Marco Franz 's Linkedin Analytics

LinkedIn ist das neue Disneyland Jeder auf LinkedIn hat eine 20-Stunden-Woche, verdient 400.000 € netto im Monat und führt nebenbei eine Agentur mit 81 Mitarbeitern. Parallel werden 1-Million-€-Umsätze aus dem Boden gestampft.  Mittagspausen? Die werden mit Mario Kart & einem entkoffeinierter kaffee verbracht. Ja, klar. Und der Osterhase verhandelt gerade meinen nächsten Deal. Die Wahrheit? Ich hatte in den letzten 5 Wochen keinen freien Tag. Und die nächsten Wochen? Sieht genauso aus. Aber das sagt hier kaum jemand laut. Denn "Hustle" klingt uncool, "Gas geben" ist oldschool und wer zugibt, dass die Selbstständigkeit anstrengend sein kann, der hat es "einfach nicht verstanden". Bullshit. Ja, Business kann einfach sein. Ja, Systeme können Prozesse automatisieren.  Ja, du kannst irgendwann mit weniger Stunden mehr verdienen. Aber wenn du jetzt gerade am Anfang stehst oder einen Neustart machst? Dann gibt es nur eine Regel: Arbeiten. Richtig. Viel. Arbeiten. Ich hab mich vor wenigen Wochen von meinem Geschäftspartner getrennt.  Von einem Monat auf den anderen Neustart. Cashflow? Von 100 auf 0. Ich musste mich in den A*sch treten. Und heute? Ich baue gerade wieder wahnsinnig tolle Kunden auf. Ich verdiene wieder richtig gutes Geld. Ich bin an einem der spannendsten Punkte meines Unternehmer-Daseins. Aber das kam nicht von alleine. Sondern weil ich Gas gegeben habe. Eben wegen den Momenten, in denen andere gechillt haben und ich Gas gebe. Wie heute - es ist Samstag, 17:51 Uhr und ich sorge für meinen Erfolg.  Denn meine Ziele sind groß. Und ich werde sie erreichen. Aber wie sagt man bei uns in Aachen:  „Von nix kütt nix!“ Falls dir also gerade jemand erzählt, dass du "nur 1 Stunde am Tag posten" musst, um "von heute auf morgen erfolgreich" zu sein ... Lächle, nicke und geh wieder arbeiten. Wie siehst du das: Glaubst du an "Erfolg über Nacht" oder an "harte Arbeit zahlt sich aus"?

Hätt ich DSL mal früher rückwärts gelesen … Wem sag ich’s: Social Media frisst gottlos Gehirnkapazitäten. Ich merke es selbst. Eigentlich bin ich jemand, der auf Effektivität getrimmt ist. Mir ist es wichtig, meine Zeit sinnvoll zu nutzen. Schließlich könnte ich die lieber mit meiner Verlobten verbringen – oder an Dingen arbeiten, die mich wirklich weiterbringen. Aber dann passiert es doch: – Handy raus. Ob in der Pause oder auf dem Pott. – Schnell durch die Reels scrollen. Und weiter scrollen. – Und zack, 10 Minuten später habe ich die Aufmerksamkeitsspanne eines Goldfisches. Innerhalb weniger Minuten mutiere ich vom Hochproduktiven zum Doom-Scrolling-Opfer. Das Ergebnis: Ich scrolle und scrolle … und scrolle. Und meine Produktivität? Geht runter, runter – und weiter in den Keller. Deshalb mein "Geheimrezept" (auch, wenn es traurig ist, sowas Geheimrezept zu nennen): 👉 Regelmäßiger Social Media Detox. Alle Apps runter vom Handy. Einfach mal Pause machen. Ehrlich gesagt? Die ersten Tage sind hart. Du ziehst deinen Bildschirm runter, tippst „Insta“ ein – nur um dann enttäuscht zu merken, dass die App gar nicht mehr da ist. Aber danach … Danach fühlst du dich wie ein neuer Mensch. – Mehr Fokus. – Mehr Zeit für das, was wirklich zählt. – Und vor allem: keine ständigen Dopamin-Kicks, die dich produktivitätsmäßig komplett aus der Bahn werfen. Wenn du also das Gefühl hast, dass Social Media dich mehr nimmt als gibt, probier’s doch mal aus. Ein Detox tut nicht nur deinem Kopf gut – sondern auch deinem Business. Wie stehst du zu Social Media? Fluch oder Segen? #productivity #socialmediadetox #zeitmanagement

Da wäre ich fast durchs Telefon gesprungen … Montag 10:00 Uhr in Zoom: Ich wurde an einen Anbieter empfohlen, dessen Lösung gottlos gut sein soll. Von einem bekannten Unternehmer, dem ich fast blind vertraue. Das Erstgespräch lief mit dem Setter. Klassisches Setting, dachte ich mir, und war schon bereit, die Qualifizierungsfragen wie ein braver deutscher Bürger zu beantworten. Aber halt?! Qualifizierungsfragen? Die einzige Frage, die in 35 Minuten gestellt wurde, war ein „Was machst du denn?“ Danach wurde meine Leistung runtergespielt, er erzählte erstmal, was für ein geiler Hecht er ist, nur um mir anschließend 18 Minuten lang zu erklären, wie geil das Programm ist – und dass ich ja dann auch auf die günstigeren Programme Zugriff bekomme und ein „besserer Kunde“ bin, wenn ich die 4,5k pro Monat zahle. Ich war geschockt. Ich kam in den Call und war zu 95% bereit zu kaufen. (innerlich habe ich bis dato schon JA gesagt) Ich ging aus dem Call und fragte mich, ob ich von diesem Anbieter wirklich lernen möchte. Der Vertriebler war ein externer – und da ist es echt schade, dass er so ein Bild auf das gesamte Consulting wirft. Für mich als Dienstleister zeigt es einmal mehr: Deine Kunden vertrauen dir. Also arbeite vernünftig! Vertrauenswürdig! Mit Verantwortung! Wenn du als Dienstleister für deine Kunden an die Front gehst, aktiv Menschen für Calls gewinnst, Reichweite erschreibst und Beziehungen aufbaust … DANN MUSST DU GENAUSO REPRÄSENTATIV AUFTRETEN, WIE ES DEIN KUNDE AUCH TUN WÜRDE!!!! Wenn du als Dienstleister heiße Kunden vergraulst, dann sorgst du nicht nur für Stillstand, sondern vor allem für Rückschritt. Dein Kunde bezahlt dich in dem Fall quasi dafür, dass es ihm schlechter geht. Ist ja schon fast wie rauchen. Für mich bedeutet das nochmal: Augen auf bei der Dienstleisterwahl! Hast du auch schon mal so eine Erfahrung gemacht?

Du willst Freiheit? Warum verhältst du dich wie ein Angestellter? In Gesprächen sitzen immer wieder: Selbstständige, die eigentlich lieber in einem sicheren Job wären. Sie akzeptieren ihren chaotischen Alltag, als wäre er Naturgesetz. – Kunden kommen nur über Zufall oder Empfehlungen. – Ihre Leistung ist austauschbar, weil nichts sie wirklich einzigartig macht. – Projekte werden zwischen Tür und Angel erledigt – ständig unter Druck. Das ist nicht Freiheit. Das ist Überleben. Freiheit beginnt mit Systemen, die dir dienen. Im ersten Jahr meiner Selbstständigkeit dachte ich, eine Excel-Tabelle und ein Google Doc wären genug. "Reicht doch..." – na ja, ich habe alleine recht lange gebraucht, um zu checken, dass nicht jeder durch meine Google-Docs-Landingpage-Designs durchblicken kann. Und ich dachte ein Onboarding wäre eine kurze Dankesmail mit RE im Anhang. 😅😇 Erst als ich Prozesse etabliert habe, die meine Erfolgsfaktoren beinhalten, kam Stabilität rein. Stabilität in der Auftragsabwicklung, Kundengewinnung sowie den Kundensupport. Wie bin ich also vorgegangen, um mir meine Systeme aufzubauen? 1) Standardisierte Abläufe – Jeder Kundenprozess folgt der gleichen Route. Ich habe die Routine per Video aufgenommen, hinterfragt und in eine klare Schritt-für-Schritt Anleitung gebracht. 2) Planbare Kundengewinnung – Ich verlasse mich nicht auf Glück, sondern auf ein System, das Anfragen konstant reinbringt. Da ich bereits in 50+ verschiedenen LinkedIn Profilen Einblick hatte, habe ich immer fleißig gute Pitchnachrichten gesammelt und diese auf einen Nenner gebracht. 3) Unwiderstehliches Angebot – Wer mit mir arbeitet, bekommt eine klare Transformation – kein austauschbares Bla Bla. Das habe ich für mich glasklar ausformuliert. Mit Einwänden, Vorwänden, Hypothesen, Antithesen, etc. Freiheit ist keine Frage der Selbstständigkeit. Es ist eine Frage der Systeme, Strukturen und Routinen. Wie wichtig sind Systeme für dich?

Let’s go … Nochmal komplett neu. Von Null. Die letzten Jahre waren wild. Ich habe mein eigenes Copywriting-Business aus dem Nichts auf 280.000€ gehoben. Innerhalb von 10 Tagen die Verkaufen mit Werten-Agency auf 111.000€ Umsatz katapultiert. Und mit Digital Sun ein Team von 9 Experten aufgebaut, Webinare mit über 3.500 Live-Zuschauern gelauncht und Leadwriter in Unternehmen implementiert. Hätte ich davor gedacht, dass so viel in kurzer Zeit passieren kann? NEVER! Doch während ich unermüdlich skalierbare Vertriebssysteme gebaut und Teams trainiert habe, ist mir etwas verloren gegangen:  –> Meine eigene Begeisterung. Noch letztes Jahr dachte ich: „Wenn ich erst ein 8-figure-Business aufgebaut habe, dann …“ Heute weiß ich: Bullshit. Denn was ich über 1,5 Jahre tief in einer Schublade vergraben habe, habe ich endlich wieder ans Tageslicht geholt. Und diesmal mache ich es anders. Genauso wie ich in den vergangenen Jahren Copywriter von 3K auf 25K+ Monatsumsatz geführt habe, öffne ich nun die Büchse der Pandora: Statt… … vorgefertigte Systemen, die dir einfach übergestülpt werden,  … leere Versprechen, die nach der Überweisung in Luft aufgehen,  … und Massencoachings, in denen du nur eine Nummer im CRM bist   Öffnet die Leadwriting Academy seine Forten ausschließlich im 1:1. 12 Menschen werden erfolgreiche und profitable Leadwriter! Wir… – analysieren deinen statuos quo, ernten low hanging fruits und schaffen wertebasierte Systeme. – optimieren deine Leistungserbringung auf 7-figure nivaue, damit Kunden ab Tag 1 große Augen machen. – stellen deinen Vertrieb auf planbarkeit ein, damit du dir deine Liquidität anhand Zeiteinsatz ausrechnen kannst. – bauen eine Upsell-Treppe, kreieren homerun Angebote und sorgen dafür, dass nicht von der KI wegrationalisiert wirst. Du erhältst ein Schlüsselfertiges System, mit dem du dein Unternehmen endlich nach deinen Wünschen aufbaust. Die Academy ist exklusiv – maximal 12 Copywriter, Vertriebler & Freelancer bekommen zum Start einen Platz. 7 sind bereits weg. 5 bleiben übrig. Also: Worauf wartest du? Lass uns miteinander sprechen und gemeinsam herausfinden, ob du auch das Zeug zum Leadwriter hast! Hier kannst du dir deinen kostenlosen Value Call buchen: ➡️ https://lnkd.in/ee8H-ptr

Die größte Lüge in der Freelancer-Welt "Du brauchst keine Akquise. Du brauchst nur posten" - gestern noch gehört… Das führt dann dazu, dass viele (wenn überhaupt) Akquise betreiben – aber nur dann, wenn sie dringend Kunden brauchen. Sie füllen ohne vernünftige Strategie halbwegs ihren Kalender, lassen danach alle Aktivitäten schleifen … nur um drei Monate später wieder bei null anzufangen. Diese Umsatzachterbahn sorgt für ständigen Stress und Abhängigkeit. Und genau da liegt das Problem: Wer nur dann Kunden sucht, wenn das Konto leer ist, läuft Gefahr, in eine Abhängigkeit zu geraten. Viele Kunden merken das – sie verhandeln härter, drücken Preise und schätzen die Arbeit nicht genügend wert. Meiner Erfahrung nach trifft man in genau den Momenten auf solche Kunden, in denen man keine Auswahl hat. Echte Selbstständigkeit bedeutet, dass dein Business unabhängig von spontanen Akquise-Schüben wächst. – Akquise ist gut – aber sie muss konstant sein. – Empfehlungen sind super – aber sie dürfen kein Zufall sein. – Maßnahmen müssen aufeinander aufbauen, um langfristiges Wachstum zu sichern. Freiheit entsteht nicht durch Einzelaktionen, sondern durch ein System, das dir regelmäßig neue Anfragen bringt. Wie ist deine Erfahrung?

„… von 3.000€ auf mehrfach 25.000€ Umsatz“ – Als ich Dennis Jedlicka kennengelernt habe, stand er noch am Anfang. Heute gehört er zu den Top #6 Growth Creator laut Favikon. Er war damals schon talentiert und vor allem abitioniert – ein Macher halt. Kein Wunder: Vor seinem Copywriting-Business hat er bereits erfolgreich ein Finanzunternehmen geführt. Das Mindset war da. Die Skills auch. Was gefehlt hat? Ein System, das Kundengewinnung planbar macht. Wir haben Ideen ausgearbeitet, seine Kundengewinnung gehebelt und daran gearbeitet, dass er auch nach unserer Zusammenarbeit noch bessere Systeme aufbauen konnte. Heute spricht sein Erfolg für sich: – Er schreibt regelmäßig Verkaufs-Content der 500+ Leads bringt.  – Er führt mit seiner Freundin ein gemeinsames Business.  – Und kann sich so ein Leben von überall aufbauen. Geile Sache, oder? Sein Fazit nach mehreren Monaten Zusammenarbeit: ➡️ „Ohne Marcos Unterstützung wäre das nie so schnell und planbar möglich gewesen.“ Aber hör’s dir doch am besten selbst an, was Dennis zusagen hat.

Gestern habe ich in 1,5h 14 Beiträge vorgeschrieben. Und das funktioniert nicht, indem ich 'einfach mache', sondern dadurch, dass ich mir in den letzten 3,5 Jahren LinkedIn Journey ein System gebaut habe. Ein System, dass  ... mir Ideen am Fließband liefert.  ... mir Strukturen für Beiträge vorgibt.  ... mir entscheidet, wann ich welche Contentarten poste. Um zu starten ist 'einfach machen' vollkommen ok. Wenn du jedoch zeit sparen möchtest und gleichzeitig Ergebnisse produzieren willst, braucht es Systeme und Prozesse. 👉 Wer startet, darf chaotisch sein. 👉 Wer wachsen will, braucht Systeme. Der einfachste Weg: 1. Analysiere deine Beiträge. 2. Gestalte sie wie Malen-nach-Zahlen. Arbeitest du mit System?

Positionierung bringt keine Kunden Hast du ein perfekt ausgearbeitetes LinkedIn-Profil? Eine glasklare Positionierung, die bis ins letzte Detail durchdacht ist? Cool. Aber jetzt mal ehrlich: Wie viele Kunden hat dir das gebracht? Richtig. Null. Das Problem? Die meisten glauben, dass Positionierung allein der Schlüssel zum Erfolg ist. Aber Positionierung ist nur ein Teil des Spiels – ein statisches Element. Deine Kunden werden nicht plötzlich in deinen DMs landen, nur weil dein Profil aussieht wie ein Sales-Funnel aus dem Bilderbuch. Was wirklich zählt, ist: Aktion. 👉 Positionierung ohne Aktion ist wie ein Sportwagen ohne Benzin. Klingt beeindruckend, bewegt sich aber keinen Zentimeter. Was bedeutet Aktion? – Deine Positionierung täglich durch deine Inhalte sichtbar machen. – Potenzielle Kunden aktiv kontaktieren. – Deine Expertise nicht nur zeigen, sondern in die Welt hinaustragen. Du kannst das beste LinkedIn-Profil der Welt haben – aber wenn keiner es sieht, ist es nichts wert. Das Problem liegt tiefer. Positionierung allein reicht nicht, wenn du nicht weißt, wie du daraus Anfragen generierst. Aber dazu bald mehr … 🚀 Wie siehst du das?

Geiz-ist-geil-Guerillas: "Was?! 1.500€???? Können wir da noch was am Preis machen?"  First-Class-Clients: „Marco, wir starten zwar am 1.3., aber wo bleibt die Rechnung? Das Geld ist in morgen früh bei dir.“ Genau das ist der Unterschied zwischen Kunden, die deinen Wert verstehen – und solchen, die nur einen Preis sehen. Es gibt zwei Arten von Kunden: 1) Die einen sehen eine Ausgabe. 2) Die anderen sehen eine Investition. Die ersten diskutieren jeden Cent.  Die zweiten wissen, dass sie mit der richtigen Zusammenarbeit das Zehnfache rausholen. Der Punkt ist: Die besten Kunden haben keine Lust auf Preisverhandlungen. Sie wollen Ergebnisse. Und wenn sie sich sicher sind, dass sie mit dir ihre Ziele erreichen, rückt der Preis im Schatten. Und jetzt die Frage: Welche Kunden ziehst du an? Schreib’s in die Kommentare! 👇

Erst halten sie dich für verrückt – und später nennen sie es Glück: „Das wird nichts.“ „Bist du sicher, dass du das riskieren willst?“ Dann versteht dich niemand: „Warum machst du das überhaupt?“ „Du könntest es doch so viel einfacher haben!“ Und am Ende? „Du hast so ein Glück gehabt!“ Kommts dir bekannt vor? Für mich ist Fragen stellen ein Grundsatz. Ich hole mir bei großen Entscheidungen immer Input aus meinem Umfeld. Schließlich heißt es ja: 👉 „Wer nicht fragt, bleibt dumm.“ Aber wenn ich ehrlich bin, hatte ich es anfangs oft schwer damit. Denn bei meinen größten Veränderungen war der Konsens fast immer: „Mach das nicht.“, "Bau erstmal die selbstständigkeit nebenbei auf.", "wieso willst du denn wieder neu starten?", "Geschäftspartner? Du weißt doch, dass ich dadurch früher insolvent gegangen bin..." Als ich beschlossen habe, aus meiner Komfortzone auszubrechen, mein eigenes Ding durchzuziehen, hat keiner verstanden, warum. Genauso wie heute keiner versteht, wieso ich wieder den Reset Knopf gedrückt habe. Ich habe gefragt, zugehört, abgewogen – und dann trotzdem gemacht, was sich für mich richtig angefühlt hat. Und heute? Die gleichen Menschen, die mir damals abgeraten haben, sagen: „Das war die beste Entscheidung deines Lebens!“ „Du hast echt Glück gehabt!“ Aber das war kein Glück. Es war Mut. Es war eine klare Vision. Es war die Bereitschaft, mich gegen Zweifel und Gegenwind durchzusetzen. Wenn ich eines gelernt habe, dann das: 👉 Dein Weg wird nicht von anderen verstanden, bevor sie die Ergebnisse sehen. Deshalb: Frag nach Meinungen – aber triff deine eigenen Entscheidungen. Hör auf Ratschläge – aber hör am meisten auf dich selbst. Kennst du solche Momente? Ich bin gespannt auf deine Story!

Freitag habe ich ein Whitepaper erstellt und diesen organisch beworben. 170+ Menschen haben sich gemeldet. Hier die Ergebnisse Schwarz auf Weiß 👇 Kostenlos? Dann kann’s ja nix taugen! Ich hab’s trotzdem gemacht. Einen kostenlosen Whitepaper mit einer Mini-Ki-Class - ohne Landingpage. Ohne Funnel. Ohne Opt-In-Zwang. Stattdessen? Einfach rausgehauen. Kostenlos. Ohne Bedingungen.  Einfach weil ich Bock drauf hatte. Viele wollen gerne mit Content-Marketing starten und scheitern an der Hürde, „Ich habe keine Bilder von mir“ – natürlich ist ein guter Fotograf eine wahnsinnig gute Investition. Gestern war ich selbst bei einem Fotoshooting. Dennoch sollte ‚keine Bilder‘ kein Grund sein, um nicht zu starten. Viel mehr sollte man lieber unperfekt starten, statt perfekt warten. Lieber erstmal posten, erste Umsätze durch LinkedIn generieren und dann lohnt es sich immer noch professionelle Bilder shooten zu lassen, die man im Anschluss bei Bedarf auch noch mit KI kombinieren kann, um das Ergebnis zu verfielfältigen. But back to topic: Was hat mir das Whitepaper faktisch eingebracht? ✅ 200+ neue Kontakte
(Kein Zufall – LinkedIn liebt Interaktion.) ✅ Hunderte neue Chats
(Jeder, der sich bedankt, pusht den Algo. Heißt: Die Leute sehen meine kommenden Beiträge häufiger.) ✅ 4 neue Terminanfragen
(Ohne Verkaufsabsicht. Einfach, weil Mehrwert vom Herzen überzeugt.) ✅ Vertrauen auf Autopilot
(Whitepaper enthält ein Video → Die Leute sehen mich, hören mich, bauen eine Bindung auf.) 📌 Fazit: Geben, bevor du nimmst, ist immer noch der unterschätzteste Hack im Content-Marketing. Hast du auch schon mal kostenlose Whitepaper über LinkedIn vermarktet? Was ist deine Erfahrung? PS. in 6 Tagen gibt’s ein großes Update auf meinem Profil. Besonders für Selbstständige, Copywriter und LinkedIn Experten. Sei gespannt!

Bin ich ein Masochist oder warum liebe ich es, auf die Schnauze zu fliegen? Hast du schon mal gedacht: „Warum tue ich mir das eigentlich an?“ Ich schon – viele Male. Zum Beispiel, wenn ich zum Hörer greife und Menschen anrufe, die mich gar nicht kennen. Oder, wenn ich eine Entscheidung treffen muss, die sich wie ein 20 Jahre altes Pflaster anfühlt – festgewachsen, und beim Abreißen höllisch schmerzhaft. Der Unterschied? Ich liebe es. Ja, du hast richtig gelesen: Ich mag es, „auf die Schnauze“ zu fliegen. Warum? Weil genau diese Momente mich wachsen lassen. 👉 Mein erstes Akquise-Telefonat? Eine Katastrophe. Der Kunde hat mich mehr oder weniger abgewimmelt. Aber ich hab’s wieder versucht. Und wieder. Bis ich gemerkt habe: Jeder „Nein“ bringt mich näher an das „Ja“. 👉 Mein Gespräch, in dem ich mich von der Digital Sun getrennt habe? Das war hart. So hart, dass ich es fast nicht aussprechen konnte. Aber genau in diesem Moment habe ich die Klarheit gefunden, die ich gebraucht habe. 𝗗𝗶𝗲 𝗴𝗿𝗼̈ß𝘁𝗲𝗻 𝗘𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘁𝗿𝗮𝗴𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗵𝗼̈𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗣𝗿𝗲𝗶𝘀𝘀𝗰𝗵𝗶𝗹𝗱𝗲𝗿. Und die größten Preisschilder hängen immer an den Dingen, die uns am meisten Angst machen: – Das Telefonat, das schiefgehen könnte. – Die Trennung von einem Lebensabschnitt, der sich überlebt hat. – Der Reset-Knopf, bei dem niemand weiß, was danach passiert. Ich drücke gerade selbst diesen Knopf. Ich starte in meinem Business komplett neu. Und ja, die Angst, dass es schiefgehen könnte, sitzt mir im Nacken. Aber mein Mut ist stärker. Denn weißt du, was das Schöne ist? Nach jedem Fuck-up kommt die Chance. Und nach jedem „Was, wenn es schiefgeht?“ kommt ein „Was, wenn es klappt?“ Also frage ich dich: Wann war das letzte Mal, dass du deine Komfortzone verlassen hast – und danach gemerkt hast, dass genau das dein größter Wachstumshebel war? Lass

Millionär in der Theorie – aber pleite in der Realität (Likes zahlen nicht deine Miete!) Du kannst virale Posts abliefern. Du kannst 100 Kommentare am Tag schreiben. Du kannst den höchsten Social Selling Index der Plattform haben. Aber wenn du keine Kunden gewinnst, bringt dir das exakt: 0 €. Content baut Vertrauen auf. Kommentare stärken dein Netzwerk. Aber planbarer Umsatz - Monat für Monat? Der entsteht durch eins: Leadwriting. 🔹 Weil du gezielt mit den richtigen Leuten ins Gespräch kommst. 🔹 Weil du weißt, wie du Calls vereinbarst – ohne plumpes Pitchen. 🔹 Weil du verstehst, wie du diese mit deinen Werten abschließt. Aber was machen die meisten? Posten, hoffen, weitermachen … und dann am Monatsende bangen. Erfolg auf LinkedIn misst sich nicht an Impressionen! 👇 Woran misst du deinen Erfolg?

Warum reimt sich „Erstnachricht“ auf „akquiriert man nicht“? Weil es einfach keinen schlechteren Ort gibt, um einen Pitch abzusetzen. Was gibt’s Nervigeres als:  ✅ Du nimmst eine Vernetzungsanfrage an.  ✅ 3 Sekunden später ploppt die Nachricht auf. Automatisiert natürlich.   ✅ „Hey Marco, ich bin der und der. Ich mache das und das. Ich will deine Kohle. Lust auf einen virtuellen Kaffee?“ Äh … Neee?! 🤦‍♂️ Niemand kauft von jemandem, der beim ersten Kontakt direkt eine Verkaufskanone abfeuert, ohne ehrliches Interesse am Gegenüber zu zeigen.  Ohne sich eine Sekunde mit der Person auseinanderzusetzen.  Ohne Frames, die auf die Zielgruppe angepasst sind. 🔹 Dein Produkt kann Weltklasse sein. 🔹 Dein Angebot kann perfekt auf mich zugeschnitten sein. 🔹 Deine Dienstleistung kann mein Business revolutionieren. Aber wenn du mich behandelst wie einen Lead aus irgendeiner gekauften Liste, dann … next. 👉 Willst du planbare Ergebnisse? Dann hör auf, im ersten Satz über dich zu reden – und fang an, dich für deine Kontakte zu interessieren. Du würdest doch auch nicht beim ersten Date einen Heiratsantrag machen. Oder? Dann tu’s auch nicht auf LinkedIn. Meiste stattdessen Leadwriting und lerne, wie du ein Vertriebssystem aufbaust, das planbar Termine mit Entscheidern liefert. Ohne dich zu verbieten ohne übergestülpte Systeme irgendwelcher Social Selling Gurus zu nutzen. PS. Ich habe Respekt vor JEDEM, der aktiv akquiriert. Aber bitte mit Interesse und Respekt! PPS. in 5 Tagen gibt’s ein großes Update auf meinem Profil. Besonders für Selbstständige, Copywriter und LinkedIn Experten. Sei gespannt! Wie siehst du das? Wann findest du ist der perfekte Moment zum pitchen? 👇

Ich dachte, ich arbeite für mich … aber in Wahrheit habe ich nur für andere den A*sch aufgerissen Ich habe meine eigenen Wünsche ignoriert. Meine Stärken unter den Teppich gekehrt. Hauptsache, ich gefalle. Ich habe mich selbst belogen. Immer mit dem Gedanken: „Erst muss ich das tun – und DANN kann ich mein eigenes Ding machen.“ – Ich habe eine Agentur mit aufgebaut und in 10 Tagen 111.000 € Umsatz gemacht. Organisch. – Ich habe ein Leadwriting-Team aufgebaut, Webinare mit Tausenden Teilnehmern veranstaltet und Vertriebssysteme für große Unternehmen installiert. Von außen sah alles perfekt aus. Aber innen? Nichts. Kein Hochgefühl. Keine echte Erfüllung. Ich habe meinen Drive verloren, obwohl eigentlich alles optimal lief. Der Fehler? Ich habe nach den Regeln anderer gespielt – und mich gewundert, warum es sich nicht wie mein eigenes Spiel anfühlt. 📌Wirkliche Freiheit beginnt, wenn du dein Ding durchziehst. Nicht irgendwann. Nicht, wenn es „passt“. Sondern jetzt. 👉 Du entscheidest, für wen du arbeitest. 👉 Du bestimmst den Wert deiner Zeit. 👉 Du definierst Erfolg – nicht dein Umfeld. Ich habe das für mich erkannt – und gehandelt. Einen cut gezogen. Und jetzt befinde ich mich in einer spannenden Phase, in der ich in Kürze ein Projekt Launche, welches ich über 1,5 Jahre vor mir hergeschoben habe. Und du? Lebst du noch den Traum anderer oder baust du endlich deinen eigenen?👇

Wenn dein Kunde nicht zahlt, ist es dein Fehler „Alle wollen nur Schnäppchen!“ „Schon wieder ein Kunde, der nicht zahlet.“ „Können die sich keine Dienstleister leisten, oder was?“ Das Problem liegt nicht bei den Kunden. Es liegt bei dir. Wenn du dich immer wieder über Kunden beschwerst, die deinen Wert nicht sehen, dann liegt es höchstwahrscheinlich daran, dass du selbst keine Klarheit über deinen Wert hast. – Weißt du wirklich, was deine Arbeit wert ist? – Kommunizierst du diesen Wert klar und ohne Zweifel? – Und ziehst du Kunden an, die genau das wertschätzen? – Oder solche, die nur aufs Geld und am letzten Cent feilen? Kunden zahlen, wenn sie den Wert verstehen. Und wenn sie den Wert nicht sehen, dann hast du ihn entweder nicht klar genug definiert – oder nicht überzeugend genug kommuniziert. Das ist keine Kritik. Das ist eine Einladung, dein eigenes Business ehrlich zu hinterfragen: 👉 Verkaufst du deine Arbeit selbstbewusst – oder als Rabattaktion? 👉 Stehst du zu deinem Preis – oder verhandelst du dich ständig runter? Was ist deine Perspektive?

Ich verschenke meine KI-Creative-Class! In unter einer Minute erstellst du für nur 0,95€ 13 hochqualitative und personalisierte Bilder von dir. Statt ständige Shootings für 3.000€+ reichen jetzt 5 Minuten und klare Gedanken von dem, wie dein Bild aussehen soll. Was, wenn du für deine Website, deine Social-Media-Posts oder dein Personal Branding IMMER das perfekte Foto hättest? ✨ In jeder Pose.  ✨ Mit jeder Mimik.  ✨ In jeder Umgebung, die du willst. Ob beim Sport, vor einem bestimmten Gebäude oder wenn du den nötigen Flex wünschst auch mit einem Ferrari. Ohne teuren Fotografen. Ohne langes Shooting. Ohne 100 Versuche, um gut auszusehen. ❌ Kein Photoshop-Hokuspokus.  ❌ Keine Fake-KI-Bilder, die dich aussehen lassen wie einen Astronauten aus den 90ern. ✅ Sondern absolut echt wirkende Bilder – von dir, für dich. ➡ Wie das möglich ist? Mit nur 10 Bildern kannst du eine KI auf dich trainieren.  Danach erstellt sie für dich immer wieder neue, ultra-realistische Bilder. 👉 Für dich oder deine Kunden.  👉 Für LinkedIn, Instagram oder deine Website.  👉 Für jedes erdenkliche Szenario – von Business bis Freizeit. Und das Beste: Zum Schluss gibt's von mir noch ein gratis Geschenk oben drauf. ➡ Willst du eindrucksvolle Bilder für dein Branding? Dann mach jetzt folgendes: ⚡ 1. Like diesen Beitrag  ⚡ 2. Kommentiere mit „KI-Bilder“  ⚡ 3. Vernetze dich mit mir, falls wir es noch nicht sind. ⚡ 4. Ich schicke dir den Guide per DM! (Ohne, dass du irgendwelche Daten angeben musst) P.S.: Wenn du den Beitrag teilst, bekommst du noch einen Bonus-Trick für noch realistischere Bilder. 😉

Ich habe 3.000+ Beiträge analysiert. Jetzt bekommst du 59 virale Content Vorlagen – für 0€. Kommentiere einfach „59“. Damit wird dein Content Creation so einfach wie Malen nach Zahlen. (Sollten wir noch nicht vernetzt sein: Vernetzungsanfrage senden, dann kommentieren.) In den letzten Jahren habe ich 1800+ Beiträge entwickelt und noch mehr analysiert. Von den größten Creatorn im DACH Raum, aus America und natürlich von mir selbst. Mit 300+ Likes. Mit der Zeit habe ich munter zig Beiträge zu einem Speed Content System entwickelt - und nun verschenke ich einen kleinen Ausschnitt daraus. Also: – Du möchtest easy views auf Knopfdruck? – Dir fehlt es an Contentideen und laserscharfen Strukturen? – Und du möchtest Content in Minuten in deinem Stil entwickeln? Durch diese Vorlagen wirst du… … keine Ausrede mehr haben für keinen Content … dich nie mehr fragen „was poste ich als Nächstes?“ … mindestens 50% Zeit bei der Contenterstellung sparen … ein Gefühl dafür erhalten, wie du künftig deine eigenen Vorlagen baust … eine massive Auswahl an Strukturen haben, die du für dich nutzen kannst (Unter uns: die Füchse unter euch könnten damit sogar eigene KI anlernen) So bekommst du sie: 1️⃣ Like diesen Beitrag 2️⃣ Kommentiere „59“ 3️⃣ Vernetze dich mit mir (!) 4️⃣ Teile den Beitrag (Extra-Bonus: Guide für unendlich viele Content-Ideen) 📢 Achtung: Am Montag gibt’s ein großes Update. (Ich weiß noch nicht, ob ich danach die Vorlagen noch für 0€ verschenke) Kommentiere „59“ und sichere dir die Vorlagen. 🚀

Das Leben will mich als Boxsack verwenden, aber ich hole die Pratzen raus! Genauso habe ich mich die letzten Wochen gefühlt. Als erstes verletzte ich mich beim MMA-Sparring am Meniskus. Kurz gefolgt von einer Trennung mit meinen ehemaligen Geschäftspartnern. Gleichzeitig gründe ich mein neues Unternehmen. Plane einen Launch, die Hochzeit mit celine und unseren Umzug in ein Haus. Also Rechnungen über Rechnungen 💸 😂 Und dann? Während ich alles jongliere, knockt mich Corona aus. Ehrlich? Das hat mich in dem Moment fertig gemacht.Fast hätte ich mein MacBook gegen die Wand geworfen, weil ein Umzug zum Google Workspace nicht so klappen wollte, wie ich es gewünscht hätte. Das bin ich eigentlich ganz und gar nicht. 😂 Es hat sich angefühlt, als ob ALLES auf einmal kommen muss. Verletzung, Krankheit & dann mehrere riesen changes in meinem Leben. Aber dann dachte ich: F*ck it. A*rschbacken zusammenkneifen und ab gehts. Und Plötzlich? Fällt mir alles im Schoß. Inbound Anfragen, mein neues offer ist zu 30% ausgebucht, bevor ich überhaupt offiziell gemacht habe und es ergibt sich eine Chance nach der anderen. 😃🚀 „Siege oder lerne“ aufgegeben haste erst, wenn du dich dafür entscheidest. Und ich entscheide mich dafür etwas zu kreieren, was dem Markt Geisteskranken Mehrwert schenkt. Oft braucht es einfach eine Hand voll Rückschläge, um noch mehr Energie zu gewinnen. So zumindest bei mir. Stehe ich mit dem Rücken zur Wand, so bin ich unaufhaltbar! Und das kann ich auch jedem raten: stellt dir das Leben Prüfungen, so nimm diese an und stülp deine eigenen Regeln drüber. 👌🏻 Wann hat das Leben dir zuletzt Prüfungen gestellt?