David Meyer

Als Sparringspartner begleite ich Founder & CEOs dabei, ein nachhaltig erfolgreiches Unternehmen aufzubauen, ohne dabei auszubrennen.

Wenn Du also lieber agieren statt reagieren möchtest und maßgeschneiderte Lösungen für Deine Herausforderungen suchst, dann hol Dir jetzt einen erfahrenen Gründer als Deinen Co-Founder auf Abruf an die Seite.

Sparringspartner & Fractional Co-Founder für Solo-Founder & CEOs

XPRENEURS incubator for high-tech start-ups

Mentor

HOLZRICHTER Berlin

Als Interim COO & Sparringspartner habe ich Solo-Founder Alexander Korduan operativ dabei unterstützt, sein Unternehmen neu auszurichten und sich mehr aus dem Tagesgeschäft rauszuziehen.

COO (Interim)

OWWN (ex wajve)

Gemeinsam mit meinem Mitgründer Bastian habe ich die Idee entwickelt, eine Banking-App für die Nutzer von deineStudienfinanzierung mit Fokus auf die Generation Z zu entwickeln. 

Wir schufen eine komplett neue Marke und sammelten 5 Millionen Euro von hochkarätigen Wagniskapitalfonds wie EQT Ventures und 468 Capital sowie OMR ein, um dieses neue Produkt zu entwickeln.

Co-Founder & Managing Director (Partnered with N26)

deineStudienfinanzierung

Meine beiden Mitgründern und ich haben das FinTech Startup deineStudienfinanzierung zur führenden Studienfinanzierungsplattform in Deutschland aufgebaut und wurden Anfang 2024 vom Digitalversicherer Getsafe gekauft.

Auf der gemeinsamen Reise haben wir:
- eine sechsstellige Nutzerbasis aufgebaut, die unser Produkt liebte (5,0 Google- und 4,8 TrustPilot-Bewertung bei mehreren hundert Bewertungen)
- siebenstelligen Jahresumsatz gemacht und sind bereits im 4. Jahr des operativen Geschäfts profitabel gewesen
-ein rund 25-köpfiges Team mit großartiger Kultur und Arbeitsumgebung (4,4 Kununu-Bewertung bei 37 Bewertungen) aufgebaut
- mehrere Anbieter von Studienfinanzierung Produkten auf unserer Plattform integriert
- als erstes Startup, eine offizielle Vertriebspartnerschaft mit der staatlichen KfW-Bank geschlossen
- mehrere Millionen Venture Capital von hochkarätigen Business Angels, Venture Capital Fonds und dem führenden FinTech Company Builder eingesammelt

Co-Founder & Managing Director (Acquired by Getsafe)

FinTech.li

Gründer, Veranstalter und Programmverantwortlicher der führenden FinTech-Konferenz im Fürstentum Liechtenstein mit mehreren hundert internationalen Teilnehmern pro Jahr.

Habe die volle operative Verantwortung für die Konferenz nach ein paar Jahren an meinen Mitgründer Tobias übergeben und war von da an nur noch beratend tätig, um mich mehr auf meine Rolle als Geschäftsführer meines eigenen Fintech-Unternehmens deineStudienfinanzierung zu konzentrieren.

Co-Founder FinTech Konferenz Liechtenstein

In verschiedenen Beratungsprojekten im Bereich FinTech, Banking & Payment involviert gewesen.

Entschieden, mein Beratungsgeschäft aufzugeben, um mich ganz auf meine Rolle als Gründer & Geschäftsführer von deineStudienfinanzierung zu konzentrieren.

Unternehmensberater im FinTech Bereich

Axel Springer Plug and Play Accelerator

Gemeinsam mit meinen Mitgründern habe ich 100 Tage im AS PnP Accelerator Programm verbracht, woraus die Idee für deineStudienfinanzierung entstanden ist.

Teilnehmer Acceleratorprogramm

Albus White (acquired by ETL Group)

Business Development & Partnership Manager

eventurecat GmbH Corporate Finance Advisors

Analyst M&A Advisory

Co-Pilot für Solo-Gründer | Ich navigiere Dich durch die Komplexität des Unternehmertums und verhelfe Dir dadurch zu mehr Freiheit | Gründer @ deineStudienfinanzierung (Exit an Getsafe)

Kennst Du diese Abende, die einfach nicht enden wollen? 

Gestern wieder so ein Moment beim 2Meet2Eat Dinner in München. 

9 Gründer:innen aus verschiedenen Branchen am Tisch.

Alle bringen ihre Themen mit. 

• Wer bist Du? 
• Wo brauchst Du Hilfe? 
• Was kannst Du geben? 
• Ein Funfact (natürlich Pflicht!)

Es ist unglaublich, wie schnell echte Verbindungen entstehen.

Eigentlich war das Dinner für ca. 3 Stunden geplant.

Doch niemand wollte so richtig gehen. 

Irgendwann schließt das Restaurant und Gespräche laufen draußen vor der Tür weiter.

Die Themen? 

→ Co-Founder finden 
→ Sales Struktur bauen 
→ Wer macht was im Team? 
→ Mit Influencern arbeiten 

Es gab viel zu lachen. 

Denn alle bringen echte Geschichten mit.

Die Funfacts reichen von Hausdurchsuchungen über Ballermann bis hin zur Studienzeit in Wuhan vor Corona.

Nach über 4h bin ich endlich auf dem Heimweg.

Am Ende ist da wieder dieses schöne Gefühl.

Ich habe was gelernt. 

Ich habe geholfen. 

Ich hatte Spaß.

Deswegen liebe ich dieses Dinner-Format.

Du bist Gründer:in und willst bei einem zukünftigen Dinner dabei sein?

Dann schick mir gerne eine Nachricht.

Unternehmer (Exit) & Sidekick für Startup Founder (5–50 MA) → Mentoring, Sparring & operativer Support als Fractional COO/CFO | Startup-Podcaster

Unpopuläre Meinung: Morgenroutinen sind überbewertet

Gefühlt überall im Internet heißt es:

→ Du brauchst die richtige Morgenroutine, um erfolgreich zu sein.

Mittlerweile verbringen viele Menschen einen Haufen Zeit damit, um morgens perfekt in den Tag zu starten.

Mich eingeschlossen.

Ich habe jahrelang die perfekte Morgenroutine gesucht.

Dabei habe ich gefühlt alles ausprobiert:

• Sport
• Lesen
• Eisbäder
• Spazieren
• Stretching
• Meditation
• Journaling

Manches fühlte sich gut an.

Einiges auch nicht.

Doch wirklich nachhaltigen Einfluss auf meine Energie oder meinen Fokus hatte nichts davon.

Bis ich verstanden habe, dass die wahre Magie früher beginnt.

Ich habe lange unterschätzt, wie entscheidend unser Vorabend ist.

Morgens optimieren wir alles, um „gut zu starten“.

Aber wenn der Schlaf und damit die Erholung fehlt, dann bringt das alles nicht viel.

Stattdessen lieber dafür sorgen, gut zu schlafen.

Was mir hilft um abends runterzufahren:

1/ Tageslicht tanken – nicht nur morgens, sondern immer wieder

2/ Licht abends dimmen, Blaulicht vermeiden

3/ Den nächsten Tag planen

4/ Heiße Dusche oder Spaziergang als Signal für Feierabend

5/ Feste Schlafenszeiten (Wunschzeit + absolute Grenze)

6/ Die 3–2–1-Regel:

→ 3 Stunden vor dem Schlafen nichts mehr essen
→ 2 Stunden vorher nichts mehr trinken
→ 1 Stunde vorher keine Bildschirme

Nichts davon muss sein.

Aber diese Dinge können helfen.

Umso besser, wer auch ohne gut abschalten kann.

Seitdem ich abends mehr darauf achte, bin ich morgens definitiv fitter und klarer.

Auch ohne umfangreiche Morgenroutine.

Einfach aufstehen, ein Glas Wasser, Zähneputzen und direkt loslegen.

Am besten mit Deep Work bzw. der wichtigsten Aufgabe des Tages.

Keine lange Abfolge an Dingen, die ich vorher erstmal als Teil meiner Routine erledigen muss.

Nun schaffe ich den ersten 2h des Tages manchmal so viel, wie früher an einem ganzen Vormittag.

Daher mein Hot Take:

→ Wer besser schläft, braucht morgens keine Wunderformel.

Was denkst Du dazu?

Siehst Du es wie ich oder bist Du eher Team Morgenroutine?

Was ist die Gemeinsamkeit bei erfolgreichen Foundern?

Diese Frage habe ich mir schon häufiger gestellt.

Ist es:

• Know-how?
• Cleverness?
• Harte Arbeit?
• Durchhaltevermögen?

Vermutlich eine Mischung dieser Dinge.

Aber eine Sache wird meiner Meinung nach bei vielen Erfolgsgeschichten komplett außer acht gelassen:

Der Faktor Glück.

Ich kann das nachvollziehen.

Was macht es mit uns, wenn wir unseren Erfolg einem Faktor zuschreiben, den wir kaum beeinflussen können?

Aber wenn ich an meine Zeit als Gründer der Online-Plattform deineStudienfinanzierung zurückblicke.

Da lagen Glück und Pech oft dicht beieinander.

Beispielsweise während Corona:

Im März 2020 ist uns durch Corona eine Finanzierungsrunde geplatzt.

Gleichzeitig hat sich unsere Kooperation als digitaler Vertriebspartner der KfW um mehrere Monate verzögert.

Diese Situation hat uns Nahe an die Insolvenz gebracht.

Dann kam unsere KfW Kooperation im November 2020.

Mitten in den zweiten Lockdown, wo die Banken schließen mussten.

Wir haben direkt über 90% aller KfW Studienkredite in ganz Deutschland über unsere Plattform abgeschlossen.

Wir waren auf einen Schlag als Startup profitabel.

Unsere Leistung als Gründer wäre nicht viel anders gewesen, wäre uns kurz vorher das Geld ausgegangen.

Doch das Narrativ wäre ein ganz anderes gewesen.

Ich könnte noch viele weitere Beispiele bringen.

Selbstverständlich haben wir auch sehr hart für den Erfolg gearbeitet.

In vielen Situationen mutig agiert und durchgehalten.

Aber es gab auch einige glückliche Fügungen.

Natürlich kann man durch gute Arbeit manchmal auch das notwendige Glück erzwingen.

Ganz nach dem Motto eines bekannten Fußballtrainers:

"Immer Glück ist Können und immer Pech ist Unvermögen."

Worum es mir aber eigentlich geht:

Lasst uns unseren Erfolgen mit mehr Demut und Dankbarkeit begegnen.

Denn nicht alles liegt immer nur daran, dass wir so mega smart waren.

Gleichzeitig: Misserfolge nicht stigmatisieren.

Gründer:innen viel lieber ermutigen, weiterzumachen und wieder aufzustehen.

Denn häufig liegen Erfolg und Misserfolg ganz nahe beieinander.

Besonders im Unternehmertum.

Ich versuche, mir das immer wieder vor Augen zu führen.

Was denkst Du darüber?

Ich hatte vieles erreicht, wovon ich als Gründer anfangs geträumt hatte und war trotzdem nicht glücklich.

Klingt verrückt, oder?

Über 4 Jahre lang habe ich wöchentlich 60h und mehr gearbeitet, um das eigene Startup erfolgreich zu machen.

Und dann irgendwann war es so weit:

• Sechsstellige Nutzerbasis
• Siebenstelliger Jahresumsatz
• 25-köpfiges Team mit toller Kultur

Aber in mir drinnen?

Keine Freude. 

Nichts.

Leere.

Absolut nicht das, was ich vorher erwartet hatte.

Als Gründer:in denkt man oft:

Wenn ich das nächste Ziel erreiche, dann bin ich glücklich.

→ Der nächste Launch
→ Die nächste Finanzierungsrunde
→ Und irgendwann der Exit

Bei mir war es genauso.

Ich habe alles auf das Erreichen meiner Ziele ausgerichtet.

Doch das Problem ist:

Wenn wir unser Glück nur an Ziele knüpfen, kann das ziemlich frustrierend werden.

Du erreichst das Ziel.

Du bist 2 Minuten stolz.

Und dann geht das Leben weiter.

Auf zum nächsten Ziel.

Und irgendwann merkst Du:

Es funktioniert so nicht.

Das macht mich nicht glücklich.

Doch wie kann es stattdessen gehen?

Indem man seinen Fokus ändert.

Nicht mehr nur:

Was will ich erreichen?

Sondern:

→ Wie kann ich den Prozess genießen?

→ Wie kann ich möglichst viel Flow erleben?

Sodass das tägliche Arbeiten jeden Tag Freude bereitet und Energie gibt.

Wenn Du das schaffst, wird das Ziel irgendwann fast nebensächlich.

Weil Du Dich auf dem Weg so sehr weiterentwickelst, dass das Ziel am Ende gar nicht mehr wichtig ist.

Ich weiß, das klingt erstmal ungewohnt.

Gerade als Gründer:in.

Aber genau das ist der Schlüssel.

Ziele sind per se aber nicht schlecht.

Sie sind wichtig, um überhaupt zu starten.

Aber wenn Du den Prozess liebst, wirst du automatisch ein glücklicheres Leben führen.

Wie siehst Du das?

Hast Du ähnliche Erfahrungen gemacht?

Diese Kennzahl ist DER Indikator, um den zukünftigen Erfolg eines Startups vorherzusagen.

Ich habe mich lange gefragt, ob es EINE spezielle Metrik gibt, die dafür verlässlich geeignet ist.

Dabei habe ich viele KPIs angesehen.

Umsatz, Wachstumsrate, Nutzerzahlen, Funding usw.

Aber keine davon ist aus meiner Sicht ein wirklich guter Indikator für die zukünftige Entwicklung des Startups.

Dann bin ich auf die A-Player-Rate gestoßen.

Was meine ich damit?

Die A-Player-Rate sagt aus, wie viele der Mitarbeitenden im Team echte A-Player sind.

Für mich erfüllen A-Player zwei Kriterien:

• Starker Fit mit der Unternehmenskultur
• Hohe Produktivität in der eigenen Rolle

Und ja, das ist rollenabhängig.

Jede:r kann innerhalb der eigenen Rolle A-Player sein.

Egal ob Praktikant:in oder C-Level.

Warum ist die Kennzahl jetzt so wertvoll:

A-Player treffen bessere Entscheidungen, weil sie exzellent in ihrem Job sind und sich komplett mit der Kultur identifizieren.

Sie werden häufig gute Lösungen für aufkommende Probleme finden, was Dein Unternehmen langfristig erfolgreich macht.

Und je höher die A-Player-Rate, desto leichter fällt es Dir als Gründer:in abzugeben.

Deine Herausforderung ist es also, möglichst viele A-Player

1. zu finden,
2. zu gewinnen,
3. und zu halten.

Denn A-Player möchten mit anderen A-Playern arbeiten und von ihnen lernen.

Sie bleiben selten lange in chaotischen Teams.

Deshalb ist es entscheidend:

→ Klarheit über die eigene Kultur haben
→ Regelmäßig das eigene Team zu evaluieren
→ Personen, die nicht passen, wieder ziehen lassen

Die A-Player-Rate ist für mich mittlerweile DER Indikator für die zukünftige Entwicklung des Startups.

Und sie zeigt auch, ob die Gründer:innen einen guten Job machen.

Zu oft habe ich es schon erlebt, dass diese Konflikte scheuen und lieber an Kompromissen festhalten.

Damit werden mittelfristig die guten Leute vergrault oder brennen aus.

Wenn Du die A-Player Rate für Dein Startup erfassen und verbessern möchtest, dann schreib mir einfach.

Ich unterstütze gerne.

Denn ein starkes Team ist kein Zufall.

Es ist das Ergebnis von klaren Entscheidungen.

Was denkst Du dazu?

Gibt es aus Deiner Sicht bessere Kennzahlen, um den zukünftigen Erfolg eines Startups vorherzusagen?

Warum Founder oft das Wachstum des Unternehmens blockieren und wie Du das änderst.

Kennst Du das Gefühl, dass Du viel zu sehr im Tagesgeschäft eingebunden bist? 

Du trotz eines eigenen Teams gefühlt ständig die Probleme selbst lösen musst?

Ganz ehrlich: Ich kenne das nur zu gut.

Am Anfang war es auch wichtig, dass Du alle diese Probleme löst.

Schließlich hast Du das Unternehmen gegründet. 

Also hast Du alles selbst gemacht, damit es überhaupt vorangeht. 

Du hast Dich in neue Themen eingearbeitet und bist echt gut darin geworden.

Es ist Teil Deines Selbstbildes geworden, dass Du alles gelöst bekommst.

Doch irgendwann kommt der Punkt, an dem das nicht mehr funktioniert. 

Typischerweise bei 8 bis 20 Mitarbeitenden.

Was dann oft passiert?

Du bist überzeugt, dass nur Du die Dinge richtig machen kannst.

Du denkst: Es anderen zu erklären, kostet zu viel Zeit und Energie.

Du kannst das Problem ja schnell lösen.

Also machst Du es weiter selbst.

Das fühlt sich logisch an, ist aber ein echter Wachstumskiller. ❌

Denn das frisst nicht nur Deine Zeit, sondern blockiert damit auch das Wachstum des Unternehmens.

Und Du bleibst immer die Feuerwehr, die Brandherde löschen muss.

Ich habe das selbst erlebt.

Der entscheidende Schritt ist, ab diesem Zeitpunkt Deine Rolle zu verändern.

Die Transformation von Gründer:in zu Unternehmer:in.

Deine Aufgabe ist jetzt, ein Unternehmen zu bauen.

Sonst bleibst Du der Flaschenhals.

Du darfst also nicht mehr alle operativen Probleme selbst lösen.

Du musst stattdessen Deine Mitarbeitenden so enablen, dass sie die Verantwortung übernehmen können.

Das kostet am Anfang Zeit und Nerven.

Und es geht auch nicht von heute auf morgen.

Aber es ist der einzige Weg, um auf 30, 40 oder 50 Mitarbeitende wachsen zu können.

Das war für mich der schwierigste Schritt als Gründer.

Aber nur so wächst das Unternehmen weiter.

Wenn Du bei diesem Schritt Unterstützung brauchst, dann melde Dich gerne bei mir.

Gemeinsam identifizieren wir die Stellschrauben für Deine individuelle Situation.

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