Elektroauto-News.net

Elektroauto-News.net bietet eine umfassende Berichterstattung über die neuesten Entwicklungen in der Elektromobilität. Mit einem dreimal wöchentlich erscheinenden Newsletter, der sorgfältig aus einer Vielzahl von Webseiten und Blogs kuratiert wird, erhalten Abonnenten aktuelle Informationen direkt in ihr Postfach. 

Ferner ermöglicht unser wöchentlicher Elektromobilität-Podcast jeden Sonntag tiefe Einblicke in die Branche. In Gesprächen mit führenden Entscheidungsträgern bieten wir unseren Hörer:innen exklusive Hintergrundinformationen zu Automobilherstellern, Zulieferern und Start-ups.

Herausgeber

thebetternow GmbH

Sie sind in den Bereichen Neue Mobilität und Erneuerbare Energien tätig? Dann bieten wir Ihnen die strategische Unterstützung, die Sie benötigen, um sich nachhaltig zu positionieren.

Geschäftsführende:r Teilhaber:in

Connect and Drive

Connect and Drive ist eine PR-Agentur, die sich auf Elektromobilität und erneuerbare Energien spezialisiert hat. Sie bietet maßgeschneiderte Beratung, strategische Kommunikation und kreative Inhaltsentwicklung, um die Position ihrer Kunden im Markt zu stärken und sie von der Konkurrenz abzuheben. Dienstleistungen umfassen Medienarbeit, Reputationsmanagement, LinkedIn-PR und Krisenkommunikation. Ziel ist es, Kunden zu Pionieren ihrer Branche zu machen.

Geschäftsführer

DueMondi

Qualitativ hochwertiges, italienisches Leder trifft auf flexible, farbenfrohe Flechteinsätze. Vereint in Handarbeit, mit Liebe zum Detail gefertigt und einem einzigartigen Schließprinzip versehen hält man mehr als einen simplen Ledergürtel in der Hand.

Geschäftsführer 

Odenwald-Chemie GmbH

Beschaffung aller Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe, Dienstleistungen und Investitionen. Optimierung und Weiterentwicklung der Abläufe und ERP-Anwendungen für den Einkauf. Vertragsgestaltung, Preis- und Konditionenverhandlung, Lieferantenauswahl und -bewertung, sowie deren Entwicklung.

Reklamationsabwicklung, Ausarbeitung und Umsetzung von Cost-Savings. Sicherstellung der Anforderungen aus externen und internen Audits. Verantwortung für die Zoll-Präferenzen und Langzeit-Lieferanten-Erklärungen. Planung und Durchführung der Inventur nach rechtlichen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Verantwortung für den Fuhrpark.

Leiter Einkauf

Angebotskalkulation, Vor- und Nachkalkulation, Controlling, Produktionscontrolling, Produktkostenermittlung, Prozesskostenermittlung, Kosten- und Wertanalyse für strategische Entscheidungen, Herstellbarkeitsanalyse

Mitarbeit beim Projekt der strategischen Umsatzausweitung Odenwald 2022
Verwaltung und Betreuung patent- und markenrechtlicher Vorgänge
Verwaltung und Betreuung des Verbesserungswesens / Ideenmanagements
Mitwirkung bei der Einführung eines BDE-Systems im Unternehmen
Redaktion des firmeninternen Newsletters

technische und kaufmännische Kalkulation

Sachbearbeitung Vertrieb

Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD)

Zivildienst im Medienzentrum 

Ausbildung zum Industriekaufmann

Als Herausgeber von Elektroauto-News.net und Experte in der E-Mobilitätsbranche biete ich Einblicke und Lösungen, die die Zukunft der Mobilität prägen. Ferner biete ich maßgeschneiderte Beratung, strategische Kommunikation und kreative Inhaltsentwicklung für Marken im Umfeld der E-Mobilität & Erneuerbare Energien an.

🚀 Leidenschaft für Elektromobilität
Meine Mission ist es, die faszinierende Welt der Elektromobilität für alle zugänglich und verständlich zu machen. Als Herausgeber von Elektroauto-News.net, einem führenden deutschsprachigen Nachrichtenportal in diesem Bereich, erreiche ich monatlich hunderttausende von Lesern. Mein umfangreiches Netzwerk in der E-Mobilitätsbranche spiegelt meine tiefe Verwurzelung und mein Engagement in diesem Sektor wider.

🔍 Ihr Ansprechpartner für E-Mobilität
Halten Sie nach dem richtigen Experten Ausschau, um spezifische Herausforderungen in der Welt der Elektromobilität zu meistern? Ich stehe Ihnen gerne zur Verfügung. Mit meinem breiten Wissen und meinen Kontakten kann ich einen wesentlichen Beitrag leisten, sei es durch direkte Unterstützung oder durch Vermittlung der passenden Fachleute.

🎙️ Medienpräsenz und Dialog
Ich freue mich darauf, in Ihrem Podcast zu sprechen, Interviews zu geben oder meine Erfahrungen auf anderen Plattformen zu teilen. Der Austausch von Ideen und Wissen ist ein wesentlicher Teil meiner Arbeit, und ich bin stets offen für neue Kollaborationen und Diskussionen.

🌟 Tätigkeit bei Connect and Drive
Ferner arbeite ich für Connect and Drive, eine PR-Agentur, die sich auf Elektromobilität und erneuerbare Energien spezialisiert hat. Wir bieten maßgeschneiderte Beratung, strategische Kommunikation und kreative Inhaltsentwicklung, um die Marktposition unserer Kunden zu stärken. Unsere Dienstleistungen umfassen Medienarbeit, Reputationsmanagement, LinkedIn-PR und Krisenkommunikation. Unser Ziel ist es, unsere Kunden zu Pionieren in ihrer Branche zu machen.

🌐 Einblicke auf LinkedIn
Hier auf LinkedIn teile ich regelmäßig Einblicke hinter die Kulissen meiner Arbeit im Bereich der Elektromobilität und meines Weges als Unternehmer. Neben Elektroauto-News.net gibt es viele Projekte und Ideen, die mich beschäftigen und an denen ich Sie gerne teilhaben lasse. Es geht mir darum, meine Erfahrungen und Erkenntnisse transparent und interaktiv zu teilen.

Druckmaschinen und Ladesäulen. Kann das zusammenpassen?


🔎 HEIDELBERG Amperfied scheint der Meinung zu sein, dass dies der Fall ist. Davon wollte ich mich selbst überzeugen und habe gestern einen Blick hinter die Kulissen gewagt. Bei nur 40 Minuten Fahrt von mir aus, sollte man sich so eine Chance auch nicht entgehen lassen.

👥 Neben einer Führung durch die gesamte Produktion, entlang der Wertschöpfungskette, konnte ich mich unter anderem mit den Herren auf diesem Bild austauschen. Robin Karpp, Florian Franken und Marco Flach haben gemeinsam mit weiteren Kolleg:innen auf die Entwicklung der eigenen Geschäftstätigkeiten blicken lassen.

💰 Dabei ist es noch gar nicht so lange her, dass Amperfied als Tochterunternehmen ausgegründet wurde. Wohlgemerkt als Vertriebs- und Entwicklungsgesellschaft. In anderen Geschäftsbereichen bedient man sich der Ressourcen der Konzernmutter HEIDELBERG. Doppelte Kostenstrukturen werden vermieden und Synergien werden genutzt.

🖨️ Als Druckmaschinenhersteller hat die Konzernmutter schon lange einen weltweiten guten Ruf. Im Bereich der Ladeinfrastruktur ist man im April 2018 offiziell gestartet. Der Historie geschuldet, dass man bei Druckmaschinen Erfahrungen gesammelt hat, die sich zig Nummer kleiner auf AC-Wallboxen transferieren ließen.

💸 Gerade richtig zum Hochlauf der KfW-Förderwelle für Ladeinfrastruktur. Zu den 689.980 geförderten Wallboxen hat man mit an die 200.000 Einheiten einen beachtlichen Teil zugesteuert. Hat aber mittlerweile, wie Marktbegleiter auch, mit der stockenden Nachfrage zu kämpfen. Trotz Whitelabel-Produktion für andere Unternehmen.

😮 Man könnte es damit gut sein lassen. Oder in den Preiskampf einsteigen. 

👍 Oder eben das Angebot und Absatzmärkte erweitern. Der gute Ruf der Konzernmutter hilft. Ebenso die 0-Fehlertoleranz der eigenen Ladelösungen. Reklamationen? Fehlanzeige!

🔌 Damit will man im AC-Lademarkt für Kommunen, Flotten und WEGs überzeugen. Denn nur wenn der Ladepunkt funktioniert, verdient er Geld und der Invest rechnet sich. Wer ein wenig Risiko abgeben möchte, der mietet die Ladepunkte von Amperfied. Kostet unter dem Strich mehr, aber man hat keine Arbeit damit.

🖐️ Gleiches gilt für Abrechnungen der Mitarbeiter:innen, Anschluss an die PV-Anlage oder barrierefreie Ladelösungen. Amperfied hat es im Angebot. Dabei wolle man mit "One-Face-to-the-Customer" der Problemlöser mit einem breiten Angebot sein.

📈 Ob das zu viel des Guten wird, das wird die Zeit zeigen. Zwar hat man schon von 30 auf 60 Mitarbeiter:innen aufgestockt und bedient sich der Konzernmutter, aber reicht das? Vor allem, wenn über Software-Services Einnahmen abseits der Hardware verdient werden soll. 

✍️ Persönlich würde ich mich freuen, für ein Unternehmen so nah der Heimat. Aber Markt hat auch noch ein Wörtchen mitzureden. Die Tage ein wenig mehr dazu auf EAN.

Hast du von Amperfied schon gehört?


Sebastian Henßler

Wir haben kein Problem mit der Ladeinfrastruktur. Nur mit unserer Einstellung.


😮 Der gestrige LinkedIn-Beitrag zu meinem Gespräch mit Christian Krüger hat ein wenig für Aufsehen gesorgt. Im Fokus die Aussage "𝘓𝘢𝘥𝘦𝘯 𝘸𝘪𝘳𝘥 𝘸𝘪𝘦 𝘛𝘢𝘯𝘬𝘦𝘯". Das Feedback darauf fiel durchaus unterschiedlich aus. Vor allem, da es eben nicht nur einen Ansatz gibt, der korrekt ist. 

✌️ Dies hat auch ausnahmsweise der Blick auf die EAN-Facebookseite offenbart. Auf LI und FB zusammen hat der Beitrag weit über 35.000 Menschen erreicht. Unser Portal mal ganz außen vor. Rückmeldungen kamen in den Kommentaren und per Direktnachricht. Dabei scheint eins klar.

Laden wird nie wie tanken. 

😜 Denn Laden ist Einstellungssache und so viel vielschichtiger wie schnödes Verbrenner betanken. Jens Conrad hat es gut auf den Punkt gebracht "𝘓𝘢𝘥𝘦𝘯 𝘸𝘪𝘳𝘥 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘸𝘪𝘦 𝘵𝘢𝘯𝘬𝘦𝘯. 𝘉𝘦𝘪𝘮 𝘛𝘢𝘯𝘬𝘦𝘯 𝘬𝘰𝘮𝘮𝘵 𝘥𝘢𝘴 𝘍𝘢𝘩𝘳𝘻𝘦𝘶𝘨 𝘢𝘶𝘴𝘴𝘤𝘩𝘭𝘪𝘦ß𝘭𝘪𝘤𝘩 𝘻𝘶𝘳 𝘛𝘢𝘯𝘬𝘴𝘵𝘦𝘭𝘭𝘦. 𝘉𝘦𝘪𝘮 𝘓𝘢𝘥𝘦𝘯 𝘬𝘰𝘮𝘮𝘵 𝘥𝘦𝘳 𝘚𝘵𝘳𝘰𝘮 𝘶̈𝘣𝘦𝘳𝘸𝘪𝘦𝘨𝘦𝘯𝘥 𝘻𝘶𝘮 𝘍𝘢𝘩𝘳𝘻𝘦𝘶𝘨."

🤗 Gestützt wird dies durch andere Aussagen und Meinungen "𝘓𝘪𝘦𝘣𝘦𝘳 𝘥𝘪𝘦 𝘐𝘯𝘧𝘳𝘢𝘴𝘵𝘳𝘶𝘬𝘵𝘶𝘳 𝘴𝘰 𝘱𝘭𝘢𝘯𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘣𝘢𝘶𝘦𝘯, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘥𝘪𝘦 𝘈𝘶𝘵𝘰𝘴 𝘥𝘢 𝘨𝘦𝘭𝘢𝘥𝘦𝘯 𝘸𝘦𝘳𝘥𝘦𝘯, 𝘸𝘰 𝘴𝘪𝘦 𝘰𝘩𝘯𝘦𝘩𝘪𝘯 𝘴𝘵𝘦𝘩𝘦𝘯. 𝘗𝘢𝘳𝘬𝘩𝘢̈𝘶𝘴𝘦𝘳, 𝘗𝘢𝘳𝘬𝘱𝘭𝘢̈𝘵𝘻𝘦 𝘷𝘰𝘳 𝘌𝘪𝘯𝘬𝘢𝘶𝘧𝘴𝘻𝘦𝘯𝘵𝘳𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘛𝘰𝘶𝘳𝘪𝘴𝘵𝘦𝘯𝘢𝘵𝘵𝘳𝘢𝘬𝘵𝘪𝘰𝘯𝘦𝘯 𝘧𝘪𝘯𝘥𝘦 𝘪𝘤𝘩 𝘴𝘪𝘯𝘯𝘷𝘰𝘭𝘭𝘦𝘳." 

🤔 Hinterfragt wird es entsprechend. Wobei im nachfolgenden Beispiel die Frage die Antwort schon enthält. Meine ich herauszulesen 😉 "𝘈𝘭𝘴𝘰 𝘴𝘵𝘢𝘵𝘵 𝘥𝘦𝘯 𝘚𝘶𝘱𝘦𝘳𝘮𝘢𝘳𝘬𝘵 𝘻𝘶 𝘥𝘦𝘯 𝘓𝘢𝘥𝘦𝘳𝘯 𝘦𝘷𝘦𝘯𝘵𝘶𝘦𝘭𝘭 𝘥𝘪𝘦 𝘓𝘢𝘥𝘦𝘳 𝘻𝘶𝘮 𝘚𝘶𝘱𝘦𝘳𝘮𝘢𝘳𝘬𝘵?"

⚡ Eine Einstellung, die ich auch teile. Am Samstag auch gelebt habe. Beim Baumarkt-Besuch, als auch beim anschließenden Osterwochenend-Einkauf wurde geladen. Denn frei nach Ove Kröger gilt "𝘴𝘵𝘦𝘩𝘵 𝘦𝘳, 𝘥𝘢𝘯𝘯 𝘭𝘢̈𝘥𝘵 𝘦𝘳". In der Tat ist Laden also auch ein wenig Einstellungssache.

🔌 Ich kann immer nur beim AC-Lader ums Eck laden und alles andere geht mir nicht rein. Oder ich nutze die Chance immer mal wieder, wenn sie sich bietet. Dann benötige ich auch nicht direkt einen Ladepark, den ich mir mit anderen E-Autofahrer:innen teile. Schlussendlich kann dies jeder flexibel für sich entscheiden. 

👍 Christian hat auch kein Allgemeinurteil im Gespräch gefällt. Vielmehr hatten wir uns nur eine Ladesituation von vielen genauer angesehen. Das haben die Podcast-Zuhörer:innen bereits aber erfahren. 

😁 Schließen möchte ich mit einem letzten Zitat: "𝘋𝘦𝘳 𝘭𝘪𝘦𝘣𝘦 𝘏𝘦𝘳𝘳𝘨𝘰𝘵𝘵 𝘮𝘰̈𝘨𝘦 𝘶𝘯𝘴 𝘥𝘢𝘷𝘰𝘳 𝘣𝘦𝘸𝘢𝘩𝘳𝘦𝘯, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘥𝘢𝘴 𝘓𝘢𝘥𝘦𝘯 𝘸𝘪𝘦𝘥𝘦𝘳 𝘨𝘦𝘯𝘢𝘶𝘴𝘰 𝘳𝘶̈𝘤𝘬𝘴𝘤𝘩𝘳𝘪𝘵𝘵𝘭𝘪𝘤𝘩 𝘸𝘪𝘳𝘥, 𝘸𝘪𝘦 𝘥𝘢𝘴 𝘛𝘢𝘯𝘬𝘦𝘯!"

Was hältst du von der Ladediskussion?

Christian Krüger ist sich sicher: "𝘓𝘢𝘥𝘦𝘯 𝘸𝘪𝘳𝘥 𝘸𝘪𝘦 𝘛𝘢𝘯𝘬𝘦𝘯". Was hältst du davon?


🎧 Christian Krüger, Geschäftsführer der Baywa Mobility Solutions, war im EAN-Podcast zu Gast. Unterhalten haben wir uns über den Wandel von der Tankstelle hin zum Schnellladepark. Ein Feld, in dem sich die Baywa Mobility Solutions künftig selbst etablieren möchte.

🔌 Das Unternehmen wird sich ausschließlich auf High Power Charger (HPC) konzentrieren. Im Rahmen des Deutschlandnetzes plant das Unternehmen, 20 Ladeparks mit jeweils vier bis 16 Schnellladepunkten zu errichten. Bis zu 400 kW-Ladeleistung je Ladestation sei dabei möglich.

🚗 Die Ladeparks sollen nicht nur an Autobahnen, sondern auch in ländlichen und städtischen Gebieten entstehen. Dies sei notwendig, um eine breite Verfügbarkeit von Schnellladeoptionen zu gewährleisten. Christian betont, dass die modulare Bauweise der Ladeparks eine flexible Anpassung an den wachsenden Bedarf erlaube. So können bei Bedarf weitere Ladepunkte hinzugefügt werden.

⛽ Spannend ist die Tatsache, dass die Baywa Mobility Solutions eigene Erfahrungen aus dem Tankstellenbereich in die Planung und Gestaltung der Ladeparks einfließen lassen kann. Man wirkt quasi direkt mit, beim Wandel vom Tanken zum Laden. 

💰 Auch die Möglichkeit eines dynamischen Preismodells für das Laden von E-Autos haben wir kurz angerissen. Analog den schwankenden Kraftstoffpreisen an Tankstellen. Christian sieht hier Potenzial für eine flexible Preisgestaltung, die sich nach Angebot und Nachfrage richtet.

Natürlich gab es weitere spannende Insights. Aber das hörst du dir am besten selbst an.

Verrat es nicht, ich habe heute schon nach Ostereiern gesucht. Aber etwas anderes gefunden.


📆 Seit Mitte/ Ende Januar '24 bin ich mit Connect and Drive - PR-Agentur für E-Mobilität - unter dem Radar unterwegs. Erste Kundenaufträge sind umgesetzt. Weitere in der Planung und das ein oder andere spannende Projekte steht bereits in den Startlöchern.

😮 Der Weg dorthin kein einfacher. Aber immer wieder angesprochen darauf, dass ich doch den ein oder anderen kenne, schreiben könne und auch ein wenig Verständnis von E-Mobilität haben, hat dazu geführt, dass wir aktiv werden mussten. 

✌️ Richtig gelesen: Wir. . Daniel Krenz unterstützt mich bereits entsprechend. Weitere Verstärkung steht bei Bedarf ebenfalls schon bereit. 

😎 Dabei war und ist es vor allem mir wichtig, dass wir transparent arbeiten und kommunizieren in Richtung unserer Kunden. Alleine schon durch das Zusammenspiel meiner Person mit unserer News-Plattform Elektroauto-News.net. 

🔎 Unsere Kunden suchen wir thematisch und hinsichtlich ihrer Werte passend für uns aus. Wir sind keine PR-Agentur für jeden. Wollen wir auch gar nicht sein. Es muss passen. Sonst macht die Arbeit keine Freude. Genau das soll natürlich nicht passieren. 

🤔 Die Webseite selbst spiegelt nur ein Teil des aktuellen Angebots wider. Speaker-Vermittlung, Experten-Intros, Event-Begleitung, usw... was bereits hinter den Kulissen umgesetzt wird, taucht dort noch gar nicht auf.

🏃 Aber irgendwie muss man eben starten. Das wäre nun getan.

Freue mich daher über euer Feedback zur Webseite. 
Und falls wir helfen können, über eine Nachricht hier auf LinkedIn.


Nun aber erst einmal ein frohes Osterfest. Hoffe du findest Ostereier und keine weiteren Webseiten... 

THG-Quote im Jahr 2024. Man könnte Ausrasten!


🤔 Im Vergleich zum Handelsstart im Jahr 2022 liegen die Zertifikate für die Kompensation von CO₂-Emissionen im Verkehrssektor aktuell bei circa 25 Prozent des Wertes vom Handelsbeginn. Im Umkehrschluss deutet der Bundesverband THG Quote e.V., dass die Honorierung für Investition in umweltfreundliche Technologien um 75 Prozent nachgelassen hat.

🐌 Dies als Grundlage nutzt der Bundesverband THG Quote, um den eingeführten Regulierungsmechanismus in Frage zu stellen. Der Verband macht neben mutmaßlich gefälschten Biodiesel-Importen aus China unter anderem auch die Handelsverkürzung und massive Verzögerungen bei der Antragsbearbeitung für erhebliche Vertrauensverluste verantwortlich.

💡 Um in dieser Lage den THG-Handel als Instrument des ökonomischen Regulativs für ökologisches Wirtschaften zu stärken, schlägt der Verband ein Paket von Maßnahmen vor:

1. Rücknahme der Fristverkürzung, Wiederherstellung des vollen Handelsjahres
2. Professionelle Marktregulierung durch das BMUV und das UBA mit kurzfristiger Digitalisierung und rechtssicheren Prozessen
3. Verpflichtung der Regulierung, Marktveränderungen mit Vorlauf von mindestens drei Monaten zu kommunizieren
4. Kurzfristige nationale Maßnahmen gegen den Biodiesel-Preisverfall wie in Italien und Holland
5. Anpassungen der CO₂-Schätzwerte für Lkw versus elektrische Omnibusse
6. Herstellung behördlicher Klarheit zum Nachweis des Erneuerbaren-Energien-Anteils im THG-Handel, wie von vielen Kunden gefordert
   

Was hältst du von der aktuellen Entwicklung am THG-Quoten-Markt.


📸 shutterstock / 2260908309

Mercedes EQE SUV im Test - Unsere Eindrücke aus zwei Wochen mit dem E-SUV.


🚗 Nichts weniger als die Vielzweck-Variante der Business-Limousine EQE sei die SUV-Variante, so die interne Einordnung von Mercedes. Sie sei wie diese mit den wesentlichen Innovationen des Elektro-Flaggschiffs EQS erhältlich und dabei dynamischer als der EQS SUV. 

✌️ Dies noch in unterschiedlichen Varianten, die vor allem durch mehr E-Motoren und damit mehr Leistung aufzufallen wissen.

🔎 Technisch ist der 4,86 Meter lange EQE SUV eng mit den größeren EQS-Brüdern sowie der EQE Limousine verwandt und auf der gemeinsamen E-Plattform unterwegs. Von Vorteil, wenn es um aerodynamischen Details, großes Ladevolumen und einen leistungsstarken Antrieb geht.

🔋 Der bei unserem Testwagen verbaute 90,6 kWh-Akku (netto) führt zu einer Reichweite nach WLTP von bis zu 614 Kilometer. In der leistungsstärksten Variante (EQE 53 4MATIC+ SUV) kommt der Stromer auf 451 km, in der meistverkauften Variante (EQE 350 4MATIC SUV) auf bis zu 553 km.

🚦 Im EQE 350+ SUV stehen 215 kW / 292 PS und eine Sprintleistung von 6,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h zur Verfügung. Wohlgemerkt im Sport-Modus, in den Modi Eco und Normal kommt der Stromer ein wenig langsamer aus den Startlöchern. Hier zeigt sich eine deutliche Abstufung der Fahrmodi. 

🤔 Als Fahrer:in kann man die Rekuperation in drei Stufen sowie die Segelfunktion über Schaltwippen hinter dem Lenkrad manuell wählen. Hinzu kommt die Stufe DAuto. Dann entscheidet das Fahrzeug selbst, situationsoptimiert, wie stark oder schwach rekuperiert wird.

👆 Serienmäßig bietet das Fahrwerk elektronische Dämpfer, das sich auf Wunsch um eine Luftfederung erweitern lässt. Dann gibt es mehr Komfort und Bodenfreiheit. Hätte unserem Testwagen in der ein oder anderen Situation durchaus gut getan. Ebenfalls auf Wunsch ist dieser mit einer Hinterachslenkung ausgestattet, die den Wendekreis von 12,5 auf 10,7 Meter reduziert.

➕ Der Stromer berechnet – abhängig vom bei Zwischenstopps oder am Ziel gewünschten Akku-Rest – die optimalen Ladepunkte sowie die kürzestmögliche Verweildauer. Soweit die Theorie, in der Praxis hat er immer wieder Zwischenziele eingefügt, die nicht unbedingt notwendig waren. Geht besser.

⚡ Am Ende des Testzeitraums standen über 900 Kilometer auf dem digitalen Tag. Angezeigt wurde hierbei ein Energieverbrauch von 22,7 kWh / 100 km, bei einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 70 km/h. Dies mit aktivierten Verbraucher und Fahrt über Autobahn und Landstraße. Ein ganz passables Ergebnis. 

🔌 Geladen wird mit max. 170 kW. Hier leisten Marktbegleiter mit deutlich günstigeren Modellen, 800-Volt-Plattform sei Dank, deutlich mehr. Dennoch darf man sich auch als Fahrer:in eingestehen, im Alltag machen fünf Minuten beim Ladevorgang keinen allzu großen Unterschied. Wenn dann ist es eher der optionale 22 kW-Lader, der Alltags-Laden angenehmer macht. 

Soweit die ersten Eindrücke. Mehr auf EAN selbst.

Lithiumabbau in Chile: Gemeinsames Wachstum durch Kompromisse und gegenseitiges Lernen. 


🤔 Zwischen Tradition und Moderne. So lässt sich der tägliche Zwiespalt indigener Gemeinden im Norden Chiles am ehesten auf den Punkt bringen. In einem Land, das in der Welt der Elektromobilität eine entscheidende Rolle spielt. Stichwort: Lithium. 

🤑 Profitieren wollen davon drei Parteien: der chilenische Staat, die indigenen Gemeinden rund um die Abbaugebiete und Industrieunternehmen wie Albemarle und die Sociedad Química y Minera (SQM). 

🤝 Der Twist an der Sache. Es kann nur gemeinsam funktionieren. Ebendies haben wir uns im dritten Teil der "𝘚𝘵𝘰𝘳𝘪𝘦𝘴 𝘰𝘧 𝘚𝘢𝘭𝘢𝘳 𝘥𝘦 𝘈𝘵𝘢𝘤𝘢𝘮𝘢" in Chile angesehen. Für mich eines der Highlights der Reise. Für LinkedIn zu umfangreich, um es annähernd in der notwendigen Tiefe beschreiben zu können.

Insofern greife ich meiner Einordnung auf EAN ein wenig vorweg.

🛣️ Einzigartig wie unser Erlebnis abseits festgefahrener Pfade im Norden Chiles ist auch das Verhältnis zwischen den indigenen Gemeinden und Unternehmen wie SQM. 

🏜️ Irgendwo zwischen Natur und Industrie versuchen beide Seiten, zueinander zu finden, Kompromisse einzugehen und von- sowie miteinander zu lernen. Mit dem Ziel, dass am Ende beide Seiten profitieren.

🙅 In diesem Zusammenhang wäre es einfach anzunehmen, dass “𝘯𝘶𝘳” die indigenen Gemeinden von SQM profitieren. Und dass es ihnen mit der Lithiumproduktion besser geht als ohne. Aber so einfach ist es eben nicht. 

👥 Es bestehen Abhängigkeitsverhältnisse und darin wiederum unterschiedlichste Meinungen, die aufeinandertreffen. Ein Konflikt junger und älterer Generationen, selbst innerhalb der Gemeinschaften, macht das Spannungsgeflecht noch deutlicher. 

👔 Bringt man dann noch den Staat Chile mit ein, wie wir es im vorherigen Kapitel der Stories of Salar de Atacama erläutert haben, wird es noch verflochtener. Und von außen betrachtet dann kaum noch zu durchschauen.

⚡ Dabei ist es wie ein wenig mit der Elektromobilität selbst: Auch Elektroautos als Alternative zu Verbrennern sind nicht DER nachhaltige und klimafreundliche Heilsbringer schlechthin für unsere Mobilität. Denn auch diese bringen sowohl positive als auch negative Aspekte mit sich.

🔎 Jedoch gilt es gerade dann das große Ganze im Blick zu haben, unterschiedlichste Interessen hören und berücksichtigen, Vor- und Nachteile gegeneinander aufwiegen – und sich letztendlich für oder gegen eine Sache entscheiden.


Um eine solche Entscheidung zu vereinfachen, genau dafür waren wir in Chile vor Ort. Schau gerne auf EAN vorbei, erfahre mehr im Detail und schreib mir dort oder hier, was dich noch so interessiert. Dann kann ich es entsprechend berücksichtigen.

Da ist das Ding. Elektromobilität-Stammtisch in Mannheim. Sei mit dabei.


⚡ Unter der Flagge meiner PR-Agentur Connect and Drive hatte ich im März den gleichnamigen Stammtisch bereits erfolgreich ins Leben gerufen. Nun wird das Ganze noch ein wenig größer. TRONITY unterstützt uns mit einer coolen Location und kümmert sich auch um das leibliche Wohl.

✌️ Ferner haben sich Torsten Born, Nils Machner und ich Gedanken gemacht, was wir sonst noch anbieten können. So werden wir zu Beginn einen kurzen Blick hinter die Kulissen eines E-Mobilitäts-Start-Up erhalten, gefolgt von einer Panel-Diskussion, für die wir noch Speaker suchen. 

🧊 Nachdem der Abend damit ein wenig aufgelockert und das erste Eis gebrochen ist, geht es ins Netzwerken über. Wird uns ein wenig einfacher fallen, da wir unter uns sein werden. Entsprechende Rückzugsmöglichkeiten sind ebenfalls vorhanden.

🚗 Ihr seht, wir lernen dazu. Ferner wird die Anreise aus nah und fern durch die Lage des Hauptbahnhofes Mannheim um einiges erleichtert. Stau auf der Autobahn adé. Wer dennoch mit dem Auto kommt, wird einen Parkplatz finden. Informationen hierzu folgen noch. Ebenso zum Programm.

❕ Aber Achtung. Das Event wurde zunächst auf 40 Personen begrenzt, damit wir entsprechend planen können. Sprich, schnell sein bei der Zusage. Aber auch bei der Absage, wenn es dann doch nicht klappt. 

😉 Freue mich auf euer Kommen und euren Input, was ihr euch vor Ort wünscht. Wird gut!

Bleibt noch eine Frage. Wer kommt?

Wie steht Kanzler Scholz zum Auftakt der Bauarbeiten an northvolt Drei? Wir haben ihn gefragt.


🎤 Beatrice Bohlig und Henning Krogh vom Hamburger Redaktionskontor 'BeHonest' haben den Bundeskanzler Olaf Scholz für Elektroauto-News.net befragt. Anlass hierfür, der Startschuss für Bauarbeiten an der Northvolt Batteriezellfabrik.

😮 Großes Gedränge, der zu sehende Medienpulk und ein viel zu enger Terminkalender haben den Kanzler verständlicherweise in seiner Antwort eingeschränkt.

✌️ Dennoch hat er kurz Stellung zu Hennings Frage genommen: "𝘞𝘦𝘭𝘤𝘩𝘦 𝘌𝘳𝘸𝘢𝘳𝘵𝘶𝘯𝘨𝘦𝘯 𝘷𝘦𝘳𝘣𝘪𝘯𝘥𝘦𝘯 𝘴𝘪𝘦 𝘮𝘪𝘵 𝘥𝘦𝘮 𝘏𝘰𝘤𝘩𝘭𝘢𝘶𝘧 𝘥𝘪𝘦𝘴𝘦𝘳 𝘍𝘢𝘣𝘳𝘪𝘬, 𝘮𝘪𝘵 𝘥𝘦𝘮 𝘈𝘶𝘴𝘳𝘰𝘭𝘭𝘦𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘌-𝘔𝘰𝘣𝘪𝘭𝘪𝘵𝘢̈𝘵?"

⚡ Die Antwort gibt's im Clip selbst. Mehr dazu bald auf EAN.

Greetings in the vibrant twelfth edition of "China EV Pulse". This time: BYD, Tesla and much more.


⚡ I am fervently dedicated to providing you with detailed and thought-provoking insights into the Chinese EV market, emphasizing the newest trends, pioneering technologies, and the fluid nature of this dynamic sector.

🤝 Let's venture together into the evolving landscape of electric vehicles with this latest installment of China EV Pulse. Enjoy your exploration!

Sebastian Henßler on LinkedIn • 6 min read

China EV Pulse: Cutting-Edge Developments in China's EV Sector

Warum dominiert das E-Auto noch nicht? Warum eigentlich Matthias? Sag doch mal...


😮 EFAHRER.com hat die Antwort darauf. Zumindest auch durch kleine Unterstützung von Connect and Drive, sonst wäre wohl das Interview von Matthias Kerner, dem THG-Quoten-Experte für Unternehmen, nicht auf deren Tisch gelandet.

⚡ In diesem hat er sich über Bürokratie und mangelnde Digitalisierung ausgelassen, welche die Elektromobilität massiv ausbremsen. Wir durften ihn und sein Unternehmen EMOVY mit unserer PR-Agentur im Bereich E-Mobilität dabei unterstützen. Hierfür haben wir das Interview entsprechend erstellt, verteilt, nachgefasst und als Ansprechpartner für Rückfragen gedient.

👍 Dabei war das ursprüngliche Interview nur ein Stein des Anstoßes. Denn individuelle Gespräche und Hintergrundgeschichten sowie speziell aufbereitete Artikel bieten wir ebenfalls gerne mit an. Da wir selbst aus dem journalistischen Umfeld mit Elektroauto-News.net kommen, wissen wir, was benötigt wird und wollen den Kolleg:innen die (Recherche-)Arbeit so einfach wie möglich machen.

📝 Insofern verwundert es nicht, dass neben EFahrer noch weitere relevante Medien wie Power2Drive, mobiliTree, Vision-Mobility, usw... das Thema aufgegriffen und vertieft haben.

💌 Kurzum, wenn wir dich künftig auch bei deiner PR-Arbeit im Bereich E-Mobilität unterstützen können, melde dich gerne per Direktnachricht. Oder auch, wenn du Publisher bist und spannende, gerne auch exklusive, Inhalte erhalten möchtest.

Falls du allerdings die ultimative Antwort auf die Frage: Warum dominiert das E-Auto noch nicht? hast, dann freue ich mich über deinen Kommentar.

6 Monate, 12 Ausgaben und 3 Learnings. Mein Fazit zu meinem zweiten LinkedIn-Newsletter.


📆 Etwas über ein halbes Jahr ist es nun her, dass die erste Ausgabe des China EV Pulse-Newsletter hier auf LinkedIn an den Start gegangen ist. Seitdem sind 12. Ausgaben erschienen. Zeit, ein Fazit zu ziehen und zu entscheiden, ob weitere Ausgaben dieses Jahr folgen.

K͟u͟r͟z͟ ͟z͟u͟r͟ ͟E͟r͟l͟ä͟u͟t͟e͟r͟u͟n͟g͟:͟ ͟CEP ist ein englischsprachiger Newsletter, der alle zwei bis drei Wochen die Entwicklungen chinesischer Automobilhersteller, -zulieferer und dortiger Politik sowie deren Bedeutung für Europa kuratiert.

🤔 Mit diesem Wissen im Hinterkopf, ein Blick auf die Zahlen. Stand gestern erreicht der Newsletter 1941 Abonnenten. Die Aufrufzahlen je nach Ausgabe fallen unterschiedlich hoch aus. Es zeigt sich allerdings, dass stets am Tag der Veröffentlichung das Peak zu sehen ist. Mindestens 500 Abonnenten werden am ersten Tag erreicht, danach ein paar hundert mehr.

📩 Die meisten Anmeldungen für den Newsletter kamen durch die Veröffentlichung der ersten Ausgabe zustande. Was damit zusammenhängt, dass diese grundsätzlich an alle Follower des eigenen Profils versendet wird. Die kommenden Ausgaben dann nur noch an die Abonnenten. Seitdem schwankt die An- und Abmelderate von Tag zu Tag. 

Für das erste halbe Jahr und zwölf Ausgaben konnten folgende Reichweiten erzielt werden:

⚡ 35.297 Impressions
⚡ 233 Interaktionen
⚡ 9445 Artikelaufrufe

🔎 Davon werden 27,6 Prozent der Artikelaufrufe den Karrierestufen Director, Manager & VP zugeordnet. 30,9 Prozent Berufserfahren sowie 18,1 Prozent Berufseinsteiger. Die restlichen 23,4 Prozent werden nicht zugeordnet. Stark vertreten hierbei sind die Fahrzeug- und erneuerbare Energiebranche, was angesichts der Ausrichtung des Newsletters nicht verwundert.

😮 Spannend hierbei, unter den erreichten Personen sind nicht nur Kontakte 1. Grades, sondern auch eine Vielzahl von Kontakten 2. und 3. Grades. Sprich Menschen, mit denen ich nicht im direkten Kontakt über mein Netzwerk stehe.

𝟯 𝗟𝗲𝗮𝗿𝗻𝗶𝗻𝗴𝘀 𝗮𝘂𝘀 𝗺𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗔𝗻𝗮𝗹𝘆𝘀𝗲

1. LinkedIn-Newsletter können schnell eine große, relevante Reichweite aufbauen, insofern man bereits einige Kontakte in seinem Netzwerk hat.
2. Ein regelmäßiger Newsletter sorgt für Sichtbarkeit und hilft sich entsprechend, als Expert:in zu positionieren.
3. Als Abonnent können Follower aktiv entscheiden, ob Sie einem Thema folgen oder nicht. 

𝗠𝗲𝗶𝗻 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁...

... fällt gemischt aus. Zu einem habe ich über den CEP-NL eine Reichweite aufbauen können, die mir auf traditionellem Weg so nicht möglich gewesen wäre. Zu anderem reicht ein "guter Post", um genau diese Reichweiten zu erzielen, mit weniger Arbeit meinerseits. Da aber das Thema gerade medial relevant bleibt, werde ich auch weiterhin darüber berichten. Fortan nur monatlich, dann mit mehr Input und Struktur. Einen weiteren NL wird es auch geben.


Welche Erfahrungen hast du mit NL gemacht?

2024 Progress: 🔋⚡🪫🪫 oder was in den ersten 26 Prozent des Jahres so passiert ist. Oder doch nur im März?

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