Stephanie Richter

Adspert

CEO & Co-Founder

Adspert supports e-commerce companies in maximizing their profit on Amazon, eBay, Google and Bing by optimizing their PPC campaigns. More than 300 brands and agencies globally trust the artificial intelligence algorithm of the Berlin-based ad tech specialist to improve their advertising performance and save time in their day-to-day operations.

COO & Co-Founder

Prozentor GmbH

We provide software development, forecasts and quantitative trading systems for financial service providers and businesses in the telecommunications, insurance and market research industries.

I’m a founder at heart – and my mission is to give entrepreneurs access to AI tools they can afford and benefit from.

Adspert is an AI software for marketplace advertising – with a strong focus on Amazon, Walmart and eBay. 
Our mission is to help manufacturers and brands scale profitably, using our profit optimization approach:
➡️ relevant reach, high conversion rates, and efficient budget allocation.

Here’s how Adspert helps you:
– Increase sales and revenue at scale
– Save time through automated bid optimization
– Forecast the optimal ACoS for your products

Growing the Company to the next level. 

Wer remote nicht liefert, liefert auch nicht im Büro.

Remote: 8 Stunden arbeiten. Punkt.

Ich war definitiv nicht vom ersten Tag an Remote-Fan-Girl.

Mir haben der informelle Austausch an der Kaffeemaschine gefehlt, das Mittagessen, der Freitagabend Whisky Sour mit den Kollegen. 

Was mir nicht gefehlt hat, war: „Hast du mal kurz Zeit für eine simple Frage, die man auch im Wiki nachlesen kann?“

Remote musste ich mich auf einmal ganz anders organisieren. 

Für tiefe Konzentrationsblöcke habe ich die Slacknachricht bis zum nächsten Kommunikationsblock liegen lassen. 

Und in der Zeit hat der Kollege schnell im Wiki nachgeschaut. 

Jetzt bin ich 100 % remote 
Heute würde ich das auf keinen Fall mehr missen wollen. 

→ Remote fördert Fokus
→ Remote spart Lebenszeit
→ Remote filtert die richtigen Leute

An alle Führungskräfte, die Angst vor Leistungsabfall haben: Wer remote nicht liefert, liefert auch nicht im Büro.

Was denkst du?

CEO & Co-Founder, AI for Advertising, From Wasted Ad Spend to Scalable Growth, Amazon, Walmart, eBay, Woman of SaaS

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Gründer in Woche 1: „Ich will die Welt verändern!“
Gründer in Woche 124:

„Ich brauche einen besseren Steuerberater.“

Ich kenn’s.
Produkt. Sales. Marketing. Burnrate.
Und repeat.

Ich versinke auch immer mal wieder in meiner Bubble. Was ich dagegen tue? Austausch mit anderen Gründern. 

Gesagt, getan: 3 Tage auf Mallorca, mit TeamJulia.

Ein paar Tage mit anderen Gründern.
Kein großes Ding. Kleine Runde.
Aber ein super Austausch – und der hat gesessen.

Anastasia Nowakowski hat mir einen Deep Dive in B2C-Influencer-Marketing gegeben.

Nicht meine Welt – aber genau deshalb so wertvoll für meine Arbeit bei Adspert.

Danke Maximilian Boser, Reza Humanfar, Andreas Nowakowski, Anastasia Nowakowski,  Marc Baur –
und natürlich unserem fantastischen Host: TeamJulia - das Gründer-Programm.

Schon einmal eine ähnliche Erfahrung gemacht?

17 Jahre. 3 Head of Sales. 1 Millionenexit.

So viel Zeit, so viele Fehler – und genau darüber habe ich mit Lars Krüger im B2B Sales Master Podcast gesprochen...

Die wichtigste Erkenntnis aus dem Gespräch?

👉 Dein erster Sales-Hack als Gründerin: NICHT das perfekte Vertriebsteam, sondern selbst verkaufen.

Kein “Head of Sales” rettet dich, wenn du Founder Sales nicht im Griff hast.

Was ich in 15+ Jahren Unternehmensaufbau über Vertrieb (schmerzhaft!) gelernt habe:

1️⃣ Hol dir keinen Superstar-Verkäufer ins Team, bevor du selbst weißt, wie dein Produkt verkauft wird – du kannst dann weder führen noch helfen.

2️⃣ Stell niemals zuerst an der Spitze ein – beginne mit Verkäufern, die “im Feld” lernen und entwickle sie MIT dem Wachstum.

3️⃣ Jeder denkt, er sei zu wenig “Salesy”. Falsch!
Mit deiner Gründer-Leidenschaft und Detailkenntnis überzeugst du am Anfang besser als jeder Profi.

4️⃣ Bau eine Wissensbasis auf:
Dokumentiere jede Mail, jedes Gespräch, jedes Learning.
Erst dann: übergib Stück für Stück.

Darum funktioniert das: Niemand kann dein “Warum” besser rüberbringen als du selbst – der Case von ADSPERT zeigt: 

Founder Sales bleibt bei SaaS bis zur ersten Million Chef(innen)sache.

Das Ergebnis?
Wir haben als Team 15 Jahre durchgezogen, Fehler gemacht, immer wieder korrigiert – und am Ende wurde ADSPERT von einem französischen Unicorn gekauft.

Zurückblickend:
Jede verpatzte Sales-Einstellung hat dafür gesorgt, dass ich heute den Vertrieb besser verstehe – und das Setup für nachhaltiges Wachstum legen konnte.

Schon einmal eine ähnliche Erfahrung gemacht?

♻️ Reposte oder speichere den Post, wenn du findest, dass Sales zum Start "Chef" Sache ist.

→ Hier geht’s zur Folge im B2B Sales Master Podcast mit Lars Krüger:

🎧 Spotify: https://lnkd.in/eRagwCQk

🍏 Apple Podcasts:  https://lnkd.in/eNv7AGdh

Ohne Büro keine Kultur. Ohne gemeinsame Kaffeemaschine kein Zusammenhalt. 

Remote Work killt Teamgeist?  

Stimmt nicht.  

Teamspirit entsteht nicht (nur) durch Kickertische.  

Sondern durch Vertrauen.  
Durch offene Kommunikation.  
Durch gemeinsame Ziele.  

Ich vertraue den Personen, auf die ich zählen kann. Wenn mich jemand regelmäßig im Kicker abzockt, ist das noch lange kein Vertrauen, oder? 

Wir arbeiten seit Jahren remote und unser Team ist enger als viele, die jeden Tag nebeneinandersitzen.  

→ Virtuelle Lunches statt Kantine.  
→ Offene Feedback-Runden statt Flurfunk.  
→ Gemeinsame Offsites, die intensiver sind als jeder Afterwork-Drink.  

Ich habe das Gefühl, dass es vielen von uns im Homeoffice viel besser geht. 

Einfach, weil neben der Arbeit viel mehr Raum für Leben und Selbstbestimmtheit bleibt. 

Das ist bestimmt auch Typsache, aber Kultur entsteht nicht zufällig. 

Sie wird strategisch aufgebaut.  

Ob remote oder vor Ort, ist dabei sekundär. 

Wie seht ihr das:  
Kann Teamspirit remote sogar stärker sein als im Büro?

Der gefährlichste Satz im E-Commerce?  

„Unsere Produkte sind so gut, die verkaufen sich von selbst.“  

Vielleicht im eigenen Online-Shop.  
Und auch dort nur mit viel Liebe für SEO & Branding. 

Aber auf Amazon? Niemals.  

Dort gewinnt nicht das beste Produkt, sondern das sichtbarste.  

Und Sichtbarkeit über Amazon kostet. 

→ Wer nicht täglich optimiert, landet auf Seite 5.  
→ Wer glaubt, mit ein wenig „Autokampagne“ sei es getan, der irrt.  
→ Wer glaubt, Ads seien nur ein Nebenthema, verpasst 70 % Umsatzpotenzial.  

Nicht der bessere Verkäufer gewinnt, sondern der bessere Optimierer.  

Welche Erfahrungen habt ihr mit Amazon Ads gemacht?

Wie viele Heads of Sales musstet ihr schon verschleißen, bevor es endlich funktioniert hat?


Darüber habe ich mit Lars Krüger in seinem Podcast gesprochen.
Viel Spaß beim Reinhören!

taplio

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