Flow Performance Coach ⎮ Unleash your potential, develop High Energy & Wellbeing with Biohacking, Flow & Neuroscience

Was machst du, wenn dein Kopf zu laut wird? 

Wenn dein Nervensystem am Anschlag ist und du einfach nur mehr funktionierst, statt zu fühlen?

Ich kenne das Gefühl nur zu gut. 
Deshalb tue ich mir auch gerade leicht beim Verfassen dieses Beitrags.

Wenn ein Termin den nächsten jagt.
Wenn man präsent sein muss in Meetings, in Calls, bei Entscheidungen …
… Aber gedanklich schon bei den nächsten “Baustellen” drinnen steckt.

Innerlich merkt man selber: Das ist zu viel. 
Zu viele offene Aufgaben.
"Aber hey, es wird die Zeit kommen, da sieht es wieder anders aus."

Nur wann ist oft fraglich.

Und irgendwie verliert man von Sekunde zu Sekunde die Verbindung zu sich selber.

Vor ein paar Monaten hat sich allerdings etwas verändert.
Ich habe mich intensiv mit meinem Atem beschäftigt.
Nicht nur als Technik.
Sondern als mein persönlicher Zugang zu mir selbst.

Als Brücke und Verbindung vom Kopf zurück in den Körper.

- Ich habe wieder bei meiner SOMA Breath Ausbildung weiter gemacht, …
- Ich war selbst bei geführten Breathwork Sessions …
- Und habe sogar meine ersten eigenen Breathwork Einheiten am Wochenende gehalten, worüber ich super stolz bin.

Für Unternehmer:innen, die sich Samstag und Sonntag bewusst Zeit dafür genommen haben.

Und wenn es dir gleich geht wie mir, dass dir “Gesprächssitzungen” nichts nutzen, sondern du direkt ein Erlebnis auf deinen Körper erzielen willst, mit spürbaren Ergebnissen, dann ist Atemarbeit definitiv eine super Methode.

Du stellst damit dein Overthinking auf Pause und lässt deine kreative Phase in dir aufsteigen.

Der Atem ist nicht einfach nur ein Tool, er ist unser direkter Hebel auf Fokus, Klarheit, Entspannung und Energie.

Besonders jetzt, wo der Dezember vor der Tür steht.
Eine Zeit, in der viele von uns ins Funktionieren kippen und das eigene Wohlbefinden nach hinten schieben.

Ich lade dich ein, es dieses Jahr anders zu machen.

Wenn du Interesse hast, schreib mir gerne in die Kommentare oder per Nachricht.

Ich informiere dich gerne als Erstes, wann ich meine nächsten Atemeinheiten plane.

Vielleicht ist das genau dein Moment, um wieder bei dir selbst anzukommen, bevor das Jahr zu Ende geht.

Stefanie Stebegg

Health Performance for Leaders ⎮ Communitybuilding & Biohacking ⎮ Managerin by KPMG

Heute bin ich beim Laufen fast explodiert ... 

Nicht vor Anstrengung. Sondern vor angestauter WUT.

Da war etwas in mir, das sich lange zurückgehalten hat.
Und dann kam es plötzlich hoch. Mit einer Herzfrequenz mit Höchstwerten über 190 und einem Druck in der Brust.

💥 Wut.
💥 Agression
💥 Enttäuschung

Über einzelne Situationen in meinem Leben. Über Situationen, die ich in den vergangen Jahren bei anderen gehört habe.

Über Systeme, Strukturen, Macht und Muster.

- Darüber, dass so viele in ihrem Job geschwächt statt gestärkt werden.
- Arbeitskräfte verheizt werden. Klein gehalten werden.
- Das uns Dinge eingetrichtert werden, das nicht unserer Wahrheit entspricht. 
- Und darüber, wie oft wir spüren, dass etwas nicht in Ordnung ist, aber dennoch schweigen, funktionieren, weitermachen.

Diese Woche teile ich Stories in meinem Newsletter (anonym und geschwärzt), das lange in mir gearbeitet hat. 

Geschichten, die dich vielleicht auch an deine eigene erinnert.
Eine Erinnerung, was echte Führung bedeuten kann. 
Und wo sie beginnt: Nicht im Titel. Sondern in der Haltung.

📩 Morgen in deinem Postfach. 
Den Link findest du in meiner Bio "The Healthy Leader"

Viele Unternehmer stehen heute an einem Punkt, an dem Leistung allein nicht mehr reicht.

Sie führen Teams, treffen Entscheidungen, bewegen Projekte und spüren gleichzeitig, dass etwas im Inneren nicht mehr stabil ist.

- Was fehlt, ist selten Strategie
- Was fehlt, ist selten Motivation
- Was fehlt, ist ein Nervensystem, das sicher ist.

Die meisten Unternehmer versuchen, Sicherheit über Kontrolle zu erzeugen.

Mehr Struktur.
Mehr To-dos.
Mehr Meetings.
Mehr Klarheit im Außen.

Doch echte Sicherheit entsteht im Körper.

In einem Nervensystem, das nicht dauerhaft im Überlebensmodus arbeitet.
In einem Atem, der ruhig bleibt auch wenn es rundherum laut wird.
In einer inneren Stabilität, die Entscheidungen leichter macht und Stressreaktionen reduziert.

Genau hier setzt moderne Selbstführung an.

Ein Tool, mit dem ich mich selbst immer wieder aus dem Kontroll- und Sicherheitswahn rausziehen kann, ist für mich die Arbeit mit meinem Atem.

Breathwork zeigt Unternehmern etwas, das sie selten bewusst wahrnehmen:
Kontrolle hält nicht auf Kurs, sondern hält fest.
Vertrauen dagegen schafft Energie, Kreativität und Präsenz.

Wenn du lernst, dein Nervensystem zu beruhigen, verändert sich dein gesamter Führungsstil.

- Entscheidungen entstehen aus Klarheit statt aus Druck
- Die Kommunikation wird klarer und weniger reaktiv
- Du spürst mehr Sicherheit und Orientierung
- Herausforderungen verlieren ihre Überwältigung
- Energie wird zu einem echten Erfolgsfaktor

Das ist eine der großen Transformationen, die Unternehmer heute brauchen.
Nicht mehr Optimierungsschritte, nicht mehr Tools, nicht mehr Selbstdisziplin.
Sondern ein inneres System, das trägt.

Diese Form von Energiearbeit ist Bestandteil des USPs erfolgreicher Führungskräfte.

Dein Inneres ist dein USP.
Menschen folgen dir nicht (nur), weil du etwas weißt.
Sie folgen dir, weil du bist.

Meine Intention ist es wirklich zu erkennen, dass wahre Leistungsfähigkeit nicht im Kopf beginnt, sondern im Körper.
Und dass die Zukunft der Führung nicht härter, sondern bewusster wird.
Und es gibt so viele Tools und Methoden, wie man sich selbst regulieren kann und dabei Entscheidungen, Beziehungen, Visionen und Unternehmen verändert. 

Ich hab die Einträge meines Daily Journals aus meiner letzten Woche analysiert und lasse dir meine Deep Insights da.

Die auch sicherlich in dir stecken!

Letzte Woche war ich wieder in einem dieser Momente ...

Ich war gefühlt überall. 
Nur nicht bei mir.

Das Gedankenkarussell drehte sich. 
Ich war zwischen tausend offener Tabs im Kopf.

Und plötzlich war da dieser Moment ... 

Ein leichtes Schwindelgefühl.
Ein Druck in der Brust.
Eine Müdigkeit, die nicht von zu wenig Schlaf kam.

Ich habe mich kurz gefragt: Atme ich eigentlich noch?
Klingt vielleicht absurd, oder?

Aber genau das ist es, was passiert, wenn wir komplett im Außen funktionieren und die Verbindung zu uns selbst verlieren.
Wenn unser System auf Alarm läuft, während wir äußerlich scheinbar ruhig bleiben.

Und genau da beginnt für mich heute echte Führung.
Nicht in der perfekten PowerPoint Präsentation. 
Nicht in der Schlagfertigkeit im Meeting.
Sondern im Innen.
In der Verbindung zu dir selbst.

Und … im Atem.
Denn Atmung ist für mich viel mehr geworden als ein automatischer Prozess.
Es ist ein Anker.
Ein Zurückkommen ins Jetzt.
Eine Rückverbindung zu dir selbst.

Ich befinde mich gerade mitten in meiner Ausbildung zur Breathwork-Trainerin. Und ich darf jeden Tag erfahren, wie tief und transformierend dieses Tool ist.

Wie sehr es hilft, aus dem Kopf zurück in den Körper zu kommen.
Wie einfach es sein kann, sich innerhalb von Sekunden zu erden. 
Ohne App, ohne Gerät, ohne irgendetwas. Nur mit dir selbst.

Und das ist auch der Grund, warum ich mich für diesen Weg entschieden habe.
Weil ich selbst ein Overthinker bin.
Weil ich oft alles durchplanen will, alle Optionen kennen möchte, jede Ungewissheit eliminieren will.

Doch das Leben funktioniert so nicht.
Und schon gar nicht das Leadership-Leben.
Echte Klarheit entsteht nicht, wenn du lauter wirst.
Sondern wenn du wieder zuhörst.
Dir selbst. Deinem Körper. Deinem Inneren.

Ich wünsche mir, dass mehr Führungspersönlichkeiten erkennen, dass sie nicht mehr leisten müssen, um wirksam zu sein.

Sondern bewusster. Verbundener. Aufrichtiger.

Atmung ist das einzige Tool, das du immer bei dir hast.
Und vielleicht … das kraftvollste.

Wenn du das nächste Mal im Meeting sitzt, in der Supermarktschlange stehst oder vor einem geschlossenen Bahnübergang wartest:
Nutze diesen Moment.

Atme bewusst ein.
Atme langsam aus.
Und spür nach, was sich verändert.

Ich freue mich schon sehr, dieses Wissen bald in Workshops und Atemsessions weiterzugeben.

Weil ich glaube, dass in der Verbindung zu dir selbst alles beginnt.
Die Leichtigkeit. Die Präsenz. Die Führungskraft.

Und ja, meine Vorfreude darauf ist groß. 
Und bekanntlich eines der schönsten Freuden.

Vielleicht brauchst du heute keine neue To-do-Liste ...
Sondern nur ein echtes Gespräch ...

Heute geht es um einen der meist unterschätzten Faktoren für Energie, Fokus und Wohlbefinden:

👯‍♂️ Soziale Verbindung.

Nicht in Form von Likes, Nachrichten oder kurzen Emojis.
Sondern im echten Sinne.
Eine Stimme. Ein Lächeln. Ein Blick.
Eine gemeinsame Kaffeepause, ein tiefes Gespräch oder ein ehrliches Zuhören.

In den letzten Monaten ist mir das wieder richtig bewusst geworden.
So viele Menschen verbringen ihre gesamte Woche im Homeoffice.
Sie funktionieren.
Sie sind effizient.
Aber sie sind allein.
Und wenn dann auch noch der Partner abwesend ist, keine Termine mit Freunden anstehen oder die eigene Energie zu niedrig ist, um rauszugehen, dann schleicht sich dieses Gefühl ein:

Müdigkeit. Trägheit. Leere.

Wir Menschen sind keine Einzelwesen. 
Wir sind Beziehungstiere.
Wir brauchen soziale Resonanz.

Eine Studie von Communication Research (2023) hat genau das untersucht:
Teilnehmer wurden dazu aufgefordert, täglich eine bewusste Gesprächsform zu führen. Sei es ein tiefer Austausch, ein ehrliches Kompliment oder einfach ein „Wie geht’s dir wirklich?“

Das Ergebnis war überraschend klar:
Die Art des Gesprächs war nicht entscheidend.
Wichtig war nur dass es stattfand.

➡️ Bereits eine qualitative soziale Interaktion pro Tag kann:
✅ Dein Stresslevel senken
✅ Deine Zufriedenheit deutlich erhöhen

Und wenn du jetzt denkst: „Dafür hab ich keine Zeit“, dann ist genau das der Punkt dir heute 5 Minuten Zeit zu nehmen für ein Gespräch zu zweit.

Weil Wellbeing nicht immer bedeutet, mehr zu tun.
Sondern bewusster mit anderen zu sein.
Wenn du dich heute müde fühlst, unproduktiv oder gereizt, dann ist die Lösung vielleicht kein Biohack, kein Espresso und keine neue App.
Sondern ein echtes Gespräch mit einem Menschen, der dir wichtig ist.

📞 Schreib jemandem, den du magst.
🎧 Hör ehrlich zu, ohne zu werten.
🤍 Oder sag einfach: „Schön, dass es dich gibt.“

Denn manchmal ist es genau das, was fehlt.

Viele Unternehmer scheitern nicht an Routinen. 
Sie scheitern an der Identität, aus der sie versuchen, diese Routinen umzusetzen.

Wenn eine Routine auf Disziplin basiert, hält sie ein paar Tage. 
Wenn sie auf Identität basiert, hält sie ein Leben.

Dein Körper ist hier dein bestes Tool. 
Er zeigt dir sehr klar, ob etwas passt. 

🔋 Energiegebend: Ruhe, Klarheit, ein innerer Zug nach vorne, Freude 
🪫 Energieziehend: Enge, Müdigkeit, Druck, ein Widerstand im Bauch oder Brustkorb

Nach all den Jahren im Gesundheits- und Performance-Bereich sehe ich: 

Führungspersönlichkeiten brauchen keine neuen Tools. Sie brauchen eine direkten Zugang zu sich selbst. Nennen wir es Selbstführung.

Ich bekomme oft die Frage gestellt, wie ich so regelmäßig mein Training abhalten kann, ob ich laufend zum Meeting komme, …

Schiefe Blicke wenn ich von meinem Training, sportlichen Momenten und meiner Mission erzähle, dass ich Gesundheit im Unternehmertum neu denken möchte, ….

Wenn das alles nur harte Disziplin wäre, dann hätte ich nach 2 Monaten aufgehört.

Aber weil es aus mir heraus kommt, ich wahre Freude und Wohlbefinden hinter Sportarten, Routinen sehe, ist es meine Identität geworden. Und ich mach einfach immer weiter.

Wenn ich auch nur eine Person auf diesem Weg begleiten darf habe ich gewonnen.

Ich gehe gerne immer wieder neue Wege selbst und nehme Menschen gerne mit. Alles, was ich in meinen eigenen Prozesse erkenne, fließt direkt in mein Wirken ein.

Damit Routinen nicht mehr etwas sind, das man versucht. 
Sondern etwas, das man ist.

Was ist dein größter Treiber?

Ich wusste anfangs nicht wie es mir dabei ging als ich Thomas Gottschalk im TV gesehen habe.
Die Worte von Tom Junkersdorf haben es auf den Punkt gebracht. An all die “Leader der neuen Zeit”, die so viel Bewusstsein sein bringen “wollen”. Schämt euch!

CEO OFF-SCRIPT I Podcast TOMorrow I Keynote Speaker | Moderator

Warum schützt ihn niemand?
Hier zerstört sich Thomas Gottschalk. 
Und alle schauen gierig zu.

Wetten, dass…ihm niemand hilft?!

Er war der Show-Titan.
Aber heute? Ist er krank. Leider.

ALLE wissen das in der Branche.
Aber immer wieder wird er vorgeführt.

Erst beim Bambi Hubert Burda Media. 
Der besorgnis-erregende Auftritt mit Cher. Als er die Laudatio auf die Ikone halten soll, aber nur rausbringt: „Cher – nichts ist so schwer wie Cher“.

Jetzt beim ROMY in Kitzbühel, dem wichtigsten Fernsehpreis Österreichs, live im ORF.

Thomas Gottschalk bekommt den Diamant-Romy verliehen. Und kann, von Krankheit gezeichnet, seine Worte nicht kontrollieren. „Ein Romy für Thommy, Thommy für Romy…“

Mit beiden Händen klammert er sich ans Mikro, orientierungslos. Bis Moderator Hans Sigl herbei springt und ihn erlöst: „Entspann dich, Thommy“.

Warum mich das berührt?
Ich habe Thomas Gottschalk über viele Jahre begleitet. War bei seinen Shows. Backstage. Habe Dutzende Interviews mit ihm geführt.

Thomas Gottschalk hat unsere Samstage schöner gemacht. Über Jahrzehnte.

Heute kann er das einfach nicht mehr. 

Ob ZDF, ARD, RTL Deutschland oder Amazon: Wir sollten alle nicht vergessen, dass wir eine Verantwortung haben.

Jeder, der ihn heute auf eine Bühne lässt, weiss genau: 
Hier wird jemand BEWUSST vorgeführt, der gesundheitlich nicht mehr das Bewusstsein dafür hat!

#verantwortung

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