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I'm a master facilitator and systemic transformation consultant with a knack for language who lives for unleashing collective genius in organizations and thrives in fostering belonging. By weaving together systemic thinking with human-centered design, I create spaces where transformation isn't just planned – it's experienced and embodied. My superpower lies in decoding complex organizational dynamics and turning systemic challenges into actionable insights, whether I'm reunifying teams at Lufthansa IT, guiding entire departements through agile transformation at Austrian Airlines, or designing experience-driven programs at Swisscom. I blend strategic systems thinking with advanced facilitation techniques that bring out the best in groups of 5-500, while my cross-cultural communication skills have proven effective from Berlin to Nairobi. With extensive experience in designing sticky transformation programs and guiding hundrets of professionals through custom Design Thinking curricula and leadership workshops, I've learned that lasting change happens when analytical rigor meets creative facilitation. My curiosity keeps me exploring new frontiers in organizational development, digital transformation, and AI literacy and at all its core: when commmunication takes place. My strategic mindset ensures every initiative brings tangible results. I'm the bridge between complex systems and practical solutions, between strategic vision and human-centered execution – and I thrive on creating those moments when teams discover their full potential.
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There is no 'I' in team … but there is an 'I' in win! Michael Jordan said after being called out by his trainer. The truth for teams is somewhere in the middle. Neither a bunch of egoist, nor a herd of conformist yes-men will bring us further. Elaboratable thoughts on the urge for wetishism :D
⭕️ Im Kreis denken, nicht drehen! Warum Führung in linearem Denken in der VUKA-Welt stolpert? (Volatilität, Unsicherheit, Komplexität, Ambiguität – aka: VUKA.) Weil's nicht zusammen passt. Was machen viele Führungskräfte? Sie feuern lineare Antworten auf zirkuläre Dynamiken. Zirkuläres Denken ist kein Luxus. Es ist notwendig werdende Grundkompetenz. Für alle, die in komplexen Systemen führen – statt sie zu „managen“. VUKA ist kein gerader Fluss, sondern ein Ozean mit Querströmungen, und viel Treibgut. Einige Führungssituationen, in denen lineares Denken versagt – und zirkuläres Denken überlebenswichtig wird: 🔄 Verantwortung neu denken (Ambiguität & Unsicherheit) Du forderst Eigenverantwortung – aber dein System bestraft jeden Fehler? Der Neue scheitert wie der Alte? Vielleicht liegt’s nicht an der Person, sondern am Kontext. Oder an nicht aktualisierten Erzählmustern. → In unsicheren Systemen entstehen Schuldzuschreibungen oft dort, wo keiner die Dynamik versteht. 💬 Konflikte lesen lernen (Komplexität & Ambivalenz) Alle „reagieren doch“ – und trotzdem eskaliert’s? Widerstand im Wandel? Oft ein intelligentes Feedback auf widersprüchliche Erwartungen. #Widerspruchsmanagement wäre eine wünschenswerte Denkrichtung. "Go the extra mile – und achte auf deine Work Life Balance", gell. → Wenn viele Stimmen gleichzeitig sprechen, brauchts systemisches Hören mehr als Durchsetzen. 🏗️ Struktur schlägt Kultur (Volatilität & Machtverschiebung) Du predigst Kollaboration, belohnst aber unbewusst Konkurrenz? Strategie ist klar – Umsetzung nebulös? Geben Strukturen evtl. die Spielregeln vor? → In volatilen Zeiten zeigen sich strukturelle Schwächen schneller – und härter. Baue erst am Schiff, bevor die MatrosInnen dran sind! 🧠 Transformation ist kein Projekt (Komplexität & Dauerzustand) Change by PowerPoint? Vergiss es. Die echten Blocker sitzen tiefer. Innovation bleibt aus, weil psychologische Sicherheit, also der sichere Raum für Spannungsgestaltung fehlt – nicht weil’s an Ideen mangelt. → Komplexe Systeme transformieren sich, wenn Muster verstanden und gespiegelt werden. ❤️ Führung wirkt – ob du willst oder nicht (Ambiguität & Vorbildfunktion) Du meinst, klar zu kommunizieren – aber dein Team hört vor allem deine Unsicherheit? Frag es! Du willst Veränderung, verweilst aber selbst im alten Modus? → Führung ist immer Resonanzraum. Was du sendest, verstärkt sich. 🧩 In VUKA-Realitäten bringt dich lineares Denken sicher zur nächsten Krise. Zirkuläres Denken zeigt dir, was du übersehen hast – und warum sich scheinbar nichts verändert. Und wo deine Hebel sind. 📣 Wenn du VUKA ernst nimmst, darfst du systemisch denken lernen. Nicht um zu kontrollieren – sondern um klüger zu steuern. Ich unterstütze Führungskräfte in zirkulärem Denken. Für mehr Durchblick, Wirksamkeit und Anpassung an stürmische Zeiten. Let’s talk. #VUKA #SystemischesDenken #ZirkuläresDenken #Leadership #Change #Transformation #Facilitation #NewLeadership #Mustererkennung #Coaching
Gefangen im KPI-Wahn? Messbare Ziele sollen uns voranbringen, doch oft sie ersticken oft die Kreativität, den Teamgeist und den Flow unserer Teams. Studien der Harvard Business Review zeigen: Zu viel Fokus auf Zahlen kann die Innovationskraft um 60% senken. Und während Google mit „20% Time“ bahnbrechende Ideen wie Gmail schuf, hängen viele Unternehmen in starren Metriken fest. In meinem neuen Artikel „Mit KPIs gegen die Kreativität? Wie Führungskräfte den Balanceakt meistern“ frage ich mich, welche Ansätze helfen. Lektüre > Kommentare! 💡 Wie entfesselst du die Kreativität deines Teams? #Leadership #Innovation #KPIs #Kreativität #Teamdynamik
Die Zukunft braucht etwas, das heute schon kaum Raum hat. Die Core Skills 2030 (WEF: kreatives Denken, Systemdenken, Selbstreflexion, Motivation, soziale Einflussnahme) stehen im Kontrast zu aktuellen wiederspruchsreichen Strukturen & Kulturen in Organisationen: "Geht immer die Extrameile. Und achtet schön auf Eure Gesundheit!" gell. Ein paar Beispiele? ⚡️ Effizienzfokus, Silodenken blockieren Systemisches Denken und hemmen Kreativität. ⚡️ Hierarchische Steuerung limitiert Leadership & soziale Einflussnahme auf allen Ebenen. ⚡️ Konformitätsdruck wirkt innovationshemmend auf Neugier, Lernfreude und Resilienz. ⚡️ Fehlervermeidungskultur verhindert Motivation, Selbstbewusstsein, Lernmut. ⚡️Kennzahlengetriebene Kommunikation ersetzt echte Selbstreflexion und Empathie durch KPI-Monitoring. ⚡️ Kurzfristige Zielorientierung unterminiert die Entwicklung von analytischem und systemischem Denken. ⚡️ Hastig herbeigerufene Konzepte werden so wenig reflektiert wie das Tun selbst. 🚀 5 konkrete Hebel für Führungskräfte 🧠 1. Mindset & Haltung vitalisieren + Systemisches Denken vorleben: Nicht Symptome managen, sondern Zusammenhänge thematisieren. + Unsicherheit zulassen: Führung als Orientierung & Möglichkeitsraum + Narrative Kompetenz stärken: Geschichten statt nur Ziele und Maßnahmen erzählen – um Identifikation zu ermöglichen. 🏗️ 2. Strukturen & Routinen anpassen + Raum für Reflexion schaffen: Z. B. retrospektive Meetings, Lernräume, Fehlerkulturformate. + Crossfunktionale Teams fördern: Systemisches Denken und multiple Perspektiven pflegen. + Entscheidungsspielräume dezentralisieren: Autonomie fördert Motivation und Selbstbewusstsein. 🧩 3. Entwicklung gezielt designen + Trainings & Praxis zu Creative Thinking, Systemdenken, Resilienz als Teil der Personalentwicklung etablieren. + Coaching & Mentoring anbieten: Nicht nur für Top-Executives, sondern als lernende Kultur. + Peer-Learning-Formate etablieren: z. B. kollegiale Beratung, Intervision, Learning Circles. ❤️ 4. Beziehung und Dialog priorisieren + Empathie & aktives Zuhören trainieren: Als "Soft Skill" abgetan, sind aber Zukunftskern. + Feedback als Entwicklung, nicht Bewertung: > mehr Selbstwirksamkeit und Reflexion. + Zugehörigkeit stärken: Psychologische Sicherheit ist Grundlage für Risikobereitschaft und Innovation. 🔄 Widerspruch lässt sich nicht durch Einzelmaßnahmen überbrücken. Es braucht ein systemisches Update: Vom Funktionieren zum Lernen, von Kontrolle zu Entwicklung, von Silos zu Sinn. Die Skills der Zukunft sind bekannt. Sie entstehen weniger durch Trainings, als durch Umbrüche dessen, wie wir arbeiten, führen, miteinander in Beziehung treten. Im Einklang mit dem was wirkt UND den begleitenden Spannungen. 👉 Wo wird in deiner Organisation kreatives & systemisches Arbeiten gefördert oder verhindert? Wo braucht es jemanden, der scharf spiegelt? #FutureOfWork #Leadership #SystemThinking #Transformation #Skill2030 #NewWork
🌍💻👂Remote führen und trotzdem nahbar sein – wie geht das? Digitale Meetings. Hybride Teams, Zeitzonen, Mangel an echter Begegnung. Langeweile hinter dem anderen Schirm, oft kulturelle Schüchternheit. Führung auf Distanz braucht mehr als Tools, To-do-Listen und Time-Tracker. Sie braucht: Präsenz. Klarheit. Gespür. 7 Prinzipien, die m.E. Remote Leadership menschlich, wirksam – und lebendig machen: 1. Haltung statt Kontrolle 🎯 Vertraue auf Ergebnisse – nicht auf Online-Zeiten (außer in Pflichtmeetings – Teams brauchen Begegnungsräume, um sich sozial zu formen, daher für Remote Teams: mind. 1-2 Offsites pro Jahr). Klarheit über Ziele, Verantwortung und Spielräume ist wichtiger als Dauerpräsenz. Vertrauen ist ein Betriebssystem. 2. Führung durch Kommunikation 🗣️ Wer nicht klar spricht, führt ins Nebelgrau. Was passiert, wenn’s knirscht? Wie reden wir miteinander? Was sind unsere Ziele? Wer braucht was? Transparenz, Feedback und gute Fragen bringen Licht in den Raum. Auch zum Meta. 3. Technik als Möglichmacher ⚙️ Tools sind Brücken – keine Krücken. Nutze digitale Plattformen, die zu euch passen. Ansprachemix schlägt Kanalmix, keine Onlineformat gewinnt durch mehr Tools. Aber durch wechselnde Spielzonen. Beobachte, wo die meiste Resonanz entsteht/schwindet. Bleib nicht bei der Technik stehen. Es geht um Verbindung, nicht nur um Funktion. Stelle erst einmal eine Verbindung her bevor es an Inhalte geht (Deep CheckIns). 4. Menschen brauchen Resonanz 👥 Wer remote führt, führt individuell. Jede*r tickt anders im Homeoffice. Andere Programme laufen parallel. Fragen statt vermuten. Zuhören statt bewerten. Flexibilität statt starrer Regeln. Resonanz heisst auch, dass zum Meetingbeginn jeder einmal durch Stimme wahnehmbar wird. 5. Struktur gibt Sicherheit 📅 Online braucht mehr Rhythmus. Durch: Rituale. Klare Agenda. Check-ins. Check-outs. Visuelle Boards. Menschen orientieren sich an Verlässlichkeit – besonders wenn der Raum virtuell ist. 6. Embodiment – Stimmen und Körper reinholen!🧘♂️🗣️ Menschen sind fühlende Wesen – keine Köpfe mit WLAN. Starte mit einem Stimm-CheckIn, kurzen Körperimpulsen, einem Kanalwechsel: Augen schließen, aufstehen, tief durchatmen. Das aktiviert. Verbindet. Bringt Präsenz zurück in den Raum. Lass sie mit Stift arbeiten, aufzeigen. Sinnvolle WarmUps. 7. Rollen rotieren lassen – Spannung erzeugen 🎭 Wechsle Moderator*in, Timekeeper, Feelings-Watcher regelmäßig. Verteile sie nicht (immer) vorab. Überraschung erzeugt Aufmerksamkeit – und Dopamin. So bleiben alle wach und involviert. 👉 Remote Leadership ist keine reine Technikfrage. Es ist eine Beziehungsarbeit auf Distanz. Führen reimt sich auf spüren – auch am Bildschirm. Welche Prinzipien helfen dir lebendig online zu führen? Du willst mehr erfahren > DM! 📣 Freue mich auf Austausch, Impulse & Perspektiven! _____ 📚 Artikel dazu: HBR: „What It Takes to Run a Great Virtual Meeting“ MIT: "Remote Leadership Strategies for Sustained Engagement"
I have a confession to make. I’m addicted. To words. But not just any words: Freshly invented ones. My brain does it automatically. Fuses ideas. Smashes concepts. Births… #Neologasms. (Oohps. Did it again.) It’s not a joke. It’s my way of thinking. Sometimes helpful. Sometimes deeply embarrassing. Always a bit… obsessive. 🔍 This week, I stumbled over something that hit me hard. A post by Brooke Rosolino – pointing out how “empathy” is slowly losing meaning through overuse. And boom – my brain fused it into: EMPATHOLOGY. The pathological inflation of empathy as a branding tool. Explorations in my article. I decided: 🎉 From now on, I’ll share one weekly neologism – German or English – that helps me think clearer. Maybe it’ll help you, too. 👉 What’s a concept or buzzword you’d love to re-frame with a new term? Let’s start co-inventing language again. #neologasms #creativethinking #languageplay #newwords #empathy #contentcreation
Dein Ritual ist schal 😕 Und so hauchst du ihm wieder Leben ein😃: Wir alle kennen sie: 🔁 Die Retrospektive, bei der alle schweigen. (Selbst der Elefant atmet nicht.) 📊 Das Weekly, das zur reinen Statusabfrage mutiert. (Schlaffer Ton.) 🙃 Den Check-in, den niemand mehr ernst nimmt (MA blinzeln sich zu) 😱 Lange Gesichter beim langweiligen Lamentieren. 🫨 Ungedulige Körperteile durch Kalenderdruck. Was als wirkmächtiges Tool begann, wirkt irgendwann leer und fad. Abgehakt, pflichtschuldig, standardisiert – und innerlich längst verlassen. Dein Ritual ist schal geworden. Warum passiert das? Weil viele dieser Businessrituale irgendwann "commoditized" sind: + Sie wurden in (Agile-)Ausbildungen gelernt. + Sie werden aus Übung weitergeführt. + Doch sie sind nicht mehr verkörpert, nicht mehr embodied. + Sie sind sinnleer und nerven die Anwesenden. Dabei ist Ritual ursprünglich etwas ganz anderes: Ein verdichteter Raum für Sinn. Ein bewusst gesetzter Rahmen für Verbindung, Bedeutung, Neuorientierung. Ein Ritual will berühren – nicht abgehakt werden. Was tun, wenn das Ritual leerläuft? Smarte Leader nutzen hier eine stille Superpower – Verführung durch geschickte Einladung. Nicht Kontrolle, Zwang und Manipulation, sondern das kluge Öffnen eines Raums für ehrliches Feedback: 🧭 Was macht dieses Ritual für euch (noch) sinnvoll? 🧨 Was müsste passieren, damit es wieder kraftvoll wird? 🎭 Was sagen wir – und was zeigen wir in Wahrheit mit unserem Verhalten? Wer solche Fragen stellt, braucht psychologische Sicherheit – und kann sie genau damit schaffen. Der Effekt? Eine echte Kontroverse über Form & Funktion wird möglich – nicht als Machtspiel, sondern als Co-Kreation. Und plötzlich entsteht etwas Drittes: ✅ Ein „Ritual 2.0“, das wieder Bedeutung hat. ✅ Ein Team, das sich gesehen fühlt. ✅ Eine Führungskraft, die sich als Gastgeber versteht. 🧯Wenn du das Gefühl hast, dass eure Formate stumpf geworden sind: Mach es zum Thema. Elegant. Offen. Mit Haltung. Ich helfe gern beim „Aufdecken ohne Bloßstellen“. Beim Umdeuten ohne Fingerzeig. Beim Wiederbeleben statt Ersetzen. Beim Kreieren dynamischer lebendiger Rituale für dein Team. Let’s make rituals meaningful again. #Ritual #Meaning #NewWork #Purpose #Bonding #
Storybonding. Storytelling ist Signature Skill. Storylistening das Pendant. FÜr Coaches, Consultants und Leaders. Aber jeder Skill braucht eine Verankerung. Und sein Warum. Und das Warum ist für mich Storybonding. Menschen verbinden. Untereinander. Mit Wissen. Mit Sinn. Während wir zunehmend vom Erzählen als technik sprechen, geht manchmal der Blick verloren, oder ist noch gar nicht da. Dabei haben die Neurowissenschaften des Storytelling so viel spannendes an die Oberfläche gebracht: Nicht nur Inhalte vermitteln. Nicht nur Zuhören. Sondern: Menschen durch Geschichten miteinander verbinden. Geschichten erzählen – vorrangig am Lagerfeuer – erzeugt Zusammenhalt, spürbar, fühlbar, bewegend und verkörpernd. "Das Schönste war heute, dass wir alle mal wieder miteinander gesprochen haben" tönt es am Ende von Trainings, Workshops und Offsites. Und fragen wir uns dann WARUM? Und wie wir das mehr in den Fokus nehmen können? Zu selten noch, so meine Beobachtung. Dabei gibt es viele gute Gründe: 🧠 Neurale Kopplung: Wenn eine Geschichte Sinn ergibt, synchronisieren sich Gehirnwellen zwischen Erzähler:in und Zuhörenden – ein biologisches Zeichen von echtem Verstehen und Mitgehen. ❤️ Oxytocin-Ausschüttung: Emotionale Geschichten fördern Empathie und Vertrauen – sie schaffen die Grundlage für echtes Miteinander, nicht nur Kommunikation. 🌐 Mentale Simulation: Gute Geschichten aktivieren dieselben Hirnareale wie reale Erfahrungen – sie helfen, komplexe Zusammenhänge zu fühlen statt nur zu begreifen. Was bedeutet das für Leadership, Transformation, Marken und Teams? 👉 Erzähle nicht nur, um gehört zu werden. 👉 Mach nicht einfach Rituale um ihrer selbst Willen. 👉 Schaffe erlebbare Lagerfeuerszenarios, bei dem jeder im kreis ein Leder und Held in der Geschichte ist. Storybonding ist dabei nicht nur das Ergebnis. Es ist der Grund. #Storybonding #NeuroscienceOfStorytelling #PurposeDrivenLeadership #ConnectedByStories #FacilitationForRealChange #NarrativeLeadership #CommunicationWithSoul
Stell dir vor, sie bleiben. Stell dir vor sie gestalten mit, und sind nicht nur Beschäftigte. Stell dir vor, sie wollen Teil der Geschichte sein und selbige prägen, die du ihnen mit deinem Stil, deiner Art, oder deinem Unternehmen bietest. Stell dir vor, deine Leute gehören nicht zu den fast 70%mit schwacher Bindung an den Arbeitgeber, die die Gallup Studien jedes Jahr zitiert. Stell dir vor, du hast dafür gesorgt, dass sich ein jeder in deinen Teams fühlt, wie in der Hauptrolle. Weil es die richtige ist. Gehört. Gesehen. Erhoben. Weil du die Person dort entwickelt hast und alles dafür tust, dass sie dort gedeiht. Zusammen mit allen anderen. Stell dir vor, die Menschen, die in deinem Team arbeiten, kommen an den Ort dieser Leistung, egal ob vor Ort oder hybrid – und sie freuen sich auf dich. Auf einen neuen Tag, der so wie er ist, der erste ist, aber auch der letzte. Und deshalb geben sie alles. Nicht um dich zu beindrucken, sondern sich selbst. Und abends bei ihren Partnern, ihrer Familie belasten sie das Private nicht mit Nachverarbeitung von ungelösten inneren oder offenen Konflikten, sondern sagen nur einen Satz: "Ich liebe meine Arbeit." Es braucht gar nicht so viel, damit es so ist. Oft geht es darum, nur einiges weg zu lassen, und ein wenig neues hinzuzunehmen. Aber es beginnt immer, mit dem Mut darüber zu sprechen. Wenn es dich interessiert, was du weglassen kannst, höre ich dir gerne zu.
Ein Keynote-fallrezept: Bereite deinen Talk vor. Übe ihn nicht. Er wird sich nämlich verändern. Sei dein Talk. Gib pünktlich die Slides ab. Veranstalter lieben es. Sprecher… akzeptieren es. Irgendwie. Aber: Themen gären nach. Gerade frische Themen. Dein neues Thema reift im Sauseschritt. Slides werden schneller alt als gedacht. "Mist", denke ich. Wache auf in der Nacht vorm Gig. 02.36 Uhr. Verschwitzt. „Dein Framework muss knapper“, gaaakt es in mir. Der ganze unnötige Text - weg weg weg! Die Kadenz – unbedingt gewiefter! Rearrangieren. Alles. Volle Akzeptanz. Zwei Stunden meißelt mein Kopf Textblöcke zu Bullets. Verdichtet auf Headlines. Headlines zu Nummern. Aus neun mach fünf. Fünf in die Finger der linken Hand. Die Inhalte gehen jetzt in mir auf. Strömen in jede Zelle. Das macht mich ruhig. Ach noch was: Hab ich ein Flipchart für die Grafiken? Ich frage kurz vorher den Veranstalter. Veranstalter sagt: Flipchart gibts nicht. Nur deine Slides. „Mist“ ertönt es in meinem Kopf. Bis ich den "Mist" in Dünger verwandle: Ich erinnere mich an den Workshop ohne Material, bei dem ich den Kühlschranklieferanten im Kiez morgens noch drei riesige Kartons abgeschwatzt habe. Geil! Wer braucht Flipcharts? Ich nehm' Umzugskartons. Umzugskartons habe ich noch. Wobei mein innerer Speaker-Avatar* meint: Magische Würfel. Magischer Würfel kommt neben mich auf die Bühne. Auf einen Barhocker. Barhocker gibt es immer. Der Würfelkarton steht neben mir wie ein Geheimobjekt. Das ich mit eigenen Formeln belebe. Der Klicker geht sowieso nicht. Also nehme ich nur ein Slide. Das wichtigste. Unendliche Möglichkeiten. Geboren aus dem Nichts des Engpasses. Geweiht der eigenen Panik. Imposter zu Impro-star. Würfel wird mein Komplize: Ich kann ihn drehen. Wenden. Ihm Mysterien zuschreiben. Meinen Arm in seine Dunkelheit stecken und Dinge hervorzaubern. Am Ende ziehe ich das Take-Away für die Zuhörer heraus. Sie können es gleich auf der Konferenz anwenden. 🧠 Merke: Jede Irritation ist ein Geschenk. Die Einladung für etwas NOCH besseres. Don’t panic – spiel einfach. Spiel ist nicht der Feind unserer Arbeit. Spiel ist die Arbeit. Der Raum war voll. Bis zum Ende ist nur eine Person gegangen. Nach der Keynote Menschen, die dir gratulieren, wovor du in der Nacht noch schweißgebadet aufgewacht bist. "Ey, das mit dem Karton! Genial". "Nur ein Slide – man konnte sich voll auf dich konzentrieren." Sie geben lustvoll Feedbackinterviews. Es geht kaum besser. Mein Thema: Verführung im Leadership*. (...im Umgang mit Kunden – maßgeschneidert für die fantastische Freelance Unlocked – Eine richtige Mutmachersause in stürmischen Zeiten. *Bald mehr im Detail. Zum den Avatar auch. PS. Neugierig? Dann bleib dran: Drück’ die Glocke auf meine Profil. PPS. Danke an Nadia für Megamoderation, Nick, Daniel + alle für Eure Feedbacks, Marta Lorenzo für Geduld, Lupo fürs Filmen + Yurii for being you ;)) #FreelanceUnlocked2025 #Networking
Du willst deine Keynote als Experience gestalten? 🚀 Einige Praxiswert für dich: Wir können Keynote als Rede übersetzen. Oder musikalisch: als „Grundton“. Den gilt es zu treffen – in Menschen. Schwingungen auslösen. Das geht mit Worten. Das geht noch besser mit aktivierten Sinnen. Und indirektem Dialog. Schliesslich ist eine Keynote keine Einbahnstraße. Facilitation hilft hier. Der facilitative Methodenkoffer ist ein 🧂Gewürzregal für’s Sprechen: Prise Stupser, Salve Humor und Schuss Mikrointeraktion. Dezent, versteht sich. ⭕️WARM-UP Als visuellen Handschlag sage ich vielen Gästen früh mit meinen Augen „Hallo!“ , ein „Ich sehe dich“-Nicken oder „Hey Du“-Fingerzeig für Bekannte. Es signalisiert Nähe. Alle suchen Nähe. Dem der Nähe zu anderen hat, vertraut man schneller. Ich habe den Raum bereits abgelaufen. Sitzte auch mal die Bühne ein bis alle da sind. Nicke. 🔥CONNECTION BEFORE CONTENT heisst die goldene Regel des Facilitators. Das kann die Bitte sein, gemeinsam „Guten Morgen“ zu sagen, Menschen sich gegenseitig ansehen lassen. Lade „Handshakes“ ein. Oder kurze Komplimente. Die Temperatur steigt immer. 🌡️ 🗺️NAVIGATION Am Anfang fragtst du: Was erwartest ihr von einer Keynote mit solch einem Titel? Popcorn-Kommentare einsammeln. Du hast einen Aussetzer? Fein. Zeig auf die erste Reihe und frag „Ihr habt zugehört – wo war ich?“ Sich einen Buddy auzuwählen (gerne: "Störer"), auf den man immer wieder zurück kommt, kann glücken. 📈SOZIALFORSCHUNG „Wer hatte schon einen Kaffee“ (Handzeichen) oder, „Wo ist Euer Energielevel?“ und schon sind alle aktiviert. In deiner Rede verpacke Fragen, die dir direkt Insights liefern UND die Gäste sich gemeint fühlen lassen. „Wer hat selbst 1/2 oder 3 erlebt – kurzes Fingerzeichen! Danke!“ 🧠SPEAKER ALS NEURODIRIGENTEN Interakationen lösen Neurotransmitter aus: Dopamin, Oxytocin und bei „Muss gleich mal wen aus der ersten Reihe fragen“ auch Adrenalin ;) – Storytelling verbindet Menschen. Spare nicht damit. Lass Menschen dabei sich selbst entdecken: „Schließt mal kurz die Augen – schau nach innen…“ 🧙🏾MYSTERY OBJECTS & IMPROVISATION Objekte müssen dich als Sprecher brauchen – dürfen nicht zwingend alleine Sinn ergeben. Etwas funktioniert nicht? Toll, Improvisiere authentisch! Menschen lieben menschliches. Fehler gehören dazu. Souveränität allerdings auch. 📦PRAXISWERTE EINPACKEN Aufmerksamkeit ist eine Währung, gebunden an eine viel teurere, nämlich Zeit. Daher: Viel praktisches einweben. Die Einladung zu einem neuen Denken/Sehen verankern und die Leute inspiriert in die Welt entlassen. 🙏🏽EIN GROSSES DANKE geht an Romy, die mich als Kollegin mit ihrem diesbezöglichen Post daran zu erinnern, dass genau diese kleinen Twists für jemanden anderen einen großen Nutzen haben können. Ich spreche über Facilitation und Verführung im Leadership, Ästhetische Intelligenz und Kommunikation. Danke an Freelance Unlocked für die Gelegenheit, genau das auszuprobieren. #keynote #experience #mystery #seduction
🔪 Ein Workshop ist eine Operation. Kein Wohlfühlritual. Kein Zeitvertreib. Kein Teamretreat. Ein Eingriff. Oft tief. Und notwendig. Er dringt ein in funktionale und dysfunktionale Muster von Organisation. Oder ihrer Un-Einheiten. In das, was blockiert, was trennt, was weh tut. Typische Symptome: ⚡️Implodierende Zusammenarbeit ⚡️Ziel- oder Rollenkonflikte ⚡️Produktivität am Boden ⚡️Kommunikationsstau ⚡️Kreativitätsmangel ⚡️Vertrauensverlust ⚡️Innovationsstille ⚡️[...] Ein Workshop ist dann nicht die Lösung, sondern: das Skalpell. 🩺 Was heißt das? 👉 Der Eingriff hat einen Grund. 👉 Die Vorbereitung entscheidet über den Verlauf. 👉 Die Nachsorge über die Heilung. 👨⚕️ Mach dir als Führungskraft das Leiden klar – und das Danach. Denn neben neuen Möglichkeiten öffnet der Eingriff u.U. alte Wunden: ⚡️Verletzungen. Spannungen. Machtfragen. Sinnleere. Trauer. Nicht schlau ist, wenn der Patient direkt vom OP-Tisch zurück zum Leistungssport hechtet. Oder gleich den nächsten Workshop bucht – um Symptome zu überdecken. Alles erlebt. 💡 Was bedeutet das für dich als Entscheider*in? Du brauchst eine präzise Diagnose. Denn seltener hilft ein Kommunikationstraining bei Kommunikationsproblemen. Oder ein Resilienztraining bei verdorbener Teamdynamik. 💬🔬Deshalb nutze ich meine Narrative Analyse: Systemische Interviews mit dem ganzen Team. Alle Perspektiven. Ich höre, filtere, finde Muster – und leite daraus Hypothesen ab. Mit Gespür. und Technologie. Diese übersetze ich in konkrete "Werkzeug-Menüs" – individuell kuratiert und begleitet. Und deinen Leadership Report. Ergebnisse können sein: + doch kein Workshop – (noch) nicht + ein anderer Workshop, oder Format + Einzelcoaching statt Gruppensetting + Team"therapie", Führungsklärung, Rollenreview + Frühwarnung: wer bald kündigt und warum + Bedarf, den dein Team spürt – aber dir nicht sagt 🧠 Ja, es wird weh tun. Aber genau das ist der Anfang von Heilung. Wer Schmerz meidet, züchtet die nächste Krise. Workshops sind kein Kuschelraum. Also, seltener. Sondern Räume, in denen Spannungen gehalten und gestaltet werden. Ein guter Facilitator führt Euch durch Ambivalenz – nicht drumherum. „Danke – es tat so gut, das mal auszusprechen.“ Klar, gern geschehen. 😉 📌 Für dich: Wenn du einen Workshop willst – sei bereit für einen Eingriff. Plane nicht nur das Event. Sondern das Davor und das Danach. Weise. Denn: 🩹 Workshops als Symptombekämpfung sind die teuersten. 🩺 Workshops als gezielte OP – die mit den besten Heilchancen. Spart Geld. Hält Leute. Bringt echte Veränderung. #facilitation #workshop #leadership #smartinvest #organisationsentwicklung #transformation #narrativeanalyse #systemischführen
🟢 Kamera AN! Ohne Ausnahmen. Ich höre ich meine Leadership Trainees (hybriden Szenarien) immer dieselbe Klage verbreiten: "Aber meine Leute machen nicht alle die Kamera an." Oha. Leadership ist kein Wunschkonzert. Es ist Vertrauensarbeit. Oft Plausibilisierungsarbeit. Aber nie Rechtfertigungsarbeit. Nicht überall werden Standards kollektiv erarbeitet, auch wenn ich für schlauer halte. Kollektives Erarbeiten führt zu gemeinsamer Verantwortung – und Gestaltungsfreiheit. Wo das nicht geht, müssen Führungskräfte verantwortungsvoll verordnen. Und dem Spagat zwischen Bedarfen der Sache und Bedürfnissen des Teams gerecht werden. Wer in Online-Meetings nicht sichtbar ist, ist nicht da. Halb dabei ist nicht dabei. Punkt. Anwesend ist nur wer beiträgt. Halbanwesende stören die Teamdynamik. Unterminieren deine Führungssouveränität. Wo keine Beiträge notwendig sind: Format hinterfragen! Für Abwesende gilt: Protokoll(esoftware)! Standars sind keine Verhandlungsmasse. Sichtbarkeit ist keine Frage der Bandbreite, außer vielleicht auf dem Brandenburger Land. Es ist eine Frage der Haltung. Die bekomme, ich indem ich sie einfordere und über Folgeneinsicht plausibilisiere. Das Team einschwöre. Bedingungen setzen, um bedingungslos arbeiten zu können. Meetingzeit ist Präsenzzeit. Präsenz ist Respekt. Respekt ist ein NoBrainer. Wer sichtbar ist, ist ansprechbar. Und übernimmt Verantwortung. Und die ist geteilte Angelegenheit. Wer führt, muss diese Spielregeln klar setzen. Oder gemeinsam erarbeiten. Nicht als Bitte, sondern als Standard. Mach dir und deinem Team die Folgen jeder Nachlässigkeit -->plausibel! 💬 Was ich meinen Coachees sage? Mit einem Check-in setzt du den Standard – jedes Mal! Hört auf, um Sichtbarkeit zu bitten. Fordert sie – mit Klartext und Sinn: 💬 „Ich erwarte, dass wir in unserem Meeting mit Kamera arbeiten. Nicht, weil ich Kontrolle will. Sondern weil Zusammenarbeit Sichtbarkeit braucht. Und Kommunikation von Blicken, Gesten, Präsenz lebt. Wer sich zeigt, signalisiert: Ich bin dabei: für mich, für alle, für die gemeinsame Sache. Wer den Standard nicht hält, nimmt bitte nicht teil.“ Hier sind 5 gute Gründe, die du mitliefern kannst: ⊕ Gesicht ist Teil der Sprache. Mikroemotionen liefern Empathie. ⊕ Körpersprache = Kontextsignal: Haltung und Gestik helfen dem Verstehen. ⊕ Sichtbarkeit kommuniziert Commitment – Commitment führt zu Vertrauen. ⊕ Unsichtbare Zuschauer partizpieren nicht, haben keine Teilhabe – somit weniger Sinnnempfinden und Jobidentifikation. ⊕ Standards gelten für alle. Fang an paradox zu spielen: Stell auf "mute", sobald jemand die Kamera ausmacht. Rede lebhaft weiter. Dann: Plausibisieren. Im Live-Meeting zieht sich auch niemand eine Tüte über den Kopf. 🎯 Nicht Autorität um der Autorität willen. Sondern wirksam führen im digitalen Raum. Du willst souveräner werden? Besser plausibilisieren? Lass uns reden. #Leadership #DigitalePräsenz #KameraAn #Teamkultur #Kommunikation #VirtuelleTeams
Verführung. Ein unterschätztes Wort. Verdächtig einfalts-reich ins Schlafgemach verbannt. Ins Marketing, oder die Sales-Konferenz. Aber in Führung? Oh ja, in Führung. Führungskraft steckt bereits drin in: Verführungskraft. Die Etymologie zeichnet es lateinisch nach: "se"+"ducere". Führen, aber eben anderswo hin. Warum? Wer führen will, muss verführen. Nicht manipulieren. Nicht dominieren. Sondern: anlocken. anwärmen. anzünden. 🔥 Einladen. Nicht aus der Konfortzone, sondern in die größere. Nicht mit Zuckerguss, sondern mit Glut. Gerade im Kältestarren von Krisen. Verführung: Das zarte Spiel mit Aufmerksamkeit, für das harte Spiel mit Kennzahlen. Die Kunst, Menschen nicht zu überreden – sondern sie selbst spüren zu lassen: Ich will mit. Ich will da hin. Ich will wirken. Verführung hat mit Energie zu tun. Mit Richtung. Mit Begehren. "Daran darfst du dich entzünden!" Aus: "Ich brauche." Wird: "Ich brenne." Verführung in Leadership ist das Gegenteil von Druck. Sie ist Zug. Sie ist Leichtigkeit. Ein Tanz, kein Marsch. Nicht Casanova, sondern Jeanne d’Arc. Nicht Macho, sondern Muse. Nicht nur Lippen, sondern auch Vision. Verführung ist: Resonanz erzeugen. Weil du selbst voller Klang bist. Weil du nicht einfach Menschen verführst – sondern ihr Innerstes. Weil du zu ihrer Quelle sprichst. Ihrem Wollen und Werden. Ihrer Sehnsucht, Teil von etwas Größerem zu sein. Ver-Führung ist: Ethik mit Einladung. Nie mit Zwang. Jedoch manchmal mit Verordnung. Aber immer mit Würde. Wer verführt, sagt: Du darfst. Du musst nicht. Aber du wirst wollen. Weil du kannst. Warum? Weil ich selbst an das glaube, was ich sage. Weil ich es lebe. Weil ich glühe. Nicht immer laut. Aber immer echt. Verführung ist kein Trick. Es ist Haltung. Ein inneres Ja zur Schönheit des Dynamischen. Manchmal des Notwendigen. Also, sowas wie Business-Eros? Ja, genau. Neugier. Lebens-ja. Schöpferkraft. Neulandnahme. Verführung und Werte? Na unbedingt: Respekt. Transparenz. Präsenz. Freiheit. Dabei vertrauen: Dass Menschen sich bewegen, wenn du ihnen den Raum gibst. Nicht weil du pushst. Sondern weil du ziehst. Weil etwas an dir zieht. Das lässt sich nicht skalieren. Aber es lässt sich sein. Verführung im Leadership: Führen, ohne zu drängen. Inspirieren, ohne zu erklären. Taktvoll sein ohne Taktieren. Prozesse orchestrieren und nicht nur steuern. Resonant Räume schaffen, in denen Menschen gerne wachsen. PS. Wie entfachst du dein Team, seine Power, sein Wollen? PPS. Dir gefallen ungewohnte Perspektiven? Dann lass uns erobern. #Verführung #Ethik #BusinessEros #Leadership #Führungskraft
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