer Kampagnen! 🥲 Höre gerade an allen Ecken, wie Brands damit ihr Budget verbrennen...

Erst letzte Woche hatte ich einen Call mit einem CMO dazu.

Er hatte im letzten Jahr bereits 2 Tests mit Influencern gewagt - und seine Ergebnisse haben mich gelinde gesagt geschockt 🤯

Test 1:

- 20k € Agentur Fee
- 500 Nano Influencer über 4 Monate
- Ergebnis: 7k € Umsatz

Test 2:

- 3k € Agentur Fee
- 7k € Influencer Budget
- Ergebnis: 600 € Umsatz

Beide Fälle aus Performance-Sicht ein absoluter Totalschaden.

Was war passiert?

Er hat darauf vertraut, was viele vermeintliche Influencer Gurus da draußen predigen:

„Mit Nanos und Affiliates bist du immer profitabel, da kannst du großes Geld machen."

FALSCH! 

Nanos sind KEINE Garantie für Profitabilität und Skalierung. 🚨

Die Realität bei Nano Only Strategien:

500 Influencer müssen gebrieft, gemanagt und manuell jedes Content Piece geprüft werden.

Intern erfordert das enorme Kapazitäten und man hat weniger Kontrolle über die Qualität des Content.

Plus: Es sind keine großen Conversion Sprünge möglich.

Der vermeintlich günstige Ansatz wird schnell zum teuren Albtraum.

Deshalb ist unser Approach komplett anders:

Statt 500 random Nanos zu buchen und auf Performance zu hoffen, wählen wir datengetrieben die RICHTIGEN Creator aus.

Die, bei denen Zielgruppe, Demographics und Vertical zur jeweiligen Brand passen.

Meist setzen wir dabei auf einen Mix aus größeren Nanos und Micros - also auf Placements zwischen 800 € bis 2.500 €.

Ich weiß, der Nanobereich klingt erstmal verlockend - viele Influencer für vergleichsweise wenig Geld.

Aber ohne die richtige Strategie und Performance-fokussierte Entscheidung verbrennen Brands damit oft Budget.

Deshalb kann ich euch nur ans Herz legen:

Sucht euch selektiv die richtigen Creator aus, beschäftigt euch mit ihnen, testet sie - und dann könnt ihr skalieren. 🚀

Was sind eure Erfahrungen mit Nano Influencern? Habt ihr auch schon mal eine “Nano-only” Kampagne gemacht? 👇

Letzten Monat habe ich mit 20 Brands gesprochen: Alle wollen Influencer Marketing auf YouTube machen. ABER: Viele aus dem falschen Grund.

Jedes Mal, wenn ich sie nach dem WARUM gefragt habe, war die Antwort:

"Naja, unsere 3 Wettbewerber machen es ja auch. Und alle predigen es - also muss es der beste Kanal sein!"

Und genau DAS ist das Problem.

Die Wahrheit ist: Es gibt keinen universellen "besten Kanal" im Influencer Marketing.

Viele Brands treffen so fundamentale Entscheidungen wie die Wahl des Channels auf Basis von Annahmen - statt auf Basis von Daten. 

Sie hören irgendwo "YouTube ist der profitabelste Influencer Kanal" - und dann ist das für sie gesetzt.

Don’t get me wrong: Oft ist es auch der profitabelste Channel. 

Aber die meisten testen und validieren nicht, ob das auch für SIE stimmt.

Nur weil etwas für eine Brand funktioniert, gilt das nicht für die nächste.

Das sehen wir auch immer wieder mit Kunden:

Bei WetterOnline dachten wir auch: YouTube ist DER Go To Channel.

Die Plattform eignet sich auch perfekt für ausführliche Reviews und Tutorials zur App.

Aber unser Testing hat eben auch gezeigt: Instagram Stories liefern viel schneller App Download.

Warum? Weil der Swipe up in den App Store einfach die geringere Hürde ist.

Also haben wir Budget geshiftet - entgegen unserer ursprünglichen Annahmen.

Bei Upway war es ähnlich:

Wir sind mit YouTube als Hauptkanal mega stark gestartet, aber Instagram hat in Bezug auf eine zusätzliche wichtige KPI (Traffic), doch nochmal besser performt. 

Aus diesem Grund werden wir diesen Kanal ab sofort ebenfalls im Mix mit verankern.

Hätten wir bei beiden Brands einfach blind weiter auf YouTube gesetzt, hätten wir diese Learnings nicht generiert und Wachstumspotenzial liegen gelassen.

Deshalb: Wer mit Bauchgefühl statt mit Daten arbeitet, lässt massiv Performance auf dem Tisch liegen.

Profitables Influencer Marketing bedeutet: Verschiedene Kanäle testen, unterschiedliche KPI mit einfließen lassen, den Kampagnen Zeit geben und datenbasiert entscheiden. 

Wer das beherzigt, kann sich mit Influencer Marketing einen der stärksten Growth Channels überhaupt aufbauen. 🔥

Auf welchem Kanal seid ihr mit Creatorn aktiv - Instagram, YouTube oder ganz woanders? 👇

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