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Göran Hielscher

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I'm a master facilitator and systemic transformation consultant with a knack for language who lives for unleashing collective genius in organizations and thrives in fostering belonging. By weaving together systemic thinking with human-centered design, I create spaces where transformation isn't just planned – it's experienced and embodied. My superpower lies in decoding complex organizational dynamics and turning systemic challenges into actionable insights, whether I'm reunifying teams at Lufthansa IT, guiding entire departements through agile transformation at Austrian Airlines, or designing experience-driven programs at Swisscom. I blend strategic systems thinking with advanced facilitation techniques that bring out the best in groups of 5-500, while my cross-cultural communication skills have proven effective from Berlin to Nairobi. With extensive experience in designing sticky transformation programs and guiding hundrets of professionals through custom Design Thinking curricula and leadership workshops, I've learned that lasting change happens when analytical rigor meets creative facilitation. My curiosity keeps me exploring new frontiers in organizational development, digital transformation, and AI literacy and at all its core: when commmunication takes place. My strategic mindset ensures every initiative brings tangible results. I'm the bridge between complex systems and practical solutions, between strategic vision and human-centered execution – and I thrive on creating those moments when teams discover their full potential.

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Gestern, im Leadershiptraining das ich gab, fiel ein Satz, der nachhallte: ⚡️„Manche unserer Kolleg:innen zeigen fast so etwas wie einen Sadismus des Nicht-Helfen-Wollens.“ Formuliert wie hier: „Nee, steht das steht nicht in meiner Jobdescription“ „Da bin ich schon im Feierabend.“ „Das ist nicht mein Job.“ Aber ist das so? Die Job Description ist das eine. Soziales Verhalten das Andere. Der vermutete Gegenspieler: "Gesunde Abgrenzung". Aber bleiben wir beim vermuteten Sadismus. Es ist ein sehr kalter Moment, wenn jemand um Unterstützung bittet – und die Antwort nicht in Form einer Absage daherkommt, oft mit einem Ton süffsianten Triumphes. Dann frage ich mich in Columbo-Manier: "Was passiert da genau ?" Wer schützt da was? Oder wen? Ist es chronische Erschöpfung – getarnt als Haltung? Oder sucht sich nur Frust einen Weg – passiv, stichelnd, formal korrekt? Wurde hier eventuell verinnerlicht:  "Wer zu oft hilft, bleibt am Ende allein." Was wäre, wenn der Mensch der das sagt mal sein Verhalten pitchen müsste? Der Philosop Byung Chul Han spricht von "Müdigkeitsgesellschaft". Wissenschaftler vom Erliegen der Emapthie bei zu hoher Stressbelastung. Wie absurd sind dann Flow-Seminare, wenn wir nichts gegen die zugrundeliegende Stressbelastung tun? Sollten wir besser an der Struktur werkeln – und dann am Organisieren? Ich meine: JA! Hier zeigt sich, was wir ungern anschauen (und es daher verschleppen): Wie leicht wir in Organisationen verlernen, füreinander (mit)zudenken. Wie vorsschnell wir Nähe durch Abgeklärtheit ersetzen. Und immer einen Zipfel Menschsein abschneiden, wo Nicht-Zuständigkeit zur sozialen Firewall wird. Wo wir "die Organisation" oder "das Department" sagen und vergessen, dass alles von uns Geschöpfte nur Menschenwerk ist. Die Organisation existiert defacto nur durch uns – ist also „wir“. Jeder kann diese mitgestalten. Und mit helfen des Dinge fertig. Das fängt mit klaren "Jas" oder "Neins" an. Hast du dich schon gefragt: 👉 Wo beginnt in meinem Team die verdeckte Verweigerung – und wie gut tarnt sie sich als Verantwortung? 👉 Was wird unter dem Deckmantel von "Rollenverteidung" an Mitmenschlichkeit geopfert? 👉 Ist mein „Nein“ ein Akt von Klarheit – oder ein stiller Racheakt für etwas, das nie gesagt wurde? 👉 Zahlen solche Aktionen noch auf "das Höhere" ein? Den Unternehmenszweck, so diesen überhaupt gibt. All diese Spannungsfelder sind gestaltbar. Und dazu müssen wir miteinander reden. Ich helfe beim "Wie".


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    Verführung. Ein unterschätztes Wort. Verdächtig einfalts-reich ins Schlafgemach verbannt. Ins Marketing, oder die Sales-Konferenz. Aber in Führung? Oh ja, in Führung. Führungskraft steckt bereits drin in: Verführungskraft. Die Etymologie zeichnet es lateinisch nach: "se"+"ducere". Führen, aber eben anderswo hin. Warum? Wer führen will, muss verführen. Nicht manipulieren. Nicht dominieren. Sondern: anlocken. anwärmen. anzünden. 🔥 Einladen. Nicht aus der Konfortzone, sondern in die größere. Nicht mit Zuckerguss, sondern mit Glut. Gerade im Kältestarren von Krisen. Verführung: Das zarte Spiel mit Aufmerksamkeit, für das harte Spiel mit Kennzahlen. Die Kunst, Menschen nicht zu überreden – sondern sie selbst spüren zu lassen: Ich will mit. Ich will da hin. Ich will wirken. Verführung hat mit Energie zu tun. Mit Richtung. Mit Begehren. "Daran darfst du dich entzünden!" Aus: "Ich brauche." Wird: "Ich brenne." Verführung in Leadership ist das Gegenteil von Druck. Sie ist Zug. Sie ist Leichtigkeit. Ein Tanz, kein Marsch. Nicht Casanova, sondern Jeanne d’Arc. Nicht Macho, sondern Muse. Nicht nur Lippen, sondern auch Vision. Verführung ist: Resonanz erzeugen. Weil du selbst voller Klang bist. Weil du nicht einfach Menschen verführst – sondern ihr Innerstes. Weil du zu ihrer Quelle sprichst. Ihrem Wollen und Werden. Ihrer Sehnsucht, Teil von etwas Größerem zu sein. Ver-Führung ist: Ethik mit Einladung. Nie mit Zwang. Jedoch manchmal mit Verordnung. Aber immer mit Würde. Wer verführt, sagt: Du darfst. Du musst nicht. Aber du wirst wollen. Weil du kannst. Warum? Weil ich selbst an das glaube, was ich sage. Weil ich es lebe. Weil ich glühe. Nicht immer laut. Aber immer echt. Verführung ist kein Trick. Es ist Haltung. Ein inneres Ja zur Schönheit des Dynamischen. Manchmal des Notwendigen. Also, sowas wie Business-Eros? Ja, genau. Neugier. Lebens-ja. Schöpferkraft. Neulandnahme. Verführung und Werte? Na unbedingt: Respekt. Transparenz. Präsenz. Freiheit. Dabei vertrauen: Dass Menschen sich bewegen,  wenn du ihnen den Raum gibst. Nicht weil du pushst. Sondern weil du ziehst. Weil etwas an dir zieht. Das lässt sich nicht skalieren. Aber es lässt sich sein. Verführung im Leadership: Führen, ohne zu drängen. Inspirieren, ohne zu erklären. Taktvoll sein ohne Taktieren. Prozesse orchestrieren und nicht nur steuern. Resonant Räume schaffen, in denen Menschen gerne wachsen. PS. Wie entfachst du dein Team, seine Power, sein Wollen? PPS. Dir gefallen ungewohnte Perspektiven? Dann lass uns erobern. #Verführung #Ethik #BusinessEros #Leadership #Führungskraft


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      Nicht allein die Umstände entscheiden über die Geschicke eines Teams, sondern die Geschichte, die du ihm dazu erzählst. Unser Gehirn liebt Muster. Sobald wir etwas erleben, sucht unser limbisches System nach Bedeutung – und heftet Emotionen daran. Frames – sprachliche Deutungsrahmen – wirken dabei nicht nur metaphorisch, sondern neurobiologisch real. 🧬 Was beim Reframing im Gehirn passiert: Amygdala-Aktivierung bei #Bedrohungsframes: Worte wie „Krise“, „Scheitern“ oder „Fehler“ triggern unser Bedrohungssystem. Die Amygdala sendet Signale, die die Ausschüttung von Cortisol und Noradrenalin bewirken – was in Meetings zu Rückzug, Abwehr oder lähmender Vorsicht führen kann. #Belohnungssystem bei #lösungsorientierten Frames: Wenn Führungskräfte einen positiven, ressourcenorientierten Rahmen setzen („Wir stehen vor einer Lernchance“), aktiviert das das mesolimbische Dopaminsystem – insbesondere den Nucleus Accumbens, der Motivation und Handlungslust begünstigt. Framing als #Top-Down-Verarbeitung: Studien zeigen, dass Worte, die positiv besetzt sind, die präfrontale Verarbeitung stimulieren – also genau jene Regionen, die für Planung, kreative Problemlösung und Perspektivübernahme zuständig sind. 🔍 Ein paar Praxisbeispiele für Reframing: Statt: „Wir stecken fest.“ ➔ „Wir stehen am Rand eines neuen Lösungsraums.“ Statt: „Wir haben versagt.“ ➔ „Wir haben ein belastbares Fundament für die nächste Iteration geschaffen.“ Statt: „Die Situation ist chaotisch.“ ➔ „Wir navigieren ein komplexes Feld – und lernen gerade, besser darin zu werden.“ 🎯 Relevanz für #Führungskräfte: Wenn du bewusst reframe-st, veränderst du nicht nur die Sprache – du veränderst, welche neuronalen Netzwerke im Team aktiviert werden, welche Emotionen dominieren, und welche Handlungsimpulse ausgelöst werden. Sprache ist ein Führungsinstrument mit neurobiologischer Wirkung. Was kannst und willst du heute in deinem Team neu "rahmen"? 🚀 Du hast ein komplexeres Problem.... Feld an Herausfordeurngen? Kommentiere mit 🧠 oder schreib mir eine Nachricht – und wir bauen dir eine kleine Toolbox Reframing-Sätzen für deine Führungspraxis.


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        I have a confession to make. I’m addicted. To words. But not just any words: Freshly invented ones. My brain does it automatically. Fuses ideas. Smashes concepts. Births… #Neologasms. (Oohps. Did it again.) It’s not a joke. It’s my way of thinking. Sometimes helpful. Sometimes deeply embarrassing. Always a bit… obsessive. 🔍 This week, I stumbled over something that hit me hard. A post by Brooke Rosolino – pointing out how “empathy” is slowly losing meaning through overuse. And boom – my brain fused it into: EMPATHOLOGY. The pathological inflation of empathy as a branding tool. Explorations in my article. I decided: 🎉 From now on, I’ll share one weekly neologism – German or English – that helps me think clearer. Maybe it’ll help you, too. 👉 What’s a concept or buzzword you’d love to re-frame with a new term? Let’s start co-inventing language again. #neologasms #creativethinking #languageplay #newwords #empathy #contentcreation


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        🔹 „Scheiße, mein Kaffee ist kalt!“ 🔹 „Der Bus kam zu spät – voll die Katastrophe.“ 🔹 „Zoom-Link geht nicht – kann ich die Präsi gleich in die Ecke schmeißen!“ Die Liste ist lange. Solche Sätze haben die meisten von uns gesagt. Auch ich. Im Freundeskreis, in Meetings, in Coachings. Zwischendrin. Wir überziehen. Wir dramatisieren. Und katastrophisieren. Und merken oft nicht mehr, wie sehr wir den Zug beschreibender Sprache unwissentlich entgleisen lassen, wo eigentlich nur etwas Kleines schiefläuft. Natürlich darf Sprache lebendig sein. Natürlich darf sie pointieren und übertreiben. Aber: Wenn aus jedem kleinen Alltagsärger eine “Katastrophe” wird, stumpfen wir innerlich ab. Und es hat eine gewisse Unangemessenheit all jenen gegenüber, die gerade ihre „Krebs im Endstadium“-Diagnose bekommen haben, denen die Schrapnelle um die Ohren fliegen oder ohne Pass, Kompass und Wasser auf einem Schlauchboot im Mittelmeer herumgondeln. Langfristig wirkt sich diese Überdramatisierung so aus: • Unsere Stressreaktionen werden schneller aktiviert – auch wenn’s nur der kalte Kaffee ist. • Wir gewöhnen uns an ein Weltbild voller „Katastrophen“, obwohl es oft nur Herausforderungen oder Unannehmlichkeiten sind. • Und wir tun uns schwerer, echte Krisen überhaupt noch sprachlich abzugrenzen. 🎯 Sprache ist nicht nur Ausdruck – sie ist ein Trainingsfeld für unser Nervensystem. Und für differenzierte Wahrnehmung. Wenn ich in meiner beruflichen Rolle etwas wahrnehmen kann, dass Entscheidungen oft zu sehr aus dem (ohnehin gestressten) Denken und zu wenig aus dem Wahrnehmen und Beobachten kommen. Wer statt „Katastrophe“ sagt: „Das ist gerade ärgerlich“ oder „Das war ungeplant, aber ich finde eine Lösung“, der trainiert Selbstwirksamkeit, emotionale Differenzierung – und wirkt auf andere klarer, stabiler, verlässlicher. Im Coaching spreche ich vom Prinzip der Sprachbewusstheit als Resonanzkultur: Je präziser und angemessener wir formulieren, desto klarer gestalten wir unsere Beziehungen. Beruflich wie privat. 💬 Also: Was wäre, wenn wir wieder öfter das meinten, was wir sagen – und sagen, was wir wirklich meinen? Wenn wir die Bewustheit walten lassen, die uns mit angemessenerer Sprache tatsächlich erlaubt ist. Wenn wir äußern, was die Dinge wirklich sind? #Kommunikation #SpracheGestaltetRealität #Achtsamkeit #SystemischesCoaching #Karrieregestaltung


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          Storybonding. Storytelling ist Signature Skill. Storylistening das Pendant. FÜr Coaches, Consultants und Leaders. Aber jeder Skill braucht eine Verankerung. Und sein Warum. Und das Warum ist für mich Storybonding. Menschen verbinden. Untereinander. Mit Wissen. Mit Sinn. Während wir zunehmend vom Erzählen als technik sprechen, geht manchmal der Blick verloren, oder ist noch gar nicht da. Dabei haben die Neurowissenschaften des Storytelling so viel spannendes an die Oberfläche gebracht: Nicht nur Inhalte vermitteln. Nicht nur Zuhören.  Sondern: Menschen durch Geschichten miteinander verbinden. Geschichten erzählen – vorrangig am Lagerfeuer – erzeugt Zusammenhalt, spürbar, fühlbar, bewegend und verkörpernd. "Das Schönste war heute, dass wir alle mal wieder miteinander gesprochen haben" tönt es am Ende von Trainings, Workshops und Offsites. Und fragen wir uns dann WARUM? Und wie wir das mehr in den Fokus nehmen können? Zu selten noch, so meine Beobachtung. Dabei gibt es viele gute Gründe: 🧠 Neurale Kopplung: Wenn eine Geschichte Sinn ergibt, synchronisieren sich Gehirnwellen zwischen Erzähler:in und Zuhörenden – ein biologisches Zeichen von echtem Verstehen und Mitgehen. ❤️ Oxytocin-Ausschüttung: Emotionale Geschichten fördern Empathie und Vertrauen – sie schaffen die Grundlage für echtes Miteinander, nicht nur Kommunikation. 🌐 Mentale Simulation: Gute Geschichten aktivieren dieselben Hirnareale wie reale Erfahrungen – sie helfen, komplexe Zusammenhänge zu fühlen statt nur zu begreifen. Was bedeutet das für Leadership, Transformation, Marken und Teams? 👉 Erzähle nicht nur, um gehört zu werden.  👉 Mach nicht einfach Rituale um ihrer selbst Willen. 👉 Schaffe erlebbare Lagerfeuerszenarios, bei dem jeder im kreis ein Leder und Held in der Geschichte ist. Storybonding ist dabei nicht nur das Ergebnis. Es ist der Grund. #Storybonding #NeuroscienceOfStorytelling #PurposeDrivenLeadership #ConnectedByStories #FacilitationForRealChange #NarrativeLeadership #CommunicationWithSoul


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            Für den Wiener Business DNA.club darf ich morgen die "Sprechstunde" abhalten. Ein illustres Format, dass mich als Teilnehmer so einige Male erhellt und angeregt hat. Das besondere ist seine Kuratierung durch die grandiose Christiane Gina Bertolini, die es geschafft hat den 130. Lauf nun auf genau den 13. Mai zu setzen. Auch ich werde morgen eine Kerze anzünden und sagen: Hier gibt es etwas zu sehen! Denn wenn meinem Gehirn etwas liebt, ist es wilde frei Assoziation und jede Chance ergreifen, Wortneuschöpfunegn zu kreieren. Mit der "Ver/Führungskraft" war ich ganz sicher nicht der erste, aber ich habe mir eine Menge Gedanken dazu gemacht, geforscht und bin bereit sie zu teilen. Durch viele Jahre Arbeit mit Führungskräften wurden Muster erkennbar, Verführung in der Führungs vermisst und Hypthesen aufgestellt, denn immer wieder tauchten sie auf, diese Führungskräfte und auch Mitarbeiter, die diesen Charme, Chuzpe und Charisma auf dem soliden Fundament ihrer Authentiziät in Raum, Team und Prozesse brachten und für Wunder und Schänheit sorgten. Davon können wir lernen. Wir gehen vielen Fragen nach, aber die leitende wird sein: Wie viel mehr Lust hättest du auf die Arbeit, wenn deine Führungskraft verführerischer* wäre? Das führt zu weiteren: 🔴 *Was ist eigentlich Verführung? 🔴 Ist das nicht Manipulation? Wo sind ethische Grenzen? 🔴 Was kann ich vo klassischen Verführern lernen? 🔴 Darf ich meinen Business Habitus mit etwas Eros anreichern? 🔴 Habe ich selbst einen Verführungsarchtetypen und wie kann ich mit ihm arbeiten? 🔴 Wie wirkt sich "Ästhetische Deprivation" und die wahrnehmbare Profanisierung unserer Welt auf mein Wahrnehmen und damit meinen (Führungs)Stil aus? Und was mache ich, wenn auf einemal alle Lust auf ihre Arbeit haben? :D Ich freue mich auf morgen. Einen Hauch Wien. Auf Euch. 🍫🚀

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            DNA.club


            130. DNA.club Sprechstunde   13.⁠ ⁠Mai, 10– 12 a.m., Zoom Die Ver/Führungskraft — Spüren, um zu führen. Viele werden Führungskraft, weil der Karriereweg es vorgibt – nicht, weil sie wirklich führen wollen. Zeitmangel, innere Distanz oder fehlende Resonanz mit der Rolle lassen Führung oft leer zurück. Doch was, wenn Führen kein Funktionieren ist, sondern ein Spüren? Ein Blick aus dem Séparée klassischer Leadership-Konzepte heraus auf das Schöne – nicht als Zierde, sondern als Ausdruck von Tiefe, Sinnlichkeit und gelebter Erfahrung. Einblick in Prinzipien klassischer und moderner Verführer und warum diese in Zeiten des Umbruchs so wichtig sind. Ver/Führungskraft steht für ein Ja zu einem anderen Leben und Arbeiten. Für Menschen, die den Eros ins Business holen wollen – nicht sexuell, sondern sinnlich. Im Augenblick verweilen können, verbunden sein. Präsenz statt Performance. Ein Spielraum für Führungskräfte, die sich selbst wieder begegnen wollen. Ein bewegendes Innehalten, um neu zu spüren. Und aus dem Spüren heraus neu zu führen. Mit Göran Hielscher, Berlin. Systemischer Kommunikationsberater, Facilitator und Transformationsbegleiter in Corporates genauso wie auf Festivals und Love Boats. Göran nimmt Teams, Führungskräfte und Einzelgänger–innen mit auf Wandlungsreisen und eröffnet ihnen auf ihrem eigenen Erzählteppich verspielt neue Perspektiven – manchmal mit einem Hauch von Rebellion. Mit Sensibilität für das, was zwischen Menschen unausgesprochen wirkt und sich gesprochen zeigt, unterstützt er, verborgenes Wissen offenzulegen, um die (Arbeits-)Energie wieder ins Fließen zu bringen. An der Schnittstelle von Eros, Macht und Spiel lädt Göran ein, Führung als hingebende Serviceleistung zu verstehen und als Einladung, sich bei der Arbeit wirklich zu begegnen. Anmeldung: aloha@DNA.club Göran ist dot 57/999 auf der 999.stimmder.com runway für Stimmder – love language + heart opener. Dabei geht es auch ums Spüren, um zu führen. #alohaDNAclub #verfuehrung #casanova #leadership #positiveleadership #timetochange #loveboat


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              Stell dir vor, sie bleiben. Stell dir vor sie gestalten mit, und sind nicht nur Beschäftigte. Stell dir vor, sie wollen Teil der Geschichte sein und selbige prägen, die du ihnen mit deinem Stil, deiner Art, oder deinem Unternehmen bietest. Stell dir vor, deine Leute gehören nicht zu den fast 70%mit schwacher Bindung an den Arbeitgeber, die die Gallup Studien jedes Jahr zitiert. Stell dir vor, du hast dafür gesorgt, dass sich ein jeder in deinen Teams fühlt, wie in der Hauptrolle. Weil es die richtige ist. Gehört. Gesehen. Erhoben. Weil du die Person dort entwickelt hast und alles dafür tust, dass sie dort gedeiht. Zusammen mit allen anderen. Stell dir vor, die Menschen, die in deinem Team arbeiten, kommen an den Ort dieser Leistung, egal ob vor Ort oder hybrid – und sie freuen sich auf dich. Auf einen neuen Tag, der so wie er ist, der erste ist, aber auch der letzte. Und deshalb geben sie alles. Nicht um dich zu beindrucken, sondern sich selbst. Und abends bei ihren Partnern, ihrer Familie belasten sie das Private nicht mit Nachverarbeitung von ungelösten inneren oder offenen Konflikten, sondern sagen nur einen Satz: "Ich liebe meine Arbeit." Es braucht gar nicht so viel, damit es so ist. Oft geht es darum, nur einiges weg zu lassen, und ein wenig neues hinzuzunehmen. Aber es beginnt immer, mit dem Mut darüber zu sprechen. Wenn es dich interessiert, was du weglassen kannst, höre ich dir gerne zu.


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                😉 Wer lacht, hat’s verstanden: Sprache ist nie neutral. Sie kommt immer im "Rahmen" daher – und dieser -->Frame entscheidet darüber, was wir hören, wie wir reagieren und ob wir überhaupt vom Gleichen sprechen. Rahmen gilt sowohl für das Sprechen wie für das Hören. In der Kommunikation – gerade unter Stress (je größer der Stress, um so niedriger die Empathie und die Geduld) – passieren Missverständnisse oft nicht wegen falscher Inhalte, sondern wegen unterschiedlicher Bedeutungsrahmen die wir situativ, kulturell, bildungsrelevant anwenden – oft unbewusst, wiel wir etwas für gegeben halten. 👉 Ist „Effizienz“ für dich Zeitsparen oder Qualitätssicherung? 👉 Was meinst du mit „Verantwortung übernehmen“ – Initiative zeigen oder Fehler eingestehen? Wir sehen wie dankbar konkrete, messbare, verortbare Aussagen sind. Dinge besser machen oder Dinge um 73% schneller machen, si? Wenn wir nicht klären, in welchem Frame ein Begriff verwendet wird, reden wir schnell aneinander vorbei – und wundern uns über die Reaktionen. 💬 Lieblingstipp: Im Reden lohnt sich ein kurzer Abgleich: „Was meinst du damit genau?“ oder „In welchem Kontext sprichst du darüber?“ – das spart Zeit, Nerven und manchmal auch das große Drama. Und bekundet INteresse zu verstehen, und fördert die Wahrscheinlichkeit selbst besser verstanden zu werden 😉. #Kommunikation #Framing #Psychologie #Arbeitswelt #Missverständnisse #Stressmanagement #HumorHilft #LinkedInHumor #PerfectDate


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                  Was zählt eigentlich am Ende des Arbeitstages? Oder Arbeitslebens? So oft begebe ich mich in meiner Arbeit als Facilitator, Coach, Transformationsbegleiter in Gefilde, die ich in der Angestelltenversion als meine ganz persönliche Hölle 🔥 empfinden würde. Ich habe es drei Mal versucht. Es blieben Versuche. Vielleicht habe ich dreimal einfach nur Pech gehabt. Oder es ist die klare Veranlagung zum Selbständigsein, schliesslich habe ich nach neun Monaten immer die gleichen Symptome: Verengung, Verkrampfung und somatischer ⚡️tress.  "Not my circus, not my monkeys“ konnte ich damals in Unkenntnis des Spruchs nicht parieren. Aber er macht es im Rückblick die Einordnung angenehmer. "Wie schaffen es Menschen nur in solchen Soziotopen zu überleben?" frage ich mich oft. Unbedingt richtig verstehen: Das ist meine persönliche Bewertung, die ich mir über den Berufsethos hinaus ab und an gestatte, um mir nix anzufressen. Das ist keineswegs überall so ausgefallen. Zum Glück. Ich war auch an ganz tollen Orten. Aber doch seltener, als es meinem Idealismus entsprochen hätte. Machtstrukturen machen Machtmacken. Kreieren Psychosebrutstätten.  Nicht immer. Aber immer noch zu oft. Manche Strukturen fühlen sich per se falsch an. Dort entdecke ich dann oft: Kompensationsorganisation. Zum Glück wandelt es sich. Langsam. "Organisationsberater sind Organisationsflüchtlinge“ hat mir ein Organisationsberaterausbilder einmal gesagt. Wie Recht er doch behielt. Doch sind wir komischerweise magisch von diesen Orten angezogen, weil sie uns im Gewand des Außenstehenden anscheinend nix anhaben können, den Odem einer Superpower verleihen, die denjenigen mit den Füßen im System nicht zur Verfügung steht. Was mir fehlte und ich deshalb immer herstelle, bevor es an Inhalte geht? Connection. Verbindung. Einen Draht voll Menschsein. Die kurze Leitung, die man mit Freunden hat.  Partnern. Familie. Klar ist es "nur" Arbeit. Heitere Gelassenheit voran. Wir sollten Betriebe nicht für Familiensubstitute halten. Aber: Menschen verbringen viel Zeit dort. Kostbare Lebenszeit. Unwiderbringliche. Meine Aufgabe ist Menschen zu erinnern. Dass sie an diesen Orten mit Menschen oft mehr Zeit verbringen als mit ihren Kindern, Partnern, Familien. Dass diese Zeit doch wenigstens ein bisschen geil sein sollte. Und das mache ich. „Ist doch schon geil“ sagst du? Aber die Person neben dir wird jedes Jahr anonym in Gallup-Studien zitiert als Innerlichbereitsgekündigtkandidat: „Ich könnte heulen, wenn ich das höre; all die schönen Jahre für diese bl…en Projekte. Ich kann nicht mehr." Ich entführe diese Menschen für ein, zwei, drei Tage ungeschonten Menschseins, in initialen Aufträgen für mehr Kreativität, besserer Kommunikation, weniger Konflikt und mehr Team-Spirit. Ich erinnere nur. Wenn ich Menschen am Ende einer solchen Reise, sei es ein Tag oder viele, frage, was das beste war an dieser Zeit, dann höre ich seit 15 Jahren oft: "Das wir endlich mal wieder miteinander geredet haben."


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                    Ein Keynote-fallrezept: Bereite deinen Talk vor.  Übe ihn nicht.  Er wird sich nämlich verändern. Sei dein Talk. Gib pünktlich die Slides ab.  Veranstalter lieben es.  Sprecher… akzeptieren es. Irgendwie. Aber:  Themen gären nach.  Gerade frische Themen. Dein neues Thema reift im Sauseschritt. Slides werden schneller alt als gedacht. "Mist", denke ich. Wache auf in der Nacht vorm Gig. 02.36 Uhr. Verschwitzt. „Dein Framework muss knapper“, gaaakt es in mir. Der ganze unnötige Text - weg weg weg! Die Kadenz – unbedingt gewiefter!  Rearrangieren. Alles. Volle Akzeptanz. Zwei Stunden meißelt mein Kopf Textblöcke zu Bullets. Verdichtet auf Headlines. Headlines zu Nummern. Aus neun mach fünf. Fünf in die Finger der linken Hand. Die Inhalte gehen jetzt in mir auf.  Strömen in jede Zelle. Das macht mich ruhig. Ach noch was: Hab ich ein Flipchart für die Grafiken? Ich frage kurz vorher den Veranstalter. Veranstalter sagt: Flipchart gibts nicht.  Nur deine Slides. „Mist“ ertönt es in meinem Kopf. Bis ich den "Mist" in Dünger verwandle: Ich erinnere mich an den Workshop ohne Material, bei dem ich den Kühlschranklieferanten im Kiez morgens noch drei riesige Kartons abgeschwatzt habe. Geil! Wer braucht Flipcharts? Ich nehm' Umzugskartons. Umzugskartons habe ich noch. Wobei mein innerer Speaker-Avatar* meint: Magische Würfel. Magischer Würfel kommt neben mich auf die Bühne. Auf einen Barhocker. Barhocker gibt es immer. Der Würfelkarton steht neben mir wie ein Geheimobjekt. Das ich mit eigenen Formeln belebe. Der Klicker geht sowieso nicht. Also nehme ich nur ein Slide. Das wichtigste. Unendliche Möglichkeiten. Geboren aus dem Nichts des Engpasses. Geweiht der eigenen Panik. Imposter zu Impro-star. Würfel wird mein Komplize: Ich kann ihn drehen. Wenden. Ihm Mysterien zuschreiben. Meinen Arm in seine Dunkelheit stecken und Dinge hervorzaubern. Am Ende ziehe ich das Take-Away für die Zuhörer heraus. Sie können es gleich auf der Konferenz anwenden. 🧠 Merke: Jede Irritation ist ein Geschenk. Die Einladung für etwas NOCH besseres. Don’t panic – spiel einfach. Spiel ist nicht der Feind unserer Arbeit. Spiel ist die Arbeit. Der Raum war voll.  Bis zum Ende ist nur eine Person gegangen. Nach der Keynote Menschen, die dir gratulieren, wovor du in der Nacht noch schweißgebadet aufgewacht bist. "Ey, das mit dem Karton! Genial". "Nur ein Slide – man konnte sich voll auf dich konzentrieren." Sie geben lustvoll Feedbackinterviews. Es geht kaum besser. Mein Thema: Verführung im Leadership*. (...im Umgang mit Kunden – maßgeschneidert für die fantastische Freelance Unlocked – Eine richtige Mutmachersause in stürmischen Zeiten. *Bald mehr im Detail. Zum den Avatar auch. PS. Neugierig? Dann bleib dran: Drück’ die Glocke auf meine Profil. PPS. Danke an Nadia für Megamoderation, Nick, Daniel + alle für Eure Feedbacks, Marta Lorenzo für Geduld, Lupo fürs Filmen + Yurii for being you ;)) #FreelanceUnlocked2025 #Networking


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                      Dein mächtigstes Werkzeug in der Führung ist nicht deine Strategie - es ist deine Sprache 💬. 🌍🌪️ In einer Welt des beschleunigten Wandels, der Komplexität und der emotionalen Unterströmungen verlieren Führungskräfte, die nur belehren oder korrigieren, die immer dieselbe Perspektive vertreten, schnell Energie und Vertrauen ihrer Teams. 🔥 Trotz Krise geht es in Führung es heute nicht darum, mit Zwang, auch wenn die Reflexe verführerisch sind. Statt dessen geht es darum ein Feld der Anziehung zu schaffen, nicht des Drucks. Eine der elegantesten und systematischsten Methoden, um Anziehungskraft zu erzeugen, ist Reframing. 🖼️ Reframing als bewusste Wahl einer Sprache, die Perspektiven verändert - ohne die Realität zu leugnen – und so Energie, Bedeutung und Engagement freisetzt. Es geht es nicht darum, Schwierigkeiten zu beschönigen oder Gefühle zu manipulieren. Es geht darum, einen neuen Rahmen – eine neue Geschichte – anzubieten, die das Vorankommen natürlich und sogar inspirierend erscheinen lässt. Wer die Welt komplex erfassen kann und die Beziehungen ihrer Teilchen (inklusive der persönlichen) im Blick hat, dem wird Reframing einfacher fallen. Jedes Problem ist in ein Netz von Beziehungen, Interpretationen und unsichtbaren Annahmen eingebettet – und bietet Hebelpunkte. 🔛Worte sind dabei Hebel, die eingefahrene Muster verstärken oder neue Bewegungen auslösen können. Sie haben Schwingungen, einen "flavour", und eine Energie. Warum sind Leader mit visionärer und klarer Sprache so magnetische und erfolgreich? 📕Menschen konstruieren ihre Realität durch Metaphern, Erzählungen, Erzählmuster und diese erzeugen emotionale Resonanz. Wenn du als Führungskraft das Narrativ änderst, veränderst du den Blickwinkel, und auch die Richtung des Windes, das Fühlen und wohin sich die "Halme" neigen. Betrachte den Unterschied zwischen diesen Frames: + Statt „Wir haben ein riesiges Problem“ sagst du „Wir stehen vor einer großen Herausforderung, die unser bestes Denken erfordert“. + Statt „Du liegst falsch“, sag „Das ist eine wichtige Perspektive. Wir sollten sie weiter erforschen. + Statt „Wir sind gescheitert“, sag: „Wir haben wertvolle Erkenntnisse für unsere nächste Iteration gewonnen“. + Statt „Das haben wir hier schon immer so gemacht“, sag: „Wir haben hier eine willkommen Möglichkeit, mal etwas neues auzuprobieren“. ✨Die Magie liegt nicht in der Verleugnung, sondern in der Veränderung. 🚀Führungskräfte die Reframing beherrschen, motivieren sie nicht nur vorübergehend – sie schaffen eine Kultur der Widerstandsfähigkeit, der Neugier und des Engagements. Eine Atmosphäre, in der die Menschen gerne ihren Beitrag leisten, weil sie sich gesehen, verstanden und in etwas Größeres als sich selbst eingeladen fühlen. Das lässt sich üben. Diese Woche widme ich voll dem Reframing. Spezielle für Führungskräfte. Denn diese managen nicht nur Aufgaben, sondern gestalten Realitäten für Mitarbeitende. #leadership #sprache #kommunikation #reframing #führungskraft


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                        Famous LinkedIn Creators to Check Out

                        Austin Belcak

                        @abelcak

                        CultivatedCulture.com/Coaching // I teach people how to land jobs they love in today's market withou...

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                        Tibo Louis-Lucas

                        @thibaultll

                        Founder Prev Taplio & Tweet Hunter (sold) Building Typeframes & revid.ai Invested in animstats.com ...

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                        Matt Gray

                        @mattgray1

                        Over the last decade, I’ve built 4 successful companies and a community of over 14 million people. ...

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                        Ash Rathod

                        @ashrathod

                        You already know storytelling is essential for your business and brand. But storytelling is much m...

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                        Shlomo Genchin

                        @shlomogenchin

                        Hey! Here are 3 ways I can help you: 1️⃣ Talks and Workshops: I'll show your team, or students, how...

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                        Sam G. Winsbury

                        @sam-g-winsbury

                        We turn entrepreneurs into credible thought leaders through personal branding so they can scale thei...

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                        Richard Moore

                        @richardjamesmoore

                        ⏩You know how all the clients you'll ever work with are on LinkedIn, right? But you struggle to gene...

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                        Hi! I’m Daniel. I’m the creator of The Marketing Millennials and the founder of Authority, a B2B Lin...

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                        Vaibhav Sisinty ↗️

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                        I'm an engineer turned marketer, now a founder. I've worked at Uber and Klook, focusing on marketi...

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                        Izzy Prior

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                        No matter how outrageously amazing your mission is, it's likely you're not seeing the results you ne...

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                        Justin Welsh

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                        Over the last decade, I helped build two companies past a $1B valuation and raise over $300M in vent...

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                        Amelia Sordell 🔥

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                        Klowt builds personal brands. I founded the business after realising that the best leads came throu...

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                        Wes Kao

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                        Wes Kao is an entrepreneur, coach, and advisor who writes at newsletter.weskao.com. She is co-founde...

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                        Sabeeka Ashraf

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                        On January 8th my "one day" became DAY ONE ... 7 days earlier I downgraded my life into a suitcase....

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                        Luke Matthews

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                        LinkedIn has changed. You need to change too. Hey I'm Luke, I've been marketing for 5+ years on ...

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                        Andy Mewborn

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                        I use to be young & cool. Now I do b2b SaaS. Husband. Dad. Ironman. Founder of Distribute // Co-fo...

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                        Guillaume Moubeche

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                        If you’re here, that's because you know that your personal growth will drive your business growth 🚀...

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                        Sahil Bloom

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                        Sahil Bloom is the New York Times Bestselling author of The 5 Types of Wealth: A Transformative Guid...

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