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✍️ Hey! My name is Rafa. I am currently spending my days as the Strategic CEO of Glow25, a brand with a mission to change the narrative of "aging" from something we are scared of to something we can celebrate. If you don't know this brand, and you are based in DACH, it's not unlikely that your (grand)parents do. The fact, that... ...our team of around 120 people is nominated as: 🌎 Top 100 fastest growing companies in Europe (Financial Times Europe), 🇩🇪 Top 3 fastest growing eCom brand in Germany (Statista), ❣️ Top 3 best rated employer in Berlin (Kununu)... ...literally gives me chills. Not, because our legendary team is bootstrapping this project from 0 to 9-figure level in around 3 years without classical investment rounds or VC money. BUT... ...because this "street credibility" gives me a chance to respectfully discuss with old school founders, CEOs, and leaders of other companies... ...if building a sustainably successful business and team REALLY requires elbows, blame & shame games, systematic passive-aggressive behavior, a culture of pressure and fear, or reducing humans to their mere performance. Humbly, I am convinced that it does not. 🌱 My intention on this platform is to share my journey as founder, leader, CEO, and human with the mission to have a meaningful impact in this life: How? Not by „saving the world“ or „building an empire“ or „legacy“. But by courageously discovering and expressing who I am, and why I am here. If these words resonante, happy to connect. R
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✍️ OMR Erfahrung – Was ich (nicht) nochmal machen werde ... Letzte Woche war echt wild. Ich spare mir an dieser Stelle, die vielen Eindrücke und fasse einmal zusammen, was mir in der Woche besonders Freude gemacht hat, und was ich besonders anstrengend fand. 1.) ✅ Connecten mit bekannten Gesichtern Am Montag vor der OMR war ich auf den 9:16 Awards mit Larissa Schmid Vivien Wysocki und Sarah Emmerich am Start. Zum Ausklang des Abends habe ich noch die Veranstaltung von Maximilian Rast besucht und dort einen letzten Drink genossen. Am Dienstag Abend war mein Highlight ein kleines Dinner, wo auch Sherin Maruhn Elena Miller und Charlotte Küppers dazu gestoßen sind. Am Mittwoch bin ich dann kurz auf Sven Rittau, Jannik Semmelhaack und Nora Blum getroffen. An beiden Tagen durfte ich etwas Zeit mit Kolleg:innen und Partner:innen aus dem Glow25 Universum verbringen und persönlich wie beruflich mit Steven Mattwig, Deli Khaledi-Krüger und Franziska Frick, wie auch mit Marc Weindinger oder Thomas Grabner einchecken. Einige dieser Begegnungen waren kürzer, andere etwas länger. Was mich dabei aber besonders inspiriert hat, war so viele Gesichter, die ich schon etwas länger kenne, wieder zu sehen und sich kurz auszutauschen. 2.) ❌ Zombie-Laufen über die OMR Ein absoluter Klassiker, aber muss ich trotzdem erwähnen. Was mich als "Social Introvert", der am Wochenende zuvor noch krank war, überfordert hat, war ziellos über das OMR Gelände zu wandern. Mein Learning ist hier auf jeden Fall – again – das nächste Mal noch mehr die Kraft von klarer Intention zu nutzen und die Vorträge und Menschen zu priorisieren, die ich proaktiv erleben möchte. 3.) ❣️ Bonus: Die Magie der OMR passiert VOR dem Event Ein letzter Gedanke ist hier vielleicht wesentlich: Die schönsten Momente auf der OMR hatte ich mit Menschen, die ich vorher schon kannte. Oder mit Menschen, die ich über Menschen kennengelernt habe, die ich vorher schon kannte. Große Veranstaltungen haben auf jeden Fall ihren Wert. Aber mein Nummer 1 Hack für echte Connections bleibt: ☕️ Meine Morning Coffee Walks ... ... in denen ich andere Gründer:innen vor der Arbeit treffe und mich über Themen austauschen, die uns wirklich bewegen. This being said. OMR ist echt ein heftiges Event, großes Probs geht an Philipp Westermeyer und sein Team. PS: Was würdet ihr nächstes Mal genauso - oder anders - machen?
☕️ Ich habe mein 25-jähriges Ich auf einen Kaffee getroffen ... Ein grauer Morgen in Berlin. Der Regen klopft gegen die Fensterscheibe des Cafés, der Duft von frisch gemahlenem Kaffee hängt in der Luft. Und da sitzt er. Am Fenster, nervös mit dem Bein wippend, die müden Augen wandern durch den Raum. Ich frage, wie es ihm geht. Er sagt, dass sein Fashion-Projekt gerade gescheitert ist. Kurz zuvor ist seine Marketing Agentur krachend gegen die Wand gefahren. Das Jahr davor hat er sein Studium hingeworfen, ohne Plan B. Er tut ruhig, aber ich höre Verzweiflung und Scham in seiner Stimme. Ich sage ihm, ich weiß, wie er sich fühlt. Er blickt nachdenklich aus dem Fenster: “Papa und Mama rufen ständig an" sagt er. "Sie haben Angst, dass aus mir nichts wird. Ich will sie stolz machen." Meine Brust zieht sich zusammen. Soll ich ihm sagen, dass sein Vater in 2 Jahren an Krebs sterben und einen großen Teil seiner Reise nicht mehr miterleben wird? Dass seine Mutter wenige Jahre später eines Morgens nicht mehr aufwacht? Nein, er soll die restliche Zeit mit ihnen unbeschwert erleben. "Sie lieben dich. Sie sind stolz." sage ich. Er schaut mich an. Nickt. Spürt, dass ich Recht habe. "Ich kämpfe seit 3 Jahren," sagt er. "Wird es leichter?" Mitgefühl kommt in mir auf. Er hofft, kurz vor dem Ziel der erfolgreichen Selbstständigkeit zu stehen. Noch weiß er nicht, dass ein Business zu führen 100x schwerer ist, als eines zu gründen. Wie oft er nachts am Schreibtisch sitzen und das Projekt trotzdem scheitern würde. Wie viele schwere Gespräche er noch führen würde. Mit Partnern, Team, der Familie. Wie oft er er sich mit ausgezehrtem Blick im Spiegel sehen würde und ihm die Frage "Warum tue ich mir das hier an?" zum Aufgeben verführt. "Es wird nicht leichter." antworte ich. "Aber du wirst stärker." Er wird unruhig. "Aber ... werde ich meine Ziele überhaupt erreichen!?" Ich lächle und schaue ihn genau an: Niemand im Café würde ihm ansehen, dass er in 10 Jahren eines der schnellst wachsenden Geschäfte Europas aufbauen würde. Dass er dabei als CEO ein 200-köpfiges Team führen und sie gemeinsam über 100 Millionen € Umsatz realisieren. Dass er seine CEO-Rolle einem erfahrenen Nachfolger übergeben und sich nicht länger als Business-Mensch, sondern als Lebens-Künstler erleben wird. Der Bücher schreibt, Musik macht, Freundschaften pflegt, eine Stiftung aufbaut. „Du wirst aufhören deine Ziele zu jagen." antworte ich "Und sie genau deswegen übertreffen." Erstmals lächelt er zurück. Seine Augen leuchten auf. Dann geht er sich einen Kaffee holen. Der Regen hat aufhört. Ich greife zu einer Serviette, krickele zu Abschied einen Satz darauf und gehe. Kurz darauf kommt er zurück. Setzt sich. Er greift die Serviette und liest: "Vertraue deinem Weg." Seine Schultern senken sich. Sein Atem wird ruhiger. Zum ersten Mal seit langem erlebt er ... Entspannung. _ Was würdest du deinem 10 Jahre jüngeren Ich heute sagen?
✍️ 35. Geburstag. 3 Posts. 50+ DM's. 1.000+ Reaktionen. Ein Gefühl: Dankbarkeit. Wer es verpasst hat: Letzte Woche habe ich die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft meines unternehmerischen Schaffens in 3 LinkedIn Posts niedergeschrieben. Meine Erfolge. Meine Fehlschläge. Meine Zukunftspläne. Insgesamt haben mehrere 10.000 Menschen mitgelesen. Ich durfte viele wertvolle Gespräche mit alten und aktuellen Wegbegleitern, aber auch mit vielen neuen Kontakten führen. Solche Interaktionen sind genau der Grund, warum ich Social Media aktiv als Creator nutze. Ich möchte Menschen inspirieren. Ich möchte Lösungen aufzeigen. Ich möchte mein Wissen teilen. In den letzten Monaten sieht LinkedIn leider oft anders aus. So entsteht schnell der Erwartungsdruck, dass ohne große Personal Brand, Rolex, G-Klasse oder Millionen-Umsätze, die aus dem Internet sprudeln, etwas nicht ok ist. Vor allem nicht, wenn man schon älter ist als ... so Anfang 20. Aber ganz ehrlich: Das ist Quatsch. Ich finde, wir sollten einmal durchatmen und den Wachstumsweg jedes einzelnen Menschen in seiner existenziellen Individualität betrachten, bestärken und feiern. Deshalb möchte ich meinen Account weiterhin dafür nutzen, um realistische Einblicke in das Leben eines Unternehmers mit 10+ Jahren Erfahrung zu teilen. In diesen 10 Jahren habe ich meine größten finanziellen Erfolge gefeiert. Aber auch Beziehungen beendet, Familienmitglieder begraben, meine Gesundheit gefährdet, Freunde, Freude und Sinn verloren. Vor einigen dieser Erfahrungen möchte ich dich bewahren. Bei anderen, durch meine Perspektiven, zumindest einen Funken Halt und Trost spenden. Wenn du gerade ein Unternehmen aufbaust, aufbauen willst, ... ... oder ein Mensch bist, dem in diesem Leben Selbstverwirklichung und Erfüllung am Herzen liegen. Lies gerne weiter mit. Ich glaube an dich. Let's go!
✍️ Ein Tag im Leben eines Ex-CEOs. Noch vor wenigen Wochen sah mein Leben ganz anders aus. Durchgetaktet im 15-Minuten-Rhythmus. 60 bis 80 Stunden Arbeit – Woche für Woche, über 10 Jahre hinweg. Bewegt durch Verantwortung, Ziele, Wachstum. Wenn ich nicht am Business gearbeitet habe, dachte ich darüber nach. 👉 Dann habe ich meine CEO-Rolle im April an eine neue Geschäftsführung übertragen – einen deutlich erfahreneren CEO sowie CFO. Seitdem läuft das Geschäft besser den je. Und mein Leben sieht deutlich anders aus. Nicht weniger intensiv. Aber bewusster. Langsamer. Fokussierter. Und, wie ich glaube: wirkungsvoller. Ich wache immer noch gegen 6:00 Uhr auf – ohne Wecker. Statt mein Handy zu checken, genieße ich die Stille. Ein Spaziergang um den Block. Eine Tasse guter Kaffee. Ich nehme mir Zeit für Kreatives, spiele Gitarre und lese „Eine neue Erde“ von Eckhart Tolle. Einfach so, für mich. Danach notiere ich einige Gedanken für das erste Buch, an dem ich schreibe. Gegen 8 Uhr klopft Jonas an der Tür. Ein Freund, mit dem ich Musik mache. Heute zeigt er mir, wie man Gitarren-Songs komponiert. Erst als es erneut klopft, merke ich, dass ich die Zeit ganz vergessen habe. Früher wäre mir das nie passiert. 9 Uhr, Steven Mattwig, mein Nachfolger als CEO, und Yazmina Cabrera, unsere Director of Brand & Portfolio, kommen vorbei. Wir steigen direkt ein: drei Stunden strategischer Deep Dive ins Glow25-Produktportfolio. Auch wenn ich nicht mehr im Tagesgeschäft bin, spüre ich in solchen Momenten: 👉 Glow25 steht immer noch am Anfang. Wir haben noch so viel Aufregendes vor uns. Und das Team ist on fire. Um 12:30 holen mich meine Co-Founder in einem anderen Business, Antonia Benecke und Yoel Sartras ab. Notartermin - Kapitalerhöhung für den Social Wellness Space ANTIberlin. Hier erleben Menschen nach dem ARC-Prinzip (Active Classes, Recovery Sessions, Connection Events) auf 660m2 im Herzen Berlins Sport, Gesundheit und Gemeinschaft auf einmal. ANTIberlin war mein erstes Startup Investment in 2024, eine der besten Entscheidungen meiner unternehmerischen Karriere. Das Ding ist crazy. (Am 1. Juni haben wir ein Free Invite Only Event im ANTI in Berlin Mitte, schick mir eine DM, falls du dabei sein willst). Am Nachmittag treffe ich meinen Coach René für eine Breathwork Session. Eine Stunde Unterhaltung zu Themen, die mich bewegen. Dann eine Stunde Atemmeditation, die dem Körper Erholung und Klarheit stiftet. Das mache ich schon seit über einem Jahr und bin dankbar für die neue Verbindung von Kopf und Körper, die dadurch entsteht. Am Abend erwartet mich mein Health & Mobility Coach. Kraft, Yoga Flows, dann Sauna und Recovery. Um 21 Uhr liege ich im Bett. Noch ein paar Seiten „Eine neue Erde“, dann Licht aus. Vielleicht hast du deine ganz eigene Perspektive auf so einen Tagesplan. Für mich fühlt er sich erfüllend an: Die richtige Balance aus Intention, Intuition und Impact. 👉 Wie sieht ein erfüllter Tag für dich aus?
✍️ 10 Learnings aus 10 Jahren Unternehmertum (1/2) 👉 1.) Ein Unternehmen läuft nicht wegen, sondern trotz des Founders Ich dachte lange, ich sei der Motor. Und ja, in der Anfangsphase stimmt das auch oft. Du brauchst Tempo. Drive. Entscheidungen im Minutentakt. Du bist das System. Aber: Irgendwann wird genau das zur Bremse. Erst als ich Kontrolle abgab, wurde aus einem Gründer-Business ein wachstumsfähiges Unternehmen. 👉 2.) Beherrsche deinen "Zoom" Seit meinem Wechsel vom operativen zum strategischen CEO Anfang 2024 hat sich meine Perspektive radikal verändert. Ein Satz, der mich in dieser Phase stark geprägt hat, kommt von einem der Google-Mitgründer: „Ich treffe die besten Entscheidungen, wenn ich vorher bewusst die Perspektive wähle, aus der ich sie betrachte.“ Dabei meint er einmal die Zeit-Perspektive: -> Kannst du bei Entscheidungen schnell an den nächsten Tag, Jahr, Jahrzehnt und wieder zurück denken? Ebenfalls meint er die Raum-Perspektive: -> Kannst du dich bei einer Produkteinführung sowohl in den strategischen Brand-Impact, als auch auf das Auspack Erlebnis bei der Kundin eindenken. 👉 3.) Das beste Produkt entsteht nicht am Schreibtisch Bei Glow25 haben wir nie „für den Markt“ entwickelt, sondern mit ihm: Wir vertreiben z.B. seit 10 Jahren Kollagen und waren die ersten, die ein Premium Kollagen auf Amazon verkauft haben. Doch: Unsere Positionierung damals war eine Kopfgeburt. Erst durch Analyse von Feedbacks und Gesprächen mit der Community im Jahr 2020 erkannten wir: Wir sind kein High Performance Supplement, sondern ein empowering Pro Aging Unternehmen. Relevanz entsteht, wo Produkt und Community sich begegnen. 👉 4.) Meine größte Wachstumsbremse war mein Selbstbild Ich hab mich seit 2015 als Vollblut-Marketer verstanden. Doch als unser Unternehmen innerhalb von 16 Monaten auf einen 8-stelligen Umsatz wuchs, kam ich an meine Grenze. Während unsere Zahlen keinen Sinn mehr ergaben, wir dringend ein Team hiren mussten und unsere Prozesse explodierten... ... las ich bis in die Nacht Bücher über Werbetexte und arbeitete Kampagnen aus. Dann realisierte ich, Stopp, ich bin kein "Marketer" mehr. Ich bin jetzt CEO. Und saugte plötzlich alles auf, was das Unternehmen wirklich von mir brauchte: Strategie, Führung, Strukturen, Teamaufbau. 👉 5.) Dein Business spiegelt deine inneren Themen Dein Business bringt alles schonungslos auf den Tisch. Weißt du nicht, was du willst, wirst du zum Sklaven deines Geschäfts. Kannst du keine Kontrolle abgeben, wirst du zum Tyrann. Kannst du keine Grenzen setzen, brennst du aus. Deswegen lasse ich mich seit 2017 durchgehend coachen. Das Schöne daran: Entrepreneurship ist ein Gym für inneres Wachstum: Jeder Widerstand. Jedes Scheitern. Jede Krise. Sind Trainingsreize für mehr Klarheit, Kraft und Tiefe. Das Wichtige: Nie die Bodenhaftung zu verlieren. Also don't skip Leg Day. _ PS: Was ist eins deiner Learnings aus den letzten Jahren?
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