contentheldin.de

Bist Du selbstständiger Texter bzw. Content Creator und hast keinen Bock mehr auf:

😫 1.000-3.000 Euro Umsatz pro Monat?
🎢 Emotionale Achterbahnfahrt in der Kundengewinnung?
❌ Mindset-Blockaden, die Dich von der Akquise abhalten? 

Dann komm in meine Business Academy (nur für Content Marketer!) und ich zeig Dir, wie Du Dir:

✅ Eine nachhaltige und finanziell gesunde Selbstständigkeit aufbaust
✅ Eine glasklare Positionierung und ein messerscharfes Angebot erarbeitest
✅ Marketing und Sales meisterst, die Dir laufend neue Kundenanfragen bescheren

𝗦𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗲 𝗗𝗶𝗿 𝗯𝗶𝘀 𝘇𝘂𝗺 𝟮𝟰. 𝗝𝘂𝗹𝗶 𝟮𝟬𝟮𝟰 𝗲𝗶𝗻 𝗧𝗶𝗰𝗸𝗲𝘁 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗕𝘂𝘀𝗶𝗻𝗲𝘀𝘀 𝗔𝗰𝗮𝗱𝗲𝗺𝘆 (Einstieg August ‘24) und trag Dich am besten jetzt auf dem Kontaktformular ein. 
									
Kunden-Beispiele gefällig?
✍️ Strategic Marketing Pro Mari Himstedt
✍️ LinkedIn Ghostwriterin Leonie Dützer
✍️ SEO-Texterin Friederike Saßmann

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Angebote von contentheldin im Überblick:

👉 Storytelling Academy für LinkedIn (Laufzeit 4 Monate)
👉 LinkedIn Ghostwriter-Match-Programm 
👉 Business Academy Content Creator only (Laufzeit 4 Monate)
👉 LinkedIn Take-over bei der Gründerin (nur noch in Ausnahmefällen)

Du interessierst Dich für eine der Dienstleistungen oder der Produkte von contentheldin? Dann trag Dich jetzt ins Kontaktformular (s. u.) ein!

LinkedIn Storyteller & Business Mentorin

Der contentheldin Podcast

Podcast Host

Podcast Founders Fuckups

CONNY

•	Erstellung von Content für Website, Ratgeber und Landingpages
•	Konzeption und Erstellung von Newsletter (Mailchimp und Rapidmail)
•	Optimierung von bestehendem Content hinsichtlich SEO 
•	Optimierung von Sales Funnels und Landingpages hinsichtlich Bounce Rate
•	Erstellung von Tone of Voice und Guidelines für Content
•	Konzeption und Erstellung von Flyern in Zusammenarbeit mit einer Grafikerin
•	Konzeption, Planung und Erstellung von Kundenerfolgsstorys 
•	Redaktionsplanung und Koordination von Freelancer*innen
•	Pflege von Pressekontakten und Verfassen von Pressemitteilungen

Content Marketing und PR Managerin (wenigermiete.de)

Freie Journalistin und Autorin
https://www.torial.com/melanie.schroeder

Freie Journalistin

Lessor Group 

•	Erstellung von Content-Strategien für Blog, E-Mail-Marketing und Social Media
•	Erstellung von Content für Blog und Website und Pflege in CMS (Episerver)
•	Koordination von Freelancer*innen zur Erstellung von Text- und Video-Content
•	Erstellung eines Tone of Voice
•	Erstellung von Content Personas in Zusammenarbeit mit einer Agentur
•	Planung, Steuerung und Optimierung von Marketingmaßnahmen

Marketing Managerin mit Fokus auf Content (ilohngehalt)

LoanLink GmbH

•	Planung, Recherche und Verfassen von Content für Artikel und Landingpages unter Berücksichtigung von SEO
•	Optimierung von Website-Inhalten und Weiterentwicklung des konsistenten deutschen Wordings
•	Strategieentwicklung und Konzipierung von On- und Offline-Werbematerialien, Newsletter, E-Mail-Marketing und Ratgeber

Content Marketing Managerin

Decimo GmbH

Marketing:
•	Strategische Planung, Entwicklung und Koordination von Marketingkampagnen
•	Beobachtung und Erfolgsmessung von Marketing-Maßnahmen und deren weiterer Optimierung
•	Monitoring und Erfolgsanalyse von Webseiten und Social Media mit Web-Analytics-Tools (insbesondere Google Analytics und Facebook Insights)

Redaktion:
•	Verfassen, Redigieren und Lektorieren von Texten für E-Mail-Marketing, Blog und Webseite
•	Konzipierung und Pflege von Webseiten mit Wordpress (insbesondere RECHNUNG.de-Ratgeber)
•	Ausbau und Community-Management der Social Media Kanäle (insbesondere Facebook)

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
•	Strategische Planung, Entwicklung und Koordination von Kommunikationsstrategien
•	Verfassen und Versenden von Pressemitteilungen in Zusammenarbeit mit externen Presseagenturen
•	Pflege und Ausbau von Pressekontakten

Online-Redakteurin und Marketing-Managerin mit Head of-Verantwortung

TVG Verlag

Content-Redakteurin

TVM GmbH

Anzeigenberaterin

LinkedIn Storyteller & Business Mentorin für Texter & Content Creator I Für alle, die keine Lust mehr auf 1-3k Umsatz/Monat haben I Business Academy Tickets bis 24.07.24

Ich bin Melanie, 34 Jahre alt, Berlinerin, gelernte Industriemechanikerin, ehemalige Journalistin und Gründerin von contentheldin.de!

Mit meiner Business Academy helfe ich selbstständigen Textern und Content Creatoren, die keinen Bock mehr haben, mit 2-3k Umsatz pro Monat rumzukrebsen und die sich ein nachhaltiges und finanziell gesundes Business aufbauen wollen. 🚀

Mit meiner Storytelling Academy für LinkedIn helfe ich Freelancern, Agentur-Inhabern & Coaches mit ihren Personal Brands auf LinkedIn mehr Kundenanfragen, Podcast-Einladungen, Mitarbeiter und Co. zu gewinnen.

Meine Transformation im Schnelldurchlauf:

👉 2017-2020 Content Marketer in Festanstellung
👉 2020 Freelance Content Marketing Bauchladen
👉 2021 Top Freelancer mit Blog-Marketing für TechStartups
👉 Seit 2022 LinkedIn Storytelling mit Academy und Ghostwritervermittlung ✍️
👉 Seit 2023 Business Mentoring für Content Creator 🚀

Impressum: https://contentheldin.de/impressum

Ich habe in der Selbstständigkeit meinen bisher sichersten „Job“ gefunden. 

Deshalb habe ich vor meinem inneren Auge immer Fragezeichen, wenn mir jemand erzählt, dass er aus „Sicherheitsgründen“ in der Festanstellung bleibt oder dorthin zurückkehrt. 

❓🤔

Ich habe die Festanstellung, zumindest in den Jahren nach meinem Studium, nicht als sicher empfunden. 

Ich wurde öfter mal überraschend in der Probezeit gekündigt oder hatte plötzlich andere Aufgabengebiete, die nicht zu der Richtung passten, in die ich mich entwickeln wollte. 

Wenn es mal wieder in der Probezeit zu Ende war, musste ich mir innerhalb von 2 Wochen einen neuen Job suchen, wenn ich nicht arbeitslos werden wollte. Das war jedes Mal echter psychischer Stress. 

Insgesamt waren die Erlebnisse, die ich in der Zeit gemacht habe, leider oft das Gegenteil von Sicherheit und Kontrolle. Vielmehr hatte ich das Gefühl, eine Figur auf dem Schachbrett zu sein, die plötzlich von A nach B verschoben werden konnte, ohne dass ich irgendwie darauf Einfluss hatte.

Innerlich habe ich mich immer gegen die Festanstellung aufgelehnt. Ich habe erst sehr spät gemerkt, dass das Konzept nicht so gut zu mir passt. Unter anderem deshalb hatte ich viele Jobs nur ein paar Monate lang. 

Diesen „Job“ hier in der Selbstständigkeit hingegen habe ich seit fast 4 Jahren. ❗

Das heißt nicht, dass der sich immer komfortabel und sicher angefühlt hat. Im Gegenteil: Ich hatte oft mit Ängsten, besonders finanzieller Natur, zu kämpfen. 

Und trotzdem ist genau dieser Job für mich persönlich der sicherste, weil ich hier bestimme und lenke. 

👉 Ich weiß, zu 100 % transparent, was in meinem Unternehmen los ist und wann es kritisch wird. 
👉 Kommen nicht genug Leads rein, habe ich die Möglichkeit zu schauen, was ich bei meinen Marketing-Maßnahmen anpasse.
👉 Werden nicht genug Kunden abgeschlossen, kann ich an meinen Sales Prozessen feilen oder meine Positionierung ändern. 

Das sind alles Dinge, die ich selbst in der Hand habe – und die diesen Job für mich persönlich sicher machen. 

Unsicher wird es erst, wenn die Probleme da sind und ich tue nichts, um sie zu lösen. Früher musste ich mich darauf verlassen, dass andere diese Probleme für mich lösen. Aber hier und jetzt entscheide ich und habe dadurch so viel Kontrolle, dass ich mich sicherer als in der Festanstellung fühle. 

Zugegeben: Das war nicht von Tag 1 der Selbstständigkeit der Fall. Ich würde sagen, nach ca. 1,5 Jahren und ein wenig Business-Nachhilfe saß ich ganz gut im Sattel. 

Wer das Gefühl hat, dass sein Content Business noch etwas Nachhilfe gebrauchen könnte, kommt gerne in mein kostenloses Webinar nächste Woche Mittwoch, 17.07., 14 Uhr. 

Da erkläre ich, welche Herausforderungen man wie lösen muss, um langfristig auf 100k Umsatz pro Jahr zu kommen. Das Webinar findest Du unter Events auf meinem Profil oder im Fokus.

🚀 Melanie Schröder

An diesem Küchentisch wurde ein Unternehmen gegründet. 🚀

Dafür brauchte ich nur:

✅ Einen Laptop
✅ Internetzugang
✅ Diesen Küchentisch

Das war’s.

Viele glauben, dass sie noch viel mehr für einen professionellen Start in die Selbstständigkeit bräuchten. Deshalb wollte ich hier mal aufzählen, was man zum Anfang definitiv nicht braucht: 

❌ Ein eigenes Büro
In den meisten Fällen ist der erste Arbeitsplatz der Schreibtisch im Schlafzimmer oder eben der Küchentisch. Das ist vollkommen ok! Wer Abwechslung braucht, kann auch gerne einen Abstecher ins Café oder in den Co-Working-Space machen. Ein Büro ist nice-to-have, aber für den Anfang nicht wirklich notwendig und ein Kostenfaktor, der auch unter Druck setzen kann. 

❌ Eine eigene Website
Ich habe unzählige Stunden und teilweise Abende bis in die Nachtstunden hinein in die Erstellung meiner ersten Website gesteckt. Alles liebevoll in Handarbeit gefertigt mit Wordpress und Elementor. 😍 Wirklich notwendig war das nicht. Das war eher die „Start-in-die-Selbstständigkeit-Romantik“, die mich da getrieben hat. 😅 Rückblickend hätte ich die Zeit besser in die Pflege und den Ausbau meines Netzwerkes bzw. der Social Media Kanäle investiert, um hier so früh wie möglich Kundenanfragen zu gewinnen. 

❌ Komplexe Software-Lösungen
Meine ersten Rechnungen habe ich mit Word geschrieben. Für die Finanzplanung bzw. Buchhaltung gab’s zunächst eine Excel-Tabelle. Das hat gereicht. Gerade zu Beginn prasseln so viele neue Dinge auf einen ein, da muss man die Komplexität nicht auch noch künstlich mit Software-Lösungen erhöhen, die man erst später braucht. 

Und ja: Diese absolute Grundausstattung bedeutet natürlich auch, dass nicht alles anfangs reibungslos ablaufen wird. Bei den ersten Kundencalls habe ich mir zum Beispiel meinen Laptop in der Küche ganz gezielt so ausgerichtet, dass man nur die Wand hinter mir gesehen hat. Dazu noch ein paar Bücher als Unterlage drunter gelegt, zack sah das Bild von mir im Videocall gleich etwas professioneller aus. Tipp dazu: Spülmaschine besser erst nach dem Call durchlaufen lassen. 😉

Heute habe ich mein eigenes Büro mit professionellem Licht, Laptop-Ständer, höhenverstellbarem Schreibtisch, bequemen Bürostuhl, Podcast-Studio-Ecke und richte mir das gerade auch mit Wandbildern so ein, wie ich es gerne haben möchte. 

Bis hierhin hat es vier Jahre gedauert. Mit jedem Schritt nach vorne im Business habe ich mir ein Stückchen mehr Equipment gegönnt. Denn wie die meisten anderen Selbstständigen konnte ich mir dieses Setting zu Beginn nicht leisten.

Deshalb: Lass Dich bitte nicht in Deinen Business-Plänen ausbremsen, nur weil zu Beginn noch nicht alles perfekt ist. Es ist vollkommen okay, erstmal am Küchentisch zu starten. Hauptsache, Du fängst an! 💪 

Wie sah Dein erster Arbeitsplatz in der Selbstständigkeit aus? Bzw.: Welcher wird es werden? 🙃

Mein Kunde hat mich mal als seine Mitarbeiterin bezeichnet. 🤔 

Das hat sich komisch angefühlt. Ich wusste: Das ist so eigentlich nicht korrekt und ich fühle mich damit nicht wohl. Aber ich konnte dieses Gefühl zu dem Zeitpunkt noch nicht richtig einordnen. 

Mittlerweile weiß ich, dass er in gewisser Hinsicht recht hatte.

Denn ich habe für den Kunden alles getextet, was er gerade brauchte und stand auf Abruf bereit. Die Details für den Auftrag habe ich auch gern mal zwischen Tür und Angel am Telefon bekommen. 📞 

Offiziell war ich zwar die Freelancerin und hab Rechnungen gestellt. Aber das Machtverhältnis war trotzdem das zwischen Chef und Mitarbeiterin. 

Aber daran trug der Kunde keine Schuld, sondern ich selbst. 

Ich habe keine Grenzen gesetzt und habe zugelassen, dass dieses Machtverhältnis erst entstehen kann. 

Aus heutiger Sicht ist das für mich total logisch. Doch damals, zu Beginn der Selbstständigkeit, musste ich erstmal lernen, was es bedeutet, selbstständig zu sein. Dass es einen größeren Unterschied gibt, als nur den Gehaltsnachweis gegen die Rechnungsstellung zu tauschen. 

Selbstständigkeit bedeutet heute für mich, mein Business so zu gestalten, wie ich es möchte. Dieser quasi unendliche Gestaltungsspielraum hat mich anfangs so umgehauen, dass ich mich nicht getraut habe, das Vakuum mit meinen Ideen, Wünschen und Zielen zu füllen. Das musste ich erstmal lernen. 💡

Dass ich also nicht:

❌ Immer springen muss, wenn der Kunde was will
✅ Meine Arbeitszeiten selbst bestimmen kann 
✅ Eine Aufgabe ablehnen darf, wenn ich möchte 

Wer spürt, dass es bei ihm oder ihr an diesen Punkten noch hapert, kann sich gerne bei mir melden. Ich gebe dazu gerne einen kostenlosen, individuellen Rat in den LinkedIn DMs. 🗨️ 

Wer weiß, dass es mit einer LinkedIn Nachricht wahrscheinlich nicht getan ist, kann gerne zu mir in die Business Academy kommen. Hier zeige ich Textern und Content Creatoren, wie sie ihr eigenes Business führen – nach ihren Regeln. Ohne sich unterbuttern zu lassen. 💪

Wer sich bis morgen ein Ticket für den Einstieg Anfang August bei mir sichert, bekommt 500 Euro Rabatt auf den regulären Preis. Wer mal mit mir dazu sprechen möchte, meldet sich gerne per DM oder Kommentar bei mir. 🙃 

Führst Du Kundenbeziehungen auf Augenhöhe?

Wenn ich die Summe x auf meinem Konto habe, hab ich keine Finanzängste mehr, hab ich früher gedacht. 

Die Wirklichkeit sieht jetzt aber ganz anders aus. 

Denn tatsächlich ist es so, dass ich mehr Angst habe, als früher, obwohl mehr Geld da ist. 

Total paradox. 😵‍💫

Früher war es ganz normal, dass ich mich von Gehaltsnachweis zu Gehaltsnachweis gehangelt habe. Wenn ich mal ein paar hundert, vielleicht maximal 2.000 Euro Rücklagen hatte, gingen die für das eine Mal Urlaub im Jahr drauf. Deshalb waren auch kurze Phasen der Arbeitslosigkeit eigentlich gar nicht drin. Konnte ich mir nicht leisten.

Dann, als ich mit der Selbstständigkeit begonnen habe, wurden die Summen größer. Aus 20 Euro Stundenlohn wurden plötzlich 70 Euro Stundensatz. Ich schrieb Rechnungen über mehrere hundert Euro, manchmal sogar mehrere tausend und staunte über die hohen Zahlen. 🤑

Alles Umsatz, kein Gewinn, versteht sich. Hat aber ein bisschen gedauert, bis ich das so richtig, richtig verstanden hatte. 😉

Ich schaute auf mein damals noch neues Geschäftskonto und dachte mir: Wenn da 10.000 Euro drauf stehen, bin ich quasi reich und habe keine Finanzängste mehr. 💪

Irgendwann später war diese Summe tatsächlich auf meinem Konto. Ich habe sie auch kurz ganz bewusst registriert – ich war stolz und es hat mir durchaus einen Push gegeben. 

Aber die Finanzängste waren immer noch da. 😣

Sie sind leider, im Gegenteil, sogar mit der Zeit schlimmer geworden. 

Denn vorher hatte ich nichts zu verlieren. 

Jetzt schon.

Ich habe noch keinen perfekten Weg gefunden, damit umzugehen. Oft rechne ich mir aus, wie viel Geld wirklich zur Verfügung steht und wie lange ich damit hinkommen würde, ohne einen Cent zu verdienen. 

Das beruhigt mich und je öfter ich mir sage, dass ich finanziell in Sicherheit bin, desto weniger Finanzängste kommen auf. Ganz verschwunden sind sie aber leider nicht. 

Wer kennt diese Gedanken?

Als freie Journalistin habe ich auch bei großen, namhaften Verlagen max. 200-250 Euro pro Artikel verdient.

Das klingt erstmal wenig, aber noch annehmbar. Doch wenn man mal genauer hinschaut:

👉 Recherche
👉 Interviews
👉 Schreiben des Artikels
👉 2-3 Korrekturrunden 

Da können schon mal 8 Stunden weg sein. Wir sind da also bei einem Stundensatz von knapp 30 Euro (!) Wenn dann auch noch die Suche nach „Protagonisten“ hinzukommt, wird es noch zeitintensiver. 

Trotzdem habe ich lange an meinem Traumjob festgehalten. Es war einfach richtig, richtig cool, wenn ich mit einem Artikel den Nerv der Leserschaft getroffen hatte und eine richtige Diskussion entbrannte, was manchmal über Facebook der Fall war. 

Ich war mit einem Artikel so erfolgreich, dass ein anderes Medium gefragt hat, ob sie meinen Text nochmal veröffentlichen können! Das hat mich natürlich erstmal sehr gefreut! 🥳

Bis ich dann festgestellt habe, dass man mir für die Zweitveröffentlichung – ganz selbstverständlich – kein Geld zahlen wollte. 😒 Ich war sehr enttäuscht und wollte zuerst absagen. 

Ich muss aber zugeben: Ich hab mich bequatschen lassen. Man hat mir Kontakte und Folgeaufträge in Aussicht gestellt. Besonders die Kontakte und Beziehungen hatte ich einfach nicht. Also hab ich zugesagt, den Artikel kostenlos zur für die neue Veröffentlichung zur Verfügung zu stellen. 

Doch anschließend passiert bis auf ein Gespräch natürlich nichts mehr. Hätte ich auch vorher wissen können, aber der Wunsch war dann doch größer. 

Unter anderem deshalb arbeite ich mittlerweile nicht mehr im Journalismus, obwohl ich das für einen der besten und wichtigsten Jobs überhaupt halte. Mir war schon klar, dass ich damit wahrscheinlich nicht Millionärin werde, aber meine Miete bezahlen zu können, war dann doch ein Must-Have. Das war einer der Hauptgründe, warum ich mir Jobs im Content Marketing gesucht habe. 

Gibt es hier auf LinkedIn Leute, die sich vom Journalismus hin zum Content Marketing entwickelt haben? Was waren eure Gründe?

Seit Anfang 2024 konnte man bei mir keine Termine mehr mit einem Klick buchen. 

Ich hatte zu dem Zeitpunkt einen Mitarbeiter im Vertrieb weniger und hatte mir einen großen Sales-Apparat aufgebaut. Den konnte ich alleine kaum stemmen.  

Deshalb habe ich einiges auf Eis gelegt, was mir teilweise über den Kopf gewachsen ist und hab mich in den letzten Monaten erstmal neu sortiert. Unter anderem habe ich deshalb die Terminbuchung gegen das Kontaktformular getauscht. Zusätzlich habe ich die Sales Prozesse verschlankt und mache mittlerweile weniger Aufwand. 

Das heißt: Wenn ich spüre, dass der Chat zwischen mir und einem potentiellen Kunden nicht unbedingt von Leidenschaft geprägt ist, lasse ich denjenigen ziehen. 

Das ist ok! Stattdessen investiere ich meine Zeit in diejenigen, die gerne und viel mit mir chatten. Teilweise auch unabhängig davon, ob jemals ein Abschluss dabei rauskommen wird, sondern oft auch einfach aus Sympathie. Das nimmt viel Druck aus der Sache, auch wenn die meisten Sales Trainer jetzt wahrscheinlich die Hände über dem Kopf zusammenschlagen würden. 😅  

In den DMs lege ich dann üblicherweise Termine mit Interessenten bzw. über das Kontaktformular. Aber auch hier chatte ich zuerst mit demjenigen, um zu schauen, ob ich ihm wirklich weiterhelfen kann. 

Trotzdem fehlt mir die Zeit, in der sich Leute direkt einen Termin bei uns buchen konnten. Deshalb habe ich meinen Calendly wieder aktiviert und schaue einfach mal ganz locker, was passiert. 🙃  

Ab sofort kann man sich am Donnerstagnachmittag oder Freitagvormittag einen Slot bei mir buchen 🗓 und sich zum Beispiel zur Business Academy Content Creator only beraten lassen. Bis zum 24.07. gibt es noch Tickets für den Einstieg Anfang August. 

Wer möchte, klickt einfach auf den Link oben im Profil oder in diesem Post und sichert sich einen Slot für nächste Woche bei mir. Ich bin gespannt. 🤗

In meinem Elternhaus bin ich wieder 15, egal, ob ich dort an meinem Business arbeite. 

Das ortsunabhängige Arbeiten bringt ja den riiiiesigen Vorteil mit sich, dass ich von überall aus arbeiten kann. 

Und das zum Beispiel auch von meinem Elternhaus auf dem Dorf somewhere in NRW, wenn ich ein paar Tage länger bleiben will als nur übers Wochenende. 

Hier richte ich mir im ehemaligen Kinderzimmer meiner Schwester den kompletten Arbeitsplatz ein. Ist vielleicht nicht alles so wie in meinem Berliner Büro, aber mit Schreibtisch und Esszimmerstuhl funktioniert das schon. Ich kann hier dank High-Speed-Internetverbindung genau den gleichen Service für meine Kunden bringen, wie im Büro. 

Aber das Problem: Ich fühle mich hier nicht wie eine Unternehmerin. 

Ich habe nicht das Gefühl, die LinkedIn Posts mit der gleichen Souveränität zu schreiben oder die Q&As mit dem gleichen Selbstbewusstsein wie in Berlin zu führen. 

Ich fühle mich in meinem Elternhaus teilweise zurückversetzt in meine Zeit als Teenager. 

In der ich mich mit meiner Mutter darüber gestritten habe, wie lange der Fernseher laufen darf. In der ich mich teilweise zutiefst unverstanden gefühlt habe. In der ich auch mal von Zuhause ausgerissen bin. 

An diesem Ort ist es egal, wie viel Umsatz ich schon erzielt oder wie viele Mitarbeiter ich habe. 

Hier bin ich wieder das Kind meiner Eltern. 

Deshalb versuche ich hier möglichst keine Calls zu führen oder Sales Pitches zu machen. Mails checken oder einen Text schreiben geht noch, aber dauerhaft bei meinen Eltern zu arbeiten, ist einfach nichts für mich. 

Arbeitet ihr manchmal auch von eurer Heimat aus?

1x im Jahr fahre mit der S-Bahn raus aus Berlin nach Königs Wusterhausen.

Eine schöne, beschauliche Stadt in Brandenburg, malerisch gelegen direkt am Wasser. 🌊 

Und folge damit der Einladung zu Prof. Dr. Roland Fassauers Gartenfest, das nun zum dritten Mal am vergangenen Donnerstag stattfand.

Roland war mein Chef bei decimo (heute aifinyo) anno 2017/18. Und tatsächlich fühlt sich diese Zeit ewig weit weg an. 

Ich hatte damals die spannende Aufgabe, den Bereich Marketing als erste Mitarbeiterin in der neuen „Abteilung“ bei decimo aufzubauen. Von Roland habe ich in dieser Zeit viel gelernt und mir meine Sporen verdient, würde ich behaupten. 

Ich bin davon überzeugt, dass ich u. a. in dieser Zeit das Fundament für das gelegt habe, das jetzt da da ist.  

Meine Resilienz 
Mein Unternehmen
Mein Durchhaltevermögen 

Ich kann mich noch erinnern, wie ich Roland einmal ein bisschen blauäugig naiv gefragt habe: „Wie wird man denn Business Angel? Was muss man dafür machen?“ 😅 Ich glaube ja immer: Nur solange ich träumen kann, können die Träume auch eines Tages in Erfüllung gehen. 😉 

Roland hat mir alles gerne und bereitwillig erklärt. Dafür bin ich ihm heute noch dankbar. Aus dieser Zeit stammt auch mein heimlicher Traum, selbst mal Business Angel zu werden. 😇

Es war wie immer sehr interessant, die Arbeitskollegen aus diesem alten Leben wiederzutreffen. Zu sehen, wie sie sich entwickelt haben. 

Gleichzeitig war es aber auch spannend zu sehen, dass das neue Leben auch am Start war. Denn auf dem Event habe ich zum Beispiel ganz überraschend Maren Dinges getroffen, die bei meinem letzten Webinar dabei war. 

Ich habe mich sehr gefreut, liebe Maren, Dich persönlich kennengelernt zu haben. Vielen Dank, dass Du an unseren Tisch gekommen bist und einfach mal Hallo gesagt hast!

Natürlich auch vielen herzlichen Dank an Dich, lieber Roland, für die Einladung zu diesem schönen Fest! Wenn ich darf, komme ich gern nächstes Jahr wieder. 😊

Dieser Post ist für alle Menschen, die mich immer wieder auf das Thema Breathwork ansprechen. 🫁

Ich war bei meinem Breathwork Practitioner Rene Schwarzgruber im Podcast zu Gast und habe darüber gesprochen, warum ich Breathwork mache. 

Im Wesentlichen geht's bei mir um das Loslassen. Das kann ich nämlich nicht besonders gut. 

Ich bin es gewohnt, mit sehr viel Herzblut, Leidenschaft und Durchhaltevermögen an meinen Zielen zu arbeiten. Das ist natürlich ein großer Vorteil und sicher auch einer der Gründe, warum ich soweit gekommen bin. 

Aber genau diese Eigenschaften haben auch manchmal den Nachteil, dass ich auch abends noch so auf 180 bin und kaum zur Ruhe komme. Ich fühle mich dann manchmal wie ein Rennpferd, das gezwungen wird zu stoppen, obwohl das in seiner Natur nicht angelegt ist. 😅 

Breathwork ist einer der wenigen Wege, wie ich es schaffen kann, wirklich abzuschalten und loszulassen. Ein Gefühl, das ich lange Zeit nur aus ferner Erinnerung kannte. 

Doch genau das braucht man auch im Business manchmal. Zum Beispiel im Sales. Da nützt es Dir wenig bis gar nichts bzw. kann sogar kontraproduktiv sein, wenn Du zu verbissen und pushy unterwegs bist. Damit kann man nämlich auch wunderbar Leads verbrennen. 🔥 

Dementsprechend halte ich Breathwork genauso wie Mindset-Coaching nicht nur für notwendig, um mich entspannen zu können, sondern auch für umsatzrelevant. Das nur mal für alle diejenigen gesagt, die glauben, sie bräuchten noch mehr Wissen, um das nächste Umsatzlevel zu erreichen. Denn vielleicht müsst ihr Euch einfach nur mal entspannen und das Geld auf Euch zukommen lassen. 😉 

In diesem Sinne lieber Rene Schwarzgruber: Vielen herzlichen Dank für die Breathwork Sessions! Die haben definitiv mein Leben und mein Business bereichert und mir eine ganz neue Perspektive eröffnet. 🙏

Wer sich die Podcast-Folge anhören oder ansehen möchte, sucht einfach mal nach dem Aligned Founder Podcast auf Spotify oder YouTube. 🎧

„Sales ist doch easy“ – keine Texterin, jemals 💰❌

Nach meiner Erfahrung ist der größte Schmerz im Tagesgeschäft eines Texters oder Content Creators noch immer der Vertrieb. Kaum ein Bereich der Selbstständigkeit wird so ungern in Angriff genommen. 

Dennoch muss man auch mal ganz klipp und klar sagen: Wer Sales nicht meistert, kann auch den Traum von der ortsunabhängigen Selbstständigkeit nicht lange leben. Das ist leider auch Fakt. 

Also sind die Teilnehmerinnen der Business Membership und ich gemeinsam in den Schmerz gegangen und haben uns Support bei Sales Trainer Timo Rahmann geholt. 

Dabei wurden Fragen geklärt wie:

👉 Was mache ich, wenn der Kunde nach der Vorstellung des Angebots keinen Followup-Termin haben will?
👉 Was kann ich tun, wenn ich vom Interessenten geghostet werde?
👉 Wie kann ich im Sales souverän auftreten?

Vielen Dank an dich, lieber Timo, dass du nun schon zum zweiten Mal bei uns zu Besuch warst und so tolle Tipps mitgebracht hast. 🤗 Da ist Sales vielleicht doch gar nicht so schwierig und painful, wie wir manchmal denken. 😉  

Wer selbstständiger Texter oder Content Creator ist (Männer werden übrigens auch zugelassen, auch wenn es in diesem Screenshot nicht so aussieht 😅) kann gerne ab August an der Business Membership teilnehmen und ebenfalls solch coole Live Talks erleben. Schreibt mir einfach eine LinkedIn DM oder kommentiert unter diesem Post, um weitere Infos zu erhalten.

Der nächste Gast ist übrigens 📎 Beate Tomczak. 🥳 Seid gespannt! 🙌

Marketing-Expertin Mari kratzt an der magischen 10k-Umsatzmarke pro Monat! 🤩

Dabei hat sie lange Zeit Stundensätze um 50-65 Euro aufgerufen.

Mari Himstedt ist strategische Marketing-Expertin, Übersetzerin und Naturfotografin. Sie lebt seit einigen Jahren in Dänemark und unterstützt dänische Unternehmen beim Einstieg in den deutschen Markt. 

Lange Zeit hat sie ihre Dienstleistung unter Wert verkauft – trotz über 20 Jahren Berufserfahrung! 

Nach ihrer Elternzeit wollte sie ihr Business neu aufstellen und weg von den „Freundschaftspreisen“. Davon hat sie in der Vergangenheit leider zu viele vergeben, wie sie im Interview erzählt. 

Ihr Mann Mads hat ihr immer wieder Posts von mir und der Business Academy Content Creator only gezeigt, die sie dann schließlich auch gebucht hat! (Liebe Grüße an dich, Mads und Dankeschön! 👋🙂)

Mari hat nach dem Start im Dezember ‘23 nicht lange gefackelt und die Inhalte der Academy direkt umgesetzt. Innerhalb von einem Monat hat sie ihre Preise umgestellt. 💪 Damit und mit der neuen Angebotsstruktur hat Mari den Invest für die Business Academy schon 1-2 Monate später wieder drin gehabt. 🥳

Nach und nach hat Mari im Verlauf der Zusammenarbeit ihre vielfältigen Marketing-Talente in einer „dänisch-deutschen Positionierung“ vereint, sodass jetzt ganz klar ist: 

Welches dänische Unternehmen auf den deutschen Markt will, sollte unbedingt mal mit Mari sprechen. Selbst, wenn sie nicht direkt helfen kann, ist die Wahrscheinlichkeit ziemlich hoch, dass sie in ihrem Netzwerk den richtigen Dienstleister hat. 🎯

Mit ihren klaren Business-Umstellungen und ihrem Durchhaltevermögen hat Mari im Mai – völlig verdient – über 9.000 Euro Umsatz erzielt 🥳

Und das mit einer 25h-Woche ❗️

Denn neben dem Business hat Mari auch noch eine kleine Tochter und nimmt sich außerdem noch Zeit für sich selbst, ihre Partnerschaft und das Buch, an dem sie gerade schreibt. 📖

Wer Maris ganze Geschichte hören will, schaut einfach mal auf meinem YouTube-Kanal oder bei Spotify vorbei. 🎧

Vielen Dank liebe Mari für Deine Offenheit, Deine Ehrlichkeit und Deinen Mut zur Verletzlichkeit. Ich finde unglaublich, was Du bis hierhin schon in der Kürze der Zeit – mit einer halben Woche! – geschafft hast. Ich bin mir sicher, dass es nicht lange dauert, bis ich wieder eine Nachricht von Dir bekomme, dass Du die 10k geknackt hast! 🙌 Vielen Dank, dass Du schon so frühphasig Vertrauen in die neue Academy hattest. 🙏

Wer sich auch ein finanziell stabiles Content Marketing Business wünscht, ist herzlich eingeladen, bei der nächsten Runde Business Academy mitzumachen. Bis Mittwoch, 24.07. gibt es noch Tickets für die neue Runde Anfang August. Wer mal mit mir sprechen möchte, bucht sich einfach einen Termin (siehe oben im Post). 🗓️

POV: Dein Webinar hat über 70 Teilnehmer:innen auf LinkedIn 🤩

Für mich ist es immer eine kleine Challenge, so viele Teilnehmer:innen wie möglich für mein Webinar zu gewinnen. Zwei Wochen lang hab ich die Werbetrommel auf LinkedIn gerührt und viele Leute persönlich eingeladen. So ein Webinar zu füllen, rein organisch ohne Paid Ads, ist gar nicht so einfach, sag ich Euch. 😅 

Momentan habe ich 77 Anmeldungen auf LinkedIn und 51 Anmeldungen per Mail, über die ich dann auch die Zugangsdaten zum Webinar versende. 🥳

Deshalb an der Stelle: Vielen Dank für die vielen Anmeldungen! Ihr macht mich gerade zu einer sehr glücklichen Gründerin! 😍

Wer heute um 14 Uhr beim Webinar 

𝟭𝟬𝟬.𝟬𝟬𝟬 € 𝗨𝗺𝘀𝗮𝘁𝘇/𝗝𝗮𝗵𝗿 𝗮𝗹𝘀 𝗖𝗼𝗻𝘁𝗲𝗻𝘁 𝗠𝗮𝗿𝗸𝗲𝘁𝗲𝗿

dabei sein möchte, meldet sich einfach über diesen Link an: https://lnkd.in/dQGHvhbQ und bekommt direkt die Zugangsdaten zum Zoom-Call.

Ich freue mich auf Euch! Bis heute Nachmittag! 

PS: Dieses Mal ist der Anmeldeprozess zum Webinar automatisiert. Das heißt: Auch wer sich erst kurz vor 14 Uhr über Google Forms anmeldet, bekommt mit einer automatischen Mail die Zugangsdaten zum Webinar. 🤗

Ein Online Kurs bedeutet geschätzt etwa 4-5x mehr Aufwand für Sales und Marketing 🥊

Das wollte ich mal für alle aufschreiben, die denken, dass ein Kurs oder Gruppenprogramm der einfachste Weg ist, um online Geld zu verdienen. Nicht. ❌

Aus meiner Erfahrung ist es um einiges einfacher, eine Dienstleistung einfach oldschool 1:1 zu verkaufen. Dafür braucht man weniger Leads und damit auch weniger Aufwand im Vertrieb und Marketing für einen Abschluss, der in der Regel mehr Geld einbringt als ein Ticketverkauf. So leider the simple truth. 🤷‍♀️ 

Dahingegen dauert es eine ganze Weile, bis man verstanden hat, wie man die potenziellen Kunden des Online-Kurses am besten abholt. Ich würde auch nicht behaupten, dass ich das gemeistert habe. 

Versteht mich nicht falsch: Ich habe für alle meine Gruppenformate zahlende Kunden gefunden. ✅ Der Aufwand hat sich also schon rentiert. Doch das Geld war teilweise schwieriger zu verdienen als zuvor. Zumindest bis zu diesem Punkt, an dem ich jetzt gerade stehe. 

Gemeistert habe ich es hingegen, 1:1-Dienstleistungen zu verkaufen. Hier erhebe ich mittlerweile recht hohe Preise, die auch bezahlt werden. Wäre ich 2023/24 voll auf individuelle Zusammenarbeit gegangen, hätte ich evtl. schon mehr Geld verdient als mit den Academy-Formaten und der Membership im Fokus. 

Trotzdem halte ich an meinen Gruppenformaten fest, probiere weiter aus und justiere weiter. Ich habe akzeptiert, dass es eine Weile dauert, bis alles sitzt. Es geht nie so schnell in Richtung skalieren, skalieren, skalieren, wie so manch ein Business Guru das behaupten mag. 

Ich weiß aber, dass wenn ich weiter am Ball bleibe, die Online-Kurse und Membership-Formate größer werden. Ich bin mir sicher, dass ich damit perspektivisch mehr Umsatz erzielen kann, als ich 1:1 verdienen würde. Das wiederum wird mir irgendwann die Möglichkeit geben, unabhängiger von meinem Business zu werden.  

Bis es soweit ist, bin ich froh, dass wir langsam wachsen. Das gibt mir Zeit, eine Lösung dafür zu finden, dass ich gerne mit meinen Kund:innen sehr tiefgreifend und im Detail arbeite. Das könnte ich mit 50 Leuten in der Q&A kaum leisten. Herausforderung wird also sein, wie ich meinen Teilnehmer:innen den gleichen Service biete, obwohl ich mehr Kunden habe. 

Das sind alles Challenges, die man so in der 1:1 Zusammenarbeit nicht im gleichen Maße hat. Trotzdem streben so viele danach, ebenfalls einen Kurs oder Ähnliches zu starten. Doch was das wirklich bedeutet, habe ich persönlich erst später gelernt. 💡

Jetzt mal Hand aufs Herz: Träumst du insgeheim von einem Kurs-, Gruppen- oder Membership-Format?

Seit ich die Storytelling Academy für LinkedIn Ende 2022 gegründet habe, habe ich ein Zielgruppen-Problem. 🎯❌

Lange war mir nämlich gar nicht so richtig klar, wer da eigentlich genau die Zielgruppe ist. 

Freelancer, Soloselbstständige und Agentur-Inhaber sollten es sein. Okay! ✅

Gemeldet haben sich aber auch Coaches und Trainer, obwohl ich die so dezidiert in meinem Marketing gar nicht angesprochen habe. Okay! ✅ 

Ich habe in allen Gruppen mit vielen Leuten wirklich gute Ergebnisse erzielt. Aber so eine richtig klare, spitze Zielgruppe ergibt sich daraus nicht wirklich. Das ist leider schwierig im Marketing und Sales zu kommunizieren, wie wir wissen.  

So richtig klar wurde mir das neulich im Austausch mit Steffen Reitz. Im Gespräch wollte ich mit ihm herausarbeiten: Was ist eigentlich meine Superpower? Bei wem kann ich am besten wirken? 

Steffen stellte mir nur ein paar kurze und prägnante Fragen. Die wichtigste Schlüsselfrage von ihm an mich war: „Welche Kunden geben Dir Energie?“ ❓

Ich habe dann ein paar Kunden genannt, die mir als erstes einfielen, ohne groß darüber nachzudenken. Da wurde mir klar, was sie gemeinsam haben: Viele sind Coaches bzw. Trainer.  

Hier fiel mir auf, dass die Bereitschaft, sich sehr tief in die Materie LinkedIn und Storytelling reinzuknien, bei den Coaches besonders groß ist, was natürlich später für gute Ergebnisse sorgt. Es ist gar nicht so unlogisch, dass ich gerade diese Gruppe angezogen habe. Schließlich habe ich Coaching-Dienstleistungen, die ich auf LinkedIn vertreibe. Die Coaches haben exakt das gleiche Ziel.

Diese Tatsachen liegen jetzt ganz offenkundig vor mir, doch ich habe Steffen gebraucht, um das sehen zu können! Lieber Steffen: Vielen Dank an dieser Stelle! Du glaubst gar nicht, wie dankbar ich für dieses Gespräch bin! 🙏 

Deshalb werde ich jetzt den nächsten logischen Schritt gehen: Ich werde mich mit der Storytelling Academy für LinkedIn zukünftig an Coaches und Trainer richten. 

Das heißt aber leider auch: Ich werde mich langfristig von den Freelancern, Agentur-Inhabern und sonstigen Solo-Selbständigen als Zielgruppe für die Storytelling Academy verabschieden. Wenn jemand also diesen Post liest und mal darüber nachgedacht hat, die Academy zu buchen, möge sich bitte jetzt melden. Alternativ seid ihr sonst auch herzlich in der Membership für LinkedIn willkommen. ❤️ 

Ganz wichtig dabei für alle Bestandskunden, die jetzt gerade die Academy durchlaufen: Für Euch ändert sich natürlich nichts. Ihr bekommt weiterhin den vereinbarten Service und meine volle Aufmerksamkeit. In diesem Post geht es rein um die zukünftige Marketing-technische Ausrichtung der Storytelling Academy. 🙂   

PS: Ich spüre in diesem Post so richtig, was es bedeutet, die Zielgruppe einzuschränken und warum das vielen so schwerfällt. Der Teil in mir, der gefallen will, will niemanden verprellen. Ich spüre aber, dass das hier der richtige Schritt für mich ist, deshalb gehe ich ihn jetzt einfach.

100.000 € Umsatz/Jahr als Content Marketer klingen gut? 🤑 

Aber viele schaffen das leider nicht. ❌ 

Nach meiner Erfahrung verdienen etwa 80-90 % der selbstständigen Texter und Content Produzenten um 1.000-3.000 Euro Umsatz pro Monat – und entwickeln sich bis auf ein paar finanzstärkere Ausnahme-Monate nicht wirklich weiter. 

Vereinzelt treffe ich auch auf Soloselbstständige, die 8-10k Umsatz/Monat mit einem festen Stundensatz verdienen – aber dafür bis zum Umfallen arbeiten und so gut wie nie Urlaub machen. 😖 

Dann gibt es noch die seltene Spezies von selbstständigen Textern, die 10.000 Euro+ pro Monat verdienen, ohne sich dabei kaputt zu machen und trotzdem Rücklagen für Auftragsflauten, Rente, Urlaub und Co. bilden können. 😎 

Wie sie das gemacht haben? Sie haben Lösungen für diese Herausforderungen gefunden:

❌ Die Kunden sind nach ein paar Kleckeraufträgen weg und Du musst wieder einen neuen Kunden suchen?
❌ Du weißt nicht, wie Du Deine Dienstleistung zu einem angemessenen Preis verkaufst, weil es Texter gibt, die für x Cent/Wort arbeiten?
❌ Du weißt nicht, wie du regelmäßig Kundenanfragen gewinnst?
❌ Wenn mal eine Anfrage kommt, entsteht daraus oft kein Kunde oder wieder nur ein paar Artikel?
❌ Du hast Zweifel an deinem Business und Dir selbst und bist Dir nicht sicher, ob Du Dir eine finanziell stabile Selbstständigkeit aufbauen kannst?

In diesem Webinar erzähle ich Dir anhand meiner eigenen Erfahrungen, wie man:

✅ Kunden gewinnt, die 6 Monate bleiben
✅ Content hochpreisig trotz vieler Sand-am-Meer-Texter verkauft
✅ Regelmäßig Kundenanfragen gewinnt
✅ Aus einer Anfrage einen zahlenden Kunden macht
✅ Selbstbewusst das eigene Business nach seinen eigenen Regeln führt

Das Webinar besteht aus einem Impulsvortrag von mir mit anschließender Business Sprechstunde (nur für Content Marketer!) 

Besonders geeignet ist das Webinar für Selbstständige, die Dienstleistungen anbieten wie:

👉 LinkedIn Posts
👉 Blogartikel
👉 TikTok Videos und Skripte 
👉 Instagram Reels
👉 Newsletter Marketing 
👉 Videos für YouTube und Co. 
👉 Podcasts 

und was es sonst noch so für weitere Spielarten im Content Marketing gibt! 

Wenn Du interessiert bist: 

1. Meld Dich hier für das Webinar an: https://lnkd.in/dQGHvhbQ
2. Blocke Dir schon mal Mi., 17. Juli ‘24, 14 Uhr in Deinem Kalender
3. Die Zugangsdaten zum Webinar erhältst Du von mir per Mail

Ich freue mich auf Dich! 🙂

❗️Final Call für die Business Academy❗️

Nur noch bis Mittwoch gibt es Tickets für den Einstieg Anfang August zu erstehen. 

Damit enden auch für mich etwa zwei Monate Marketing und Sales Sprint für die Business Academy, in der ich:

👉 Webinare
👉 Podcast-Folgen
👉 Loom-Videos
👉 Kundeninterviews
👉 Case Studies
👉 Und natürlich unzählige LinkedIn Posts

erstellt habe. 

Oder mit anderen Worten: Ich bin froh und stolz, so viel geschafft und dabei gelernt zu haben. Aber ich freue mich auch darauf, erstmal durchzuatmen, bevor es dann mit der Storytelling Academy für LinkedIn weitergeht. 

Wer Texter oder Content Creator ist und sich noch ein Ticket für den Einstieg Anfang August in die Business Academy sichern möchte, kann noch am Mittwochvormittag einen Termin bei mir buchen. 

Danach machen wir den Sack für diese Runde zu und es geht im Dezember weiter. 🙂

Ich bedanke mich bei allen, die bei den Webinaren dabei waren, die Podcast-Folgen gehört haben oder immer wieder unter meinen LinkedIn-Posts kommentieren und mir damit u. a. Reichweite schenken. 

Danke an meine Community, ihr seid klasse! Ohne Euch würde LinkedIn nicht mal halb so viel Spaß machen. ❤️

Da freut man sich über einen potentiellen Neukunden

Alles hört sich vielversprechend an 😍

Man sieht den großen Auftrag schon vor sich

Aber dann bucht der Kunde erstmal

EINEN ARTIKEL 

😐

Dann hörst du A: Nie wieder von ihm und musst Dir direkt wieder einen neuen Kunden suchen. 

Oder B: Es kommen hier und da ein Kleckeraufträge, die aber auch nicht wirklich planbar sind. 

Ich hatte diese Situation (sowohl A wie auch B) auch zu Beginn meiner Selbstständigkeit als Texterin. 

Ich habe dann auch tatsächlich im Nachhinein versucht, einen Kunden, der immer nur ad hoc einzelne Texte bestellt hat, in einen langfristigen Vertrag zu bekommen – ohne Erfolg. 

Ich weiß, noch wie er mir am Telefon gesagt hat: „Warum soll ich das machen? Klappt doch alles gut soweit! Und wenn Du mal nicht direkt Zeit hast, warte ich halt.“ 

😒

In meinem Webinar am Mittwoch um 14 Uhr erkläre ich, wie ich diese und ähnliche Herausforderungen gelöst habe, um langfristige Projekte zu gewinnen, die über Monate planbare Umsätze eingespielt haben. 🤑

Wer noch nicht angemeldet ist, kann das gerne hier nachholen: https://lnkd.in/dQGHvhbQ 

Nimmst du noch Kleckeraufträge an?

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